Yasmin Ghorami ist sich sicher: Mit Joe Sangster hat sie den Mann fürs Leben gefunden. Doch als der Hochzeitstermin näherrückt und Yasmins Eltern auf die unkonventionelle, feministische Mutter von Joe ...
Yasmin Ghorami ist sich sicher: Mit Joe Sangster hat sie den Mann fürs Leben gefunden. Doch als der Hochzeitstermin näherrückt und Yasmins Eltern auf die unkonventionelle, feministische Mutter von Joe treffen, wirbeln ungeahnte Geheimnisse Yasmins strukturiertes Leben durcheinander. Was als tragikomischer Liebesroman beginnt, entwickelt sich zu einer bewegenden Geschichte über Menschen aus zwei Kulturen, die versuchen, einander zu verstehen.
Yasmin und Joe haben große Pläne für die Zukunft. Doch bevor es für die beiden angehenden Ärzte ans Heiraten geht, steht das erste Kennenlernen ihrer Familien an. Und das hat es in sich. Denn während Yasmins traditionsbewusste Eltern schon bei einem Zungenkuss empört den Fernseher ausschalten, eilt Joes Mutter ein Ruf als feministische Ikone voraus. Und tatsächlich hält das Abendessen im noblen Primrose Hill überraschende Entwicklungen bereit. Jedoch völlig anders als gedacht, denn zwischen den beiden Müttern des Brautpaars entsteht eine Freundschaft, die mit althergebrachten Gewohnheiten bricht. Schon bald stehen Yasmin und Joe nicht nur vor der Herausforderung, ihre eigene Beziehung neu zu bewerten, sondern auch die Beziehungen zu ihren Eltern auf den Prüfstand zu stellen.
Mein Fazit:
Irgendwie wurde ich nicht ganz warm mit den Charakteren und dem Schreibstil. Ich habe es immer mal wieder versucht, aber dann verließ mich die Lust dazu. Tut mir leid, steckt sicherlich viel Arbeit drin, aber meins war es nicht
Nach dem Tod seiner Eltern geht der etwas naive junge Professor
William Crimsworth nach Brüssel, um dort sein Glück zu machen.
Er tritt eine Stelle als Lehrer an der von Mademoiselle Reuter geführten Mädchenschule ...
Nach dem Tod seiner Eltern geht der etwas naive junge Professor
William Crimsworth nach Brüssel, um dort sein Glück zu machen.
Er tritt eine Stelle als Lehrer an der von Mademoiselle Reuter geführten Mädchenschule an. Obwohl die Dame älter ist als er, verliebt er sich in sie und schmiedet bereits Pläne für eine gemeinsame Zukunft – bis er ein Gespräch belauscht, das ihre Verlobung mit einem anderen Mann offenbart. Ernüchtert wendet William sich von ihr ab. Doch als er einige Zeit später für die junge Lehrerin Frances Henri entflammt, schürt dies den Unmut von Mademoiselle Reuter, die gekränkt versucht, einen Keil zwischen die Liebenden zu treiben
Mein Fazit:
Ich hatte schon gelesen, dass dies ihr Debüt sein und nicht ganz so gut sein sollte. Ich fand den Schreibstil zu abgehackt und trocken. Klar, vermutlich für Zeit nicht ungewöhnlich, aber es konnte mich nicht erreichen. Die Geschichte an sich ist gut. Aber alles in allem, bin ich nicht ganz warm geworden.
„Natural Flow- wie du die Psychologie deines Zyklus für dich nutzt“ hat mich interessiert, weil ich mich schon länger mit meinem Zyklus beschäftige. Zwangsläufig auch, weil ich starke Schmerzen und schön ...
„Natural Flow- wie du die Psychologie deines Zyklus für dich nutzt“ hat mich interessiert, weil ich mich schon länger mit meinem Zyklus beschäftige. Zwangsläufig auch, weil ich starke Schmerzen und schön PMDS vorher hatte. Dann wurde ich schwanger und alles änderte sich, aber, der Zyklus kommt wieder und somit wollte ich wissen, was die Autorin sich schönes überlegt hat.
Zunächst geht sie auf den biologisch/ anatomischen Ablauf des weiblichen Zyklus ein. Sie erklärt, wie die Mechanismen in einander greifen und letztlich immer wieder aufs Neue beginnen.ich persönlich finde das immer wieder spannend und lese es gern immer wieder, denn unser Körper ist faszinierend! Das finde ich gut erklärt, finde ich aber auch in anderen Büchern.
Dann beginnt die Autorin der Leserin zu erläutern, in welcher zyklusphase was geschieht und welche Persönlichkeit angesprochen wird, bspw. Die Magierin, in der wir alles möglich machen können. Wer mit bis hierher gefolgt ist, merkt, jetzt beginnt der esoterische Teil. Sie bringt Beispiele aus ihrer Praxis, in denen sie Dialoge zwischen Klientin und Coachin wiedergibt. Hierbei ist mit negativ aufgefallen, dass diese IMMER mit einem Lob an die Autorin enden. „Es hat mir so geholfen“. Ja, ich kann sie verstehen und wie soll ein solcher Dialog sonst abgerundet werden? Ich glaube ich hätte das Lob rausgelassen und nur hineingenommen: „Nina, konntest du mit deiner Magierin in Kontakt treten? Konnte ich dir helfen?“
- „Ja, ich konnte auf diesem Wege mit ihr sprechen und fragen, was sie sich wünscht…“
Hätte ich angenehmer gefunden.
Des Weiteren arbeitet Frau Dr. Stark in jedem Kapitel mit einer Technik der Hypnotherapie. In diesen beginnt sie mit den 10 Punkten immer wieder von vorn. Da hätte ich mir gewünscht „siehe Seite 12“ bspw. Es füllt die Seiten unnötig. Kann aber andererseits verstehen, dass sie diese Technik wählt, da viele Leser nicht zurückblättern möchten.
Zudem war der Ratgeber sehr leicht geschrieben. Was ich als störend empfand war ihr englischer Wortgebrauch…. „isn‘t it fucking cool“… etc. In meinen Augen nimmt es überhand und wäre nicht nötig gewesen, das nimmt der Geschriebenen Seriosität. Des Weiteren gefiel mir das Gendern sehr gut! Sie gleicht Sternchen mit neutralen Worten bspw. Mitarbeitenden aus.
Sie versucht ihren Ratgeber modern und ansprechend zu gestalten, ich finde das hat sie ganz gut hinbekommen, sieht man von den Anglizismen ab.
Mein Fazit:
Schöne Aufmachung, ansprechend gestaltet. Versucht junge Leserinnen abzuholen. Aber, ich hab mich nicht angesprochen gefühlt, da mir am Ende Dauer aufstieß, dass die Autorin Wirtschaftspsychologin ist, auch mit dem Thema zwar auseinandergesetzt hat, aber ich bin mit dem esoterischen shishi gar nicht klargekommen. Es war einfach too much. Die Magierin, die Alte. Ja, ich finde die Vergleiche gut, aber mit ihnen zu reden und zu fragen was ihnen gut täte… war nicht meins. Ich finde, dass wir in dieser Welt generell versuchen sollten in uns hineinzuhören. Und man darf nicht vergessen, bspw. Ist die Magierin gerade mal was, 5-7 Tage aktiv? Versteht man was ich meine? Und noch was, drei bluten finde ich eine tolle Idee, freie Tage zu fordern, für Frauen mit Schmerzen, finde ich toll, aber leider schwer mit unserer Arbeitswelt zu vereinen. Aber ich liebe es, dass sie sich das für uns wünscht.
Ach Frau Dr. Stark, ich bin hin- und hergerissen. Sie waren super motiviert, das merkt man. Ich bin vermutlich die falsche Zielgruppe. Aber ich finde toll was Sie versuchen.
Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, ...
Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, Mo und Staubfinger. Der Grund: Orpheus plant Rache an allen, die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem an Staubfinger, und er nutzt einen furchtbaren Zauber. Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Orpheus.
Mein Fazit:
Funke schreibt wie immer sehr schön. Jedoch bin ich wohl aus dem Alter heraus. Ich bin immer wieder ausgestiegen. Charaktere sind halt bekannt und klar, sie sind schon toll, aber es hat sich in meinen Augen nicht sooo viel verändert. Daher. Ich glaube ich bin zu alt für den Kram
Ich dachte ich versuche es mal mit der Reihe von J.R.Ward… mal wieder Vampire, Erotik und und und. Aber was ich bekommen habe war ein toxischer Kerl, eine unterwürfige Protagonistin, einen toxischen Polizisten… ...
Ich dachte ich versuche es mal mit der Reihe von J.R.Ward… mal wieder Vampire, Erotik und und und. Aber was ich bekommen habe war ein toxischer Kerl, eine unterwürfige Protagonistin, einen toxischen Polizisten… naja und irgendwie war es das auch. Natürlich gibts auch Feinde und es war teilweise auch spannend, aber ich wurde einfach nicht warm mit den Charakteren und der Geschichte. Ich verstehe, dass sie eine große fanbase hat, vllt hätte ich sie einfach früher anfangen sollen, bin vllt zu alt …