"A whisper Round your name" handelt von Jo und Evan, die beide eine schwere Teenagerzeit erleben und sich erst nach schweren Schicksalsschlägen wiederfinden und füreinander kämpfen müssen.
Grundsätzlich ist es in der Tat mal eine etwas andere Liebesgeschichte. Für mich persönlich auch recht schwere Kost. Ich mag es einfach nicht, wenn Verbrechen verharmlost dargestellt werden. Ich kann Evans Beweggründe nachvollziehen, aber dennoch nicht als gutheißen. Ich hatte durchweg die Hoffnung, dass er durch die Aussage einer seiner Brüder freigesprochen wird. Am Ende ist es aber doch nur ein Leben auf der Flucht. Für mich kein wirkliches Happy End und vor allem kein ehrliches.
Für mich drehte sich zuviel der Geschichte um Jos Vergangenheit, Evan kam deutlich zu kurz.

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Was mich an diesem Buch begeistert hat, sind zum einen die Beschreibungen der Natur und zum anderen, dass die Protagonisten nicht so extrem schwierige Themen zu bewältigen haben.

Anfangs dachte ich noch, dass man sich ganz gut mit Haven selbst identifizieren kann, aber das wurde zur Mitte hin dann doch sehr schräg. Da ist die einfach nur noch total naiv und man möchte sie eigentlich nur schütteln.

Jackson macht auch zu Beginn einen sehr sympathischen Eindruck, allerdings fragt man sich im Laufe des Buches, warum er sich überhaupt mit diesem Freunden abgibt und sein Leben nicht einfach schon längst geändert hat.

Beide Protagonisten haben manchmal wirklich sehr gute Gedanken und Ansätze, aber manchmal sind sie dann doch so naiv, dass man das Gefühl hat, es handelt sich um ganz andere Menschen. Also richtig überzeugen konnten mich die beiden leider nicht.

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Ich kenne bereits die früheren Eberhofer-Krimis und wurde auch von diesem wieder nicht enttäuscht.

Die Dialoge und besonders der Dialekt sind herrlich zu lesen. Ein tolles leichtes Buch für den Sommerurlaub!

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Das Cover zum Buch "Twisted Fate" hat mich direkt angesprochen. Beim Lesen fehlte mir allerdings der Bezug. Die Szene kommt nur einmal vor, daher verbindet das Cover wenig bis gar nichts mit der Geschichte und Sport eher andere Erwartungen.

Die Fantasygeschichte selbst war für mich zu "normal". Nichts was man nicht schon von Fantasy kennt bzw. innerhalb der Story erwartet hätte.

Das Lesen selbst hat mir Spaß gemacht, weshalb ich auch Teil 2 lesen werde. Allerdings wird es die Reihe wohl nicht in meine Highlights schaffen.

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"A reason to fight" beginnt mit Dean, welcher plötzlich Vater wird. Die Mutter, zu der er lange keinen Kontakt mehr hatte, ist bei einem Unfall gestorben, das Baby konnte per Kaiserschnitt gerettet werden.

Im Krankenhaus lernt er Morgan kennen, welche ihm aus mehreren Panikattacken heraus hilft und somit einen Draht zu ihm findet.

Während Dean langsam eine Beziehung zu seiner Tochter aufbaut, wird ihm Morgan eine Stütze und Freundin.

Dean selbst ist Soldat und hat aus dem Krieg ein Trauma zurückbehalten. Auch Morgan hat bereits lange mit ihren Dämonen zu kämpfen. Beide wollen und brauchen einen Neuanfang. Zum Glück unterstützen sie sich gegenseitig dabei.

Cassidy Cane hat einen sehr angenehmen Schreibstil, ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen.

Mir persönlich kamen die Herausforderungen der ersten Tage mit einem Neugeborenen etwas zu kurz, da hatte ich mir mehr erhofft und auch mehr komische Babysituationen erwartet. Es ist ein Liebesroman und in diesem Sinne stehen Dean und Morgan im Vordergrund der Geschichte.

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