Diese Rezension fällt mir nicht so leicht.

Ich habe mich wirklich doll auf das Buch gefreut aber am Ende muss ich leider sagen, daß es nicht meine Geschichte war.

Egal was ich zur Geschichte zu sagen habe, bitte lasst euch von mir nicht beeinflussen und lest euch die Leseprobe durch. Vielleicht ist es ja ein Buch das euch gefällt.

Die Idee zur Geschichte find ich klasse aber die Umsetzung leider nicht.

Das Setting hingegen fand ich richtig toll und habe mich darin verliebt.

Das Buch hat sich leider schwerfällig lesen lassen. Was an den Ständigen Satz und Wort wiederholungen lag.
Ich hatte das Gefühl mich im Kreis zu drehen. Besonders häufig ist mir das Wort Hundelady ins Auge gesprungen. Irgendwann hat mich das nur noch aggressiv gemacht, wenn das Wort mal wieder auftauchte.

Ich fand die Protagonisten auch nicht ausgereift, sie waren sehr oberflächlich und man hat sich nicht gut kennen gelernt. Was mir immer sehr wichtig ist.
Ihnen fehlte einfach Tiefe.

Ich hatte auch das Gefühl, das die Geschichte nicht zu Ende gedacht war. Hier hab es meiner Meinung nach keinen Roten Faden.

Was sich leider auch in der Lovestory zeigte. Diese war für mich komplett aus dem Zusammenhang gerissen.

Ich werde Band 2 nicht lesen.
Und es war einfach nichts für mich.

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Ava steht kurz vor ihrem Highschool Abschluss und sie weiß jetzt schon dass ihr Leben komplett anders aussehen wird als das ihrer Mitschüler. Denn sie muss ihre schwer traumatisierte Mutter pflegen und sich um sie kümmern. Sie gibt quasi ihr eigenes Leben auf um sich um ihre Mutter zu kümmern und sie würde sie niemals alleine lassen. Als sie dann Connor begegnet ist er der erste der hinter ihre Mauern blicken darf und sehen Sie trotz dieser Situation an sich heranlässt. Mit jeder Berührung mit jedem Wort mit allem Drum und Dran zeigt Connor dass er immer für sie da ist. Wie das alles aber ausgeht das dürft ihr selber lesen. Ich muss sagen dass das Buch sich super schnell und einfacher hat lesen lassen was an diesem sehr einfach gehaltenen Schreibstil lag. Die Protagonisten haben Tiefe und Charakter. Sie sind sehr individuell ausgearbeitet was mir hier gut gefallen hat. Auch die Thematik mit der Mutter finde ich hier super gelungen und toll umgesetzt. Da hat Ava mich mit ihrer aufopferungsvollen Art und ihrer Hingabe total von sich überzeugen können. Ansonsten muss ich sagen wenn wir hier nicht das Thema Mutter gehabt hätten hätte das Buch mich nicht so überzeugt. Die Lovestory zwischen den beiden Hauptprotagonisten war recht süß und einfach gehalten aber ich muss auch ehrlich sagen etwas vorhersehbar und langatmig. Ich fand es manchmal etwas langweilig ich persönlich würde dann zwei jetzt nicht lesen. Dennoch war das hier eine wirklich süße Geschichte für zwischendurch.

Der Finale Band der Underworld Chronicles Reihe ist endlich da.
Seit Band 1 bin ich gefesselt von der Reihe.

Auch diesmal hat das Buch sich super einfach lesen lassen.
Man fliegt durch die Seiten. Ich mag auch den bildlichen Schreibstil der Autorin.
Aber diesmal hat das Buch mich nicht überzeugen können.

Nora ist eine sehr starke Protagonistin, die wirklich Kämpft.
In den Büchern davor haben wir ja erfahren, was für eine Art Wesen sie ist.
Und darum dreht sich alles in diesem Finalen Band. Sie entfacht ihre Kräfte und kann diese nicht kontrollieren.
Der magische Aspekt der Geschichte hat mir super gefallen.
Aber all das ums Thema Harem eher weniger.
Denn ich laufe der Story lacht Nora sich immer mehr Männer an, das man den überblick etwas verliert. Auch das sich plötzlich alles darum dreht fand ich sehr schade.

Wie schon gesagt der Schreibstil war wirklich gut aber die Thematik diesmal nicht wirklich.
Was mir aber sehr gefallen hat war das Ende.
Das Buch war zwischen drin ,etwas langatmig.
Aber zum Ende wurde es wirklich sehr spannend und man hat mit gefiebert.

Leider kann ich dem Buch nur 2 Sterne geben.

Ich habe mich wahnsinnig auf diese Geschichte gefreut.
Diese Leseprobe klang sehr spannend und emotional.
Das Cover ist der Wahnsinn und der Klappentext klingt sehr vielversprechend.

Also habe ich mich auf dieses Buch gestürzt und es gelesen.
Aber die erste Euphorie verpuffte sehr schnell.
Denn der Einstieg in die Geschichte war zwar sehr leicht und einfach, aber man hatte das Gefühl mitten in die Geschichte hinen zu stolpern.
Als würde man eine Serie bei Staffel 3 beginnen, anstatt bei der ersten.

Dazu kam noch das ich Ellis als sehr unsympathisch wahrgenommen habe.
Esaton war ganz okay, aber seine Brüder und seine Mutter haben mir eigentlich ganz gut gefallen.
Auch wenn die Brüder untereinander irgendwie sehr cringe waren.

Die Geschichte geht nur sehr schleppend voran, oder um es klar und deutlich auszudrücken, die Handlung war stink langweilig.

Man vermutet die ganze Zeit etwas Schlimmes wieso Ellis wegmusste und das etwas Tragisches passiert ist.
Die ganze Zeit bekommt man Stücke hingeschmissen und fängt an Vermutungen anzustellen.
Aber als dann die Auflösung kam war ich mehr als nur enttäuscht.
Denn Ellis hat sich selbst in diese Lage gebracht und ist wie ein bockiges undankbares kleines Kind.
Ich wäre so gern in dieses Buch gesprungen und hätte sie am liebsten geschüttelt ,bis dieses Mädel klar im Kopf wird.

Ich muss wirklich sagen ,das Ellis mich aggressiv gemacht hat und das dieses Buch für mich einfach nichts war.
Ich würde an dieser Stelle eigentlich noch etwas Postives anmerken aber leider hab ich all das was für mich Postiv an dieser Geschichte war, schon aufgezählt und das war leider nicht viel.

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Das Cover finde ich total passend zur Geschichte.
Es zeigt die Weite und Ferne und die Abenteuerlust die Suda Kaye im Herzen Trägt, genau wie ihre Mutter einst.
Jedes Jahr an ihrem Geburtstag öffnet Suda Kaye einen Brief ihrer Mutter, die Sie vor ihrem Tod geschrieben hat.
Aber dieser eine Brief ist anders ,denn ihre Mutter wünscht sich nicht mehr die Freiheit und all das Abenteuer, sondern Sie soll zurrückkeheren.
Zu ihrer Schwester und ihren Wurzeln.


Das Buch hat sich sehr schnell und einfach lesen lassen.
Ich hatte bisher einiges gutes zu dem Buch gehört und war nun selbst sehr Neugierig auf diese Geschichte.

Ich fand das Thema Weltreise und das frei sein sehr intressant , auch das Suda Kaye jedes Jahr aufs neue einen Brief ihrer Verstorbenden Mutter öffnet.
Aber ich muss an dieser Stelle ehrlich sagen, das mir das Buch nicht gefallen hat.

Suda Kaye ist für mich ein sehr Naviver Charakter ,der nur das macht was andere von ihr wollen,
aber ihre eigenen wünsche irgendwie hinten anstellt, bzw Sie selbst träumt nicht mal von was anderem,Sie fügt sich einfach nur ihrer toten Mutter.
Was ich auch anmerken muss, das hier vieleicht einiges zu reibungslos lief.
Sie kommt wieder und geht davon aus das Ihre Schwester ihr so viel Geld gibt.
Und ja das macht Evie dann auch einfach.

Und was leider auch ausbleibt ist das Sie von den Ländern erzählt ,die Sie bereist hat. Das häte ich mir sehr gewünscht. Um dem Leser dieses Feeling auch etwas näher zu bringen und um manches vielleicht verständlicher zu machen.

Jetzt zu Camden, das beste an ihm ist seine Familie.
Ansonsten bin ich mit den Kerl nicht klar gekommen.
Er ist sehr besitz ergreifend und Eifersüchtig und die Autorin hat ihn einfach keine Tiefe verliehen.
Er war ein super schwammiger Charakter dem ich nichts positives abgewinnen kann.

Leider muss ich an der Stelle sagen das dieses Buch einfach nichts für mich war.