Die Faszination Wikinger wird durch diesen witzigen und farbenfrohen Comic aufgegriffen und erinnert vom Stil her an eine Mischung zwischen Wickie, der schrecklichen Adele und Asterix und Obelix. Der Comic ...
Die Faszination Wikinger wird durch diesen witzigen und farbenfrohen Comic aufgegriffen und erinnert vom Stil her an eine Mischung zwischen Wickie, der schrecklichen Adele und Asterix und Obelix. Der Comic ist schön groß, aber auch stabil und kann auch von kleineren Kinderhänden ab 3/4 Jahre gut gehalten werden.
Der Humor macht richtig Spaß und daher nicht nur zum selbst lesen, sondern auch vorlesen geeignet.
Die Geschichten sind recht kurz gefasst, stehen aber thematisch in Zusammenhang. Das Buch zeigt einen kleinen Einblick in die damalige Zeit, die nordische Mythologie und das kommende Christentum und die damit verbundenen Ängste.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, aber das offene Ende stört.
Vorallem bei Kinderbüchern ist es doch immer schön, wenn die Geschichte in sich geschlossen ist. Fortsetzung hin oder her.
„Die Asche des Lazarus“ ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi und erzählt aus der Sichtweise von drei Personen, die sich zwischen den Kapiteln immer wieder abwechseln.
Den Kern der Handlung bildet ...
„Die Asche des Lazarus“ ist eine Mischung aus Fantasy und Krimi und erzählt aus der Sichtweise von drei Personen, die sich zwischen den Kapiteln immer wieder abwechseln.
Den Kern der Handlung bildet der Hermetische Orden, ein Geheimbund, der sich der Bekämpfung von Paranormalen Wesen verschrieben hat. Obscura, die Tatorte reinigen und als Dienstmädchen arbeiten, Vigilanten, die Kämpfer des Ordens und Magier bilden die hierarchischen Grundstrukturen.
Den Menschen ist die Existenz der Paras zumeist verborgen und das soll durch ein Friedensabkommen des Ordens mit den Paras auch so bleiben, als plötzlich Morde geschehen, die einem Werwolf angelastet werden.
Sally, ein Dienstmädchen, welches im Orden aufgewachsen ist, fallen Ungereimtheiten auf, doch sie findet aufgrund ihrer Stellung kein Gehör.
Caleb, der Vigilant, leitet die Ermittlungen am Tatort und ist fest dazu entschlossen die Karriereleiter empor zu steigen. Als Befehlsempfänger hat er eine klare Sichtweise hinsichtlich des Ordens und der Paras.
Die dritte Erzählende ist Lady Kaitlin, die als Ü80-Bibliothekarin eine Vormachtstellung im Orden und magische Kenntnisse besitzt. Kaitlin verfolgt ihre ganz eigenen Pläne.
Die Handlung ist recht abwechslungsreich und spannend, da sowohl für Fantasyliebhaber, als auch Krimifans etwas dabei ist und auch die Protagonisten glänzen mit ihren jeweils unterschiedlichen Eigenschaften. Während Sally als Hauptsympathisantin liebevoll, verlässlich, oftmals zu gutmütig und blauäugig, aber auch mutig und sich für alle einsetzend mit großem Herzen voran geht, stehen bei Caleb sein Ehrgeiz, seine Unsicherheit und sein Rechtsbewusstsein im Vordergrund. Lady Kaitlin bleibt die mysteriöseste Figur und ihre Beweggründe sind am wenigsten nachvollziehbar. Zwar gibt es einige Erklärungen zu ihr, doch aufgrund ihrer Lebenserfahrung und größtenteils ungewissen Vergangenheit bleibt sie undurchschaubar und unberechenbar.
Das Buch habe ich gerne gelesen. Stellenweise glänzt es durch Witz und Spannung, einige Handlungsstränge kommen jedoch auch zu kurz, wohingegen andere künstlich in die Länge gezogen werden. An der ein oder anderen Ecke muss noch gefeilt werden, damit das Buch rund wird.
Da es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, gibt es leider auch ein offenes Ende und vieles wird nicht geklärt. Einen weiteren Band würde ich dennoch lesen, da ich die Entwicklung der Handlung und der Figuren spannend fand.
Im neuen, nun mehr schon 7.Band der Comic-Reihe die schreckliche Adele geht es um Adeles Zeit im Ferienlager. Natürlich ergeben sich da immer wieder neue Situationen, denen Adele auf ihre ganz eigene Art ...
Im neuen, nun mehr schon 7.Band der Comic-Reihe die schreckliche Adele geht es um Adeles Zeit im Ferienlager. Natürlich ergeben sich da immer wieder neue Situationen, denen Adele auf ihre ganz eigene Art und Weise begegnet. Ohnehin keine Lust im Ferienlager Zeit zu verbringen, zeigt sie sich von ihrer pessimistischsten Seite und hat jede Menge Unsinn auf Lager.
Der Comicstil ist farbenfroh und es macht Spaß durch die Seiten zu blättern.
Für ältere Kinder ist der Comic witzig, aber teilweise auch sehr bitterböse und dürfte daher dem Anspruch von vielen Eltern nicht ganz so genügen.
Adele macht einfach meistens das, was man eben nicht tun sollte und schwarzen Humor muss man auch mögen.
Das Taschenbuchformat eignet sich gut zum blättern und auch zum mitnehmen und ist auch thematisch sehr passend für die kommende Sommer- und Ferienzeit.
In dem zweiten Band rund um Monsieur Lipaire und seine Unverbesserlichen geht es darum, dass die Vicomtes ihre Herrschaft ausnutzen möchten, um die alteingesessenen Bürger aus ihrem Städtchen zu vertreiben. ...
In dem zweiten Band rund um Monsieur Lipaire und seine Unverbesserlichen geht es darum, dass die Vicomtes ihre Herrschaft ausnutzen möchten, um die alteingesessenen Bürger aus ihrem Städtchen zu vertreiben. Direkt betroffen sind dadurch natürlich einige Mitglieder der Unverbesserlichen. So schließen sie sich wieder zusammen um zu spionieren, zu intervenieren und ihre Fehler aus Band 1 wieder auszubügeln.
Die einzelnen Protagonisten haben alle Charakter und sind in ihren Eigenschaften ziemlich unverwechselbar. Das Buch ist witzig, aber leider auch durchaus nicht so witzig wie Kommissar Kluftinger von den beiden Autoren.
Frankreich ist auch allgegenwärtig, sei es in der Sprache, der Kultur, dem Essen. Lipaire möchte auch unter allen Umständen als Franzose durchgehen, auch wenn er eigentlich Urdeutscher ist.
Band 1 muss man nicht zwingend gelesen haben, aber es hilft schon sehr, da handlungstechnisch auf Band 1 aufgebaut wird. Es finden sich zwar Erklärungen, damit man den Anschluss findet, aber sonst fehlt schon was.
Für mich ist das Buch eine leichte Urlaubslektüre.
Adele ist ein überaus freches Mädchen, welches mit viel schwarzem Humor und als geborene Pessimistin ihren Alltag mit dem Leser teilt. Der Comicstil ist farbenfroh und es macht Spaß durch die Seiten zu ...
Adele ist ein überaus freches Mädchen, welches mit viel schwarzem Humor und als geborene Pessimistin ihren Alltag mit dem Leser teilt. Der Comicstil ist farbenfroh und es macht Spaß durch die Seiten zu blättern.
Für ältere Kinder ist der Comic witzig, aber teilweise auch sehr bitterböse und dürfte daher dem Anspruch von vielen Eltern nicht ganz so genügen.
Adele macht einfach meistens das, was man eben nicht tun sollte.
In diesem Band züchtet sie einen Zombie, der so gar nicht hören will. Daraus entstehen relativ viele schräge Situationen.
Die Zeichnungen sind teilweise recht gruselig, passen aber zur Handlung. Meiner Meinung nach ist es eher für ältere Kinder geeignet und noch nicht ab 8 Jahren.
Natürlich spielen auch wieder die Eltern, Magnus und die Katze eine nicht zu geringe Rolle.
Das Taschenbuchformat wiederum eignet sich gut zum blättern und auch zum mitnehmen.