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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2023

tolle Geschichte, die mich nicht voll überzeugen konnte

We Are Like the Sea
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Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es das Meer zeigt, was sehr gut zum Titel und zur Geschichte passt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er ein schönes Bild der Welt zeichnet und ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es das Meer zeigt, was sehr gut zum Titel und zur Geschichte passt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er ein schönes Bild der Welt zeichnet und man sich beim Lesen wohl fühlt.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Lavender und Joanne erzählt, wodurch man die beiden Hauptcharaktere gut kennenlernt.

Grundsätzlich ist es eine schöne New Adult Geschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte. Ich fand es toll, dass es sich nicht nur um die beiden Hauptcharaktere dreht, sondern dass das Buch noch viel mehr zu bieten hat. Außerdem werden wichtige Themen angesprochen. Die Insel bietet ein tolles Setting, da sie ein Kleinstadtflair mit sich bringt. Die Inselgemeinschaft sorgt auch für einige humorvolle Momente. Die Freundschaft und Hilfsbereitschaft in der Geschichte finde ich gut gelungen. Die Liebesgeschichte ist mir allerdings etwas zu kurz gekommen. Es hat mir leider zu lange gedauert, bis da was passiert ist, so dass sich die Geschichte etwas gezogen hat. Am Ende wurde das, was am Anfang zu lange gedauert hat, etwas zu schnell abgehandelt. Außerdem habe ich leider die Emotionen nicht so richtig spüren können.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, der aber meiner Meinung nach das gewisse Etwas gefehlt hat.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

ein etwas schwächerer Teil der extrem empfehlenswerten Reihe

The Brooklyn Years - Wonach wir uns sehnen
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Ich bin ein großer Fan der Cover dieser Reihe. Sie sind immer sehr dezent farbig und treffen damit voll meinen Geschmack. Bei Band 7 ist es klar, das da irgendwann die Möglichkeiten etwas schwinden und ...

Ich bin ein großer Fan der Cover dieser Reihe. Sie sind immer sehr dezent farbig und treffen damit voll meinen Geschmack. Bei Band 7 ist es klar, das da irgendwann die Möglichkeiten etwas schwinden und hier merkt man es. Dieser Teil ähnelt mir etwas zu stark dem ersten Band und ich hätte mir einfach eine größere Abhebung gewünscht.

Zum Schreibstil weiß ich eigentlich schon nicht mehr was ich sagen soll, außer das ich ihn Liebe. Ich mag die locker leichte Art in der die Geschichten erzählt werden. Ich könnte es immer in einem Rutsch durchlesen, weil es sich so super lesen lässt.
Man bekommt die Perspektive von beiden Hauptcharakteren, Bess und Tank, in der ersten Person zu lesen.

Man fühlt sich immer wieder schnell wohl in der Welt der Brookyln Bruisers, denn man sieht all die Charaktere die man vorher schon ins Herz geschlossen hat wieder. Man bekommt mit wie es in deren Leben weitergeht und ich finde das jedes Mal wieder großartig. Das Buch fühlt sich nie in die Länge gezogen an und lässt einen jegliche Emotionen fühlen. Der Schlagabtausch der Charaktere ist auch herrlich. Die Liebesgeschichte in diesem Band war dafür jedoch nicht so ganz mein Fall. Zum einen hätte sie für mich mehr Tiefe vertragen können und zum anderen ist für mich der Umschwung von Affäre zu fester Beziehung etwas holprig. Ich habe wohl auch durchaus hohe Ansprüche an die Autorin, da ich weiß das sie mich mit Bauchkribbeln im 7. Himmel schweben lassen kann.

Fazit:
Für mich ein etwas schwächerer Teil der extrem empfehlenswerten Reihe.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

schöne Grundidee, die mehr Potential gehabt hätte

KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis
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Das Cover gefällt mir echt gut. Das beste ist aber die Schrift, denn das das Schwert anstelle eines i verwendet wurde, macht sich einfach richtig gut!

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Bisher ...

Das Cover gefällt mir echt gut. Das beste ist aber die Schrift, denn das das Schwert anstelle eines i verwendet wurde, macht sich einfach richtig gut!

Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Bisher kannte ich nur Ophelia Scale, aber schon da bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Hier bin ich auch in kürzester Zeit wieder gut vorangekommen.
Der Prolog spielt 4 Monate vor der restlichen Handlung und wird aus der Sicht von Noel erzählt, wohingegen der Rest aus den Augen von Charlotte geschildert wird. Generell sind mir die Charaktere sehr sympathisch und ich mag es das sie sich stark unterscheiden, aber dennoch hätte ich mir von den Hauptcharakteren mehr Tiefe gewünscht. Vor allem in der Beziehung zueinander fehlt es mir. Die Liebe ist zwar süß, aber mir ging es einfach viel zu schnell, sodass ich es nicht so gut nachempfinden konnte.

Die Grundidee ist faszinierend und hat mich von Beginn an begeistern können. Ich wollte mehr über die Knights und ihre Fähigkeiten bzw. ihre Mission erfahren. Trotzdem bleiben viele Rätsel die sich nach und nach auflösen und es bleibt auch noch genug für Folgebände offen, somit war bei mir über das gesamte Buch eine Neugier und Spannung da. Von actionreichen Szenen über überraschende Enthüllungen bis hin zu romantischen Momenten, hat das Buch einiges zu bieten.
Mein größtes Problem an der Sache ist jedoch, dass die Liebesgeschichte ein zu zentraler Punkt ist. Ich würde es niemals als Fantasy Reihe bezeichnen, für mich ist das Romantasy. Das ist an sich noch nicht dramatisch, aber dadurch das ich diese Liebe nicht nachempfinden konnte, hat einfach etwas gefehlt. Wenn diese mich mehr berührt hätte, würde ich vielleicht anders denken. Das sich dann noch an Klischees wie Vorherbestimmung und Fluch bedient wurde, war es mir einfach etwas zu viel davon, denn die fantastische Grundthematik hätte mehr Potential gehabt.

Fazit:
Eine Geschichte, die sich ohne Zweifel gut lesen lässt, aber deutlich mehr Potential gehabt hätte. Dennoch bin ich gespannt auf Band 2.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

schönes Setting, aber dennoch mehr Potential

Whitestone Hospital - High Hopes
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Das Cover des Buches ist ein wahrer Traum. Die Farbe mag ich gerne, aber das Design ist einfach genial. Das Herz ist auf eine bezaubernde Art und Weise mit den Blumen kombiniert und passt optimal zum Krankenhaus ...

Das Cover des Buches ist ein wahrer Traum. Die Farbe mag ich gerne, aber das Design ist einfach genial. Das Herz ist auf eine bezaubernde Art und Weise mit den Blumen kombiniert und passt optimal zum Krankenhaus Setting.

Das war nicht mein erstes Buch der Autorin und es lässt sich vor allem durch den tollen Schreibstil angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist humorvoll und anschaulich geschrieben.
Man bekommt die Perspektiven beider Hauptcharaktere aus der ersten Person zu lesen, wodurch man einen guten Überblick über die Handlung und die Gefühle der Charaktere. Nur so am Rande, Ian ist mein absoluter Favorit. Laura mochte ich aufgrund ihrer für mich nachvollziehbaren Denkweise und Weltansichten gerne.

Das Setting hat mir super gefallen. Ich bin ein großer Fan von Grey’s Anatomy, weshalb ich Krankenhausgeschichten zu lesen eine gute Abwechslung finde. Es gibt viele humorvolle Szenen, die viel durch die Krankhausdynamik ausgelöst wurden. So wurde mir beim Lesen des Öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Jedoch konnte ich leider zu kaum einen Charakter eine Bindung aufbauen. Die meisten Nebencharaktere sind für mich etwas blass und hätten mehr Tiefe vertragen können. Auch die Liebesgeschichte hat für mich ziemlich wenig Grundsatz, denn die Beiden hatten für mich einfach zu wenige tiefgehende Interaktionen, um solche Gefühle zu haben. Laura wird eigentlich mehrmals abgewiesen, aber lässt es nicht auf sich beruhen. Das ist einmal durchaus verständlich, aber irgendwann war es mir etwas zu viel. Zudem gab es für mich eine Szene (mit Josh), die völlig fehl am Platz war und für mich so gar keinen Sinn ergeben hat. Zum Ende hin wird es für mich dann viel zu dramatisch. Das liegt insbesondere an dem Cliffhanger, denn das Drama davor hätte durchaus gereicht, aber so wird man meiner Meinung nach mehr oder minder nur dazu genötigt den Folgeband zu kaufen.

Fazit:
Durchaus eine schöne Geschichte, die sich angenehm lesen lässt, jedoch deutlich mehr Potential hatte. Vielleicht wurden bei mir durch den Hype auch zu große Erwartungen geweckt. Letztendlich kann ich das Buch trotzdem empfehlen, da meine Ansichten sehr subjektiv sind und bei anderen natürlich andere Gefühle geweckt werden als bei mir.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

fantastische Grundidee, die ihr Potential nicht ausschöpft

Fairy Tale
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Ich hatte bisher noch nichts von Stephen King gelesen, aber natürlich sind mir seine Bücher durch ihre Beliebtheit sehr bekannt, weshalb ich auch endlich mal eins lesen wollte.

Ich mag das Cover gerne, ...

Ich hatte bisher noch nichts von Stephen King gelesen, aber natürlich sind mir seine Bücher durch ihre Beliebtheit sehr bekannt, weshalb ich auch endlich mal eins lesen wollte.

Ich mag das Cover gerne, da es gut zur Geschichte passt. Auch der Titel beschreibt die Geschichte super, da es schon ein wenig wie ein Märchen ist.

Den Schreibstil des Autors fand ich angenehm, wodurch ich schön in die Geschichte einfinden konnte und gur voran gekommen bin. Durch seine detailerten Beschreibungen konnte ich mir das gelesene großartig vorstellen.
Die Geschichte wird rein von Charlie, dem Hauptprotagonisten erzählt. Diesen begleiten wir auf seiner Reise in die Anderswelt.

Charlie mochte ich aufgrund seiner lieben und hilfbereiten Art gerne. Vor allem seine Beziehung mit Radar und Mr. Bowditch sind schön. Im weiteren Verlauf begegnet man noch vielen weiteren Charakteren, die man meiner Meinung nach nur sehr oberflächlich kennenlernt. Auch die Liebe von der Charlie spricht ist für mich irgendwie an dnen Haaren herbeigezogen.

Die Grundidee der Geschichte ist großartig und die Anderswelt ist eine faszinierende Welt, dennoch hatte ich nach dem langen Buch das Gefühl nur an deren Oberfläche gekratzt zu haben.
Gerade der Anfang bis es so richtig losgeht hat sich unglaublich gezogen, aber generell wirkte das Buch auf mich sehr in die Länge gezogen. Im weiteren Verlauf wird die Geschichte dann spannender, interessanter und überraschend, aber so richtig packen konnte es mich leider trotzdem nie. Mir gab es dann zu lange Beschreibungen und einige Widerholungen, die die Spannung aus der Geschichte genommen haben und die guten Parts irgendwie überschattet haben. Auch die Bösewichte des Buches waren viel Rauch um nichts, wohingegen Charlie das Wunder war das alle Retten konnte. Dies war für mich leider nicht wirklich nachvollziehbar.

Fazit:
Defintiv kein schelchtes Buch und dass aufgrund des schönen Schreibstils und der guten Grundidee lesenswert ist, wobei es mich nicht so richtig überzeugen und mitreißen konnte.

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