Cover-Bild We Are Like the Sea
Band 1 der Reihe "Like Us"
(121)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.09.2022
  • ISBN: 9783745703344
Marie Niebler

We Are Like the Sea

Nur wer sich der Vergangenheit stellt, gibt auch der Zukunft eine Chance

Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den tragischen Unfall vor zwölf Jahren. Selbst zur Beerdigung ihres Onkels brachte sie es nicht über sich, zurückzukehren. Dennoch hat er ihr sein Haus vererbt, und ausgerechnet dieses ist nach Lavenders gescheitertem Studium ihr letzter Zufluchtsort. Die Begegnung mit dem Coast Guard Jonne ist ihr einziger Lichtblick – bis er erfährt, wer sie ist, und sein Lächeln verschwindet. Wo vorher Wärme war, sieht sie in seinen schieferblauen Augen jetzt nur noch Wut.

Eine Liebe, so stürmisch wie der Ozean – der Auftakt zur »Like Us«-Trilogie

»Ich bin verliebt in die atmosphärische Stimmung und die authentischen Charaktere. Eine Reihe, die man unbedingt lesen muss!«

SPIEGEL- Bestsellerautorin Antonia Wesseling

»Von Mut, Liebe und Träumen, die selbst die stärksten Stürme überstehen. Die Like Us- Reihe nimmt das Leser*innenherz von der ersten bis zur letzten Seite im malerischen Kanada gefangen. Eine Empfehlung für alle, die sich nach Ruhe und Hoffnung sehnen.« Justine Pust


Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2023

tolle Geschichte, die mich nicht voll überzeugen konnte

0

Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es das Meer zeigt, was sehr gut zum Titel und zur Geschichte passt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er ein schönes Bild der Welt zeichnet und ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es das Meer zeigt, was sehr gut zum Titel und zur Geschichte passt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er ein schönes Bild der Welt zeichnet und man sich beim Lesen wohl fühlt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Lavender und Joanne erzählt, wodurch man die beiden Hauptcharaktere gut kennenlernt.

Grundsätzlich ist es eine schöne New Adult Geschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte. Ich fand es toll, dass es sich nicht nur um die beiden Hauptcharaktere dreht, sondern dass das Buch noch viel mehr zu bieten hat. Außerdem werden wichtige Themen angesprochen. Die Insel bietet ein tolles Setting, da sie ein Kleinstadtflair mit sich bringt. Die Inselgemeinschaft sorgt auch für einige humorvolle Momente. Die Freundschaft und Hilfsbereitschaft in der Geschichte finde ich gut gelungen. Die Liebesgeschichte ist mir allerdings etwas zu kurz gekommen. Es hat mir leider zu lange gedauert, bis da was passiert ist, so dass sich die Geschichte etwas gezogen hat. Am Ende wurde das, was am Anfang zu lange gedauert hat, etwas zu schnell abgehandelt. Außerdem habe ich leider die Emotionen nicht so richtig spüren können.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, der aber meiner Meinung nach das gewisse Etwas gefehlt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.01.2023

ganz nett für Zwischendurch, allerdings nichts was in Erinnerung bleibt

0

Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen ...

Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den tragischen Unfall vor zwölf Jahren. Selbst zur Beerdigung ihres Onkels brachte sie es nicht über sich, zurückzukehren. Dennoch hat er ihr sein Haus vererbt, und ausgerechnet dieses ist nach Lavenders gescheitertem Studium ihr letzter Zufluchtsort. Die Begegnung mit dem Coast Guard Jonne ist ihr einziger Lichtblick – bis er erfährt, wer sie ist, und sein Lächeln verschwindet. Wo vorher Wärme war, sieht sie in seinen schieferblauen Augen jetzt nur noch Wut.

Da mich das Buch optisch, aber auch vom Klappentext her, sehr angesprochen hat, habe ich mich sehr auf „We are like the sea“ gefreut.

Der Schreibstil war sehr angenehm, gefühlvoll und flüssig. Die Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere waren sehr bildreich, so konnte man sich die Insel und ihre Bewohner gut vorstellen.

Die Charaktere waren leider nichts Besonderes. Die Charakterentwicklung und die Anziehung zwischen den Charakteren waren für mich nicht wirklich plausibel und dennoch sehr vorhersehbar. An sich mochte ich Lavender gern. Sie war sympathisch und lebensfroh, aber ziemlich blass. Ihre Vergangenheit wurde sehr aufgebauscht und die Auflösung der Konflikte, die damit zusammenhingen, war dann sehr ernüchternd. Jonne war mir bis zum Ende hin nicht sympathisch. Seine Handlungen wirkten oft widersprüchlich und übertrieben.
Die Nebenfiguren hingegen waren ganz interessant und bieten Potenzial für weitere Bücher.

Die Handlung war ein wenig eintönig und stellenweise auch etwas langatmig. Die meisten Wendungen habe ich auch schon von Anfang an vorhersehen können. Die angesprochenen Themen waren aber gut ausgearbeitet.

Die Geschichte ist ganz nett für Zwischendurch, bietet meiner Meinung nach aber keinen Mehrwert. Ich würde das Buch jetzt auch nicht unbedingt weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2022

Mittelmaß

0

Absolutes Mittelmaß im (deutschen) New Adult-Bereich! Die Geschichte war okay, wenn auch teils langweilig und nicht besonders originell! Cover & Setting gefielen mir aber gut und ich wurde gut unterhalten. ...

Absolutes Mittelmaß im (deutschen) New Adult-Bereich! Die Geschichte war okay, wenn auch teils langweilig und nicht besonders originell! Cover & Setting gefielen mir aber gut und ich wurde gut unterhalten. Für mehr als drei Sterne reicht's aber nicht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2022

Hatte gewisse Längen...

0

"We Are Like the Sea" ist der erste Band der neuen "Like us"-Serie aus der Feder der Autorin Marie Niebler.
Im MIttelpunkt des Romans steht die junge Lavender, die nach über zwölf Jahren auf die kleine ...

"We Are Like the Sea" ist der erste Band der neuen "Like us"-Serie aus der Feder der Autorin Marie Niebler.
Im MIttelpunkt des Romans steht die junge Lavender, die nach über zwölf Jahren auf die kleine kanadische Insel Malcolm Island zurückkehrt, auf der sie in ihrer Kindheit jeden Sommer bei ihrem Onkel zusammen mit ihrem Cousin verbracht hat. Sie war Jahre lang nicht mehr auf der Insel und kommt eigentlich auch nur zurück, weil sie keine andere Wahl hat.
Von Anfang an erfährt der Leser, dass Lavender eigentlich nicht auf die Insel will und gleichzeitig von heftigsten Schuldgefühlen geplagt wird, die ein Trauma vermuten lassen.
Dennoch zieht sich die Auflösung des Geheimnisses, das während des ganzen Buches vor sich hinwabert und zusammen mit Lavenders Schuldkomplexen und Fatalismus eine absolut düstere Stimmung erzeugt, bis zum Ende des Buches hin, was mich in Anbetracht des Geheimnisses dann zum Kopfschütteln brachte.
Ebenso die Gefühle des männlichen Protagonisten Jonne: ist er bei ihrem ersten Zusammentreffen geradezu überschwänglich und vom Blitz der Liebe auf den ersten Blick getroffen, schlägt dies in aus meiner Sicht nicht nachvollziehbaren blanken Hass auf Lavender um, die er vorher überhaupt nicht kannte.
Das war mir einfach zu viel künstliches Drama und auch zu sehr künstlich in die Länge bezogen.
Die Nebenfiguren und das idyllische Setting hingegen konnte ich sehr gut leiden und bin insoweit auf die Fortsetzung gespannt...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2022

Band 1 der „Like Us“-Trilogie

0

Meine Meinung:

Bei „We are like the sea“ handelt es sich um den ersten Band der „Like Us“-Trilogie. Das Cover ist ein absoluter Blickfang! Marie Niebler verfügt über einen locker-leichten, emotionsgeladenen ...

Meine Meinung:

Bei „We are like the sea“ handelt es sich um den ersten Band der „Like Us“-Trilogie. Das Cover ist ein absoluter Blickfang! Marie Niebler verfügt über einen locker-leichten, emotionsgeladenen Schreibstil.

Der erste Band der „Like Us“-Trilogie hält für die Leser ein tolles Setting bereit. Die Atmosphäre, die die kanadische Insel versprüht, hinterließ beim Leser eine innere Wärme und ein Wohlgefühl. Auch die Inselbewohner sammelten bei mir durch ihre Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft einige Sympathiepunkte.

Die Melancholie, welche sich stellenweise durch die Handlung zog, war auch nie „too much“. Die Autorin hatte ein gutes Gespür für eine angenehme Dosierung.

Ein weiterer Pluspunkt war ganz klar die Erzählweise. Die Autorin entschied sich dafür die Geschichte von Jonne und Lavender aus wechselnden Perspektiven zu erzählen, was es dem Leser ungemein erleichterte einen guten Überblick über die Gedanken- sowie auch Gefühlswelt der jeweiligen Protagonisten zu erhalten.

Was der Autorin zudem wirklich gut gelungen ist, sind die detaillierten Beschreibungen der unterschiedlichen Gefühlslagen der Charaktere. Marie Niebler hat diese sehr authentisch und für den Leser somit gut nachvollziehbar beschrieben. Der Schmerz beider Protagonisten wurde sehr intensiv dargestellt.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir leider weniger gut. Ich vernahm ihn als etwas „holprig“, da die Handlung sich gerade zu Beginn sehr zog. Die Story beinhaltete zudem leider auch keine wirklich überraschenden Wendungen, wodurch sich auch kein konstanter Spannungsbogen erkennen ließ. Auch der beträchtliche Anteil an Drama trug zu keiner deutlichen Verbesserung bei. Hinzu kam, dass ich die erste Hälfte des Romans generell nicht besonders stark fand.

Außerdem wurde der Leser bedauerlicherweise auch erst sehr spät über die „ganze Wahrheit“ in Kenntnis gesetzt.

Was ich jedoch besonders schade fand, war die Tatsache, dass das angeblich lodernde Feuer und die daraus resultierende Leidenschaft zwischen Jonne und Lavender letztlich eher einer Sparflamme glichen. Ich habe ihnen ihre Gefühle für einander nicht wirklich „abgekauft“. Mir erschienen sie zu oberflächlich und zu „lasch“

Ich hätte mir jedoch an manchen Stellen noch mehr spice gewünscht, wodurch eine noch stärkere Verbindung zwischen den beiden deutlich geworden wäre.

Fazit: Die Geschichte von Jonne und Lavender barg einige Höhen und Tiefen, Leidenschaft und Liebe kamen meiner Meinung nach leider deutlich zu kurz. Als Lektüre für Zwischendurch eignet sich „We are like the sea“ aber alle Male. Ich hoffe und wünsche mir wirklich sehr, dass der zweite Band der „Like Us“-Reihe mir besser gefallen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere