Die siebzehnjährige Rose - halb Mensch, halb Vampir - wird an der Vampire Academy zur Wächterin ausgebildet. Sie will ihre beste Freundin Lissa beschützen, die letzte Überlebende einer adligen Vampirfamilie. ...
Die siebzehnjährige Rose - halb Mensch, halb Vampir - wird an der Vampire Academy zur Wächterin ausgebildet. Sie will ihre beste Freundin Lissa beschützen, die letzte Überlebende einer adligen Vampirfamilie. Bald kommt es an der Akademie zu einer Reihe merkwürdiger Vorfälle. Irgendjemand scheint es auf Lissas Leben abgesehen zu haben. Der Einzige, dem sich Rose anvertrauen kann, ist der gut aussehende Wächter Dimitri, der ihr als Mentor zur Seite gestellt wird und für den sie schon bald verbotene Gefühle entwickelt.
Mein Fazit:
Habe mehrere Anläufe gebraucht und es dann doch gelassen. Es ist ein Teeny Buch…
Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ...
Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ist wenig erfreut, dass auch Fürst Metternich mit von der Partie ist. Der kluge politische Kopf gilt am Hof als skrupelloser Schürzenjäger. Er war es auch, der die Hochzeit mit dem portugiesischen Thronfolger für Leopoldine eingefädelt hat. Was die Frauen nicht ahnen: Seine Beschreibungen des fernen Paradieses erweisen sich als eine große Lüge.
Mein Fazit:
So ein schönes Cover. Das ganze in briefformat zu schrieben war eine schöne Idee. Aber ich hab mich nicht abgeholt gefühlt. Alles wirkte abgehackt und lieblos. Ich war irgendwann so gelangweilt, dass ich abgebrochen habe
In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter ...
In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter mit einem leichten Hang zum Sadismus und ein schüchterner kleiner Staubsauger. Eines Tages entdeckt Vic einen beschädigten Androiden namens Tom im Wald und repariert ihn. Dann wird Giovanni von seiner Vergangenheit eingeholt und in die Stadt der elektrischen Träume verschleppt, wo er neu programmiert werden soll. Gemeinsam mit seiner Patchworkfamilie begibt sich Victor auf die gefährliche Reise, um Giovanni zu retten. Und inmitten widersprüchlicher Gefühle von Verrat und Zuneigung zu Tom muss Victor für sich selbst entscheiden: Kann er eine Liebe mit Bedingungen akzeptieren?
Mein Fazit:
Klune schreibt einfach immer wieder dasselbe bloß mit anderen Charakteren. Man weiß gleich kommt der homosexuelle Protagonist, der wird sich in den kaputten Charakter verlieben, am Ende kommen sie ohne großes Tara zusammen. Dann sind da die anderen Charaktere wie der nervtötende staubsaugerroboter (anfangs witzig, dann nervend), die übel gelaunte, sadistische Krankenschwesterroboterin (gendern erlaubt, Ideen :)) die halt auch keine Entwicklung zeigt. Und am Ende lief die Geschichte genauso ab wie immer. Es ist ja brillant eine super gute Idee zu haben, aber sie immer wieder in einen anderen Mantel zu stecken, naja… das macht halt immer noch den gleichen Körper… Ich glaube nicht, dass ich seinen nächsten Roman kaufen werde.
Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, ...
Ein fesselnder und wunderbar unheimlicher Roman
Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt. Liegt die Antwort, ob es Melmoth wirklich gibt, in Helens eigener Vergangenheit?
Mein Fazit:
Versprochen wird ein Roman, der fesselnd und unheimlich ist… fesselnd waren die ersten hundert Seiten, dann aber wurde es langweilig, da melmoth immer mehr und mehr mit den selben Sätzen umschrieben wurde. Es ist schade, denn die Autorin versucht einen spannungsstrudel zu erzeugen, aus dem ich innerhalb der ersten hundert Seiten ausgespuckt wurde. So schade, aber sie kommt nicht auf den Punkt. Mit den Protagonisten wurde ich auch nicht warm. Waren blass und wenig catchend. Schade, denn weder spannend noch gruselig….
Die Sprecherin war gut, konnte es aber nicht retten,
Es schien alle schön, ruhig und entspannt zu sein für die Generation der Generation Y, aber "was half es mir, wenn eine schlechte Nachricht die nächste jagte, brennende Wälder, Flutkatastrophe, Wasserknappheit, ...
Es schien alle schön, ruhig und entspannt zu sein für die Generation der Generation Y, aber "was half es mir, wenn eine schlechte Nachricht die nächste jagte, brennende Wälder, Flutkatastrophe, Wasserknappheit, Schulden, Krieg, Armut live aus Deutschland. Wir sind vielleicht die Ersten, die jung sind - und von niemandem dafür beneidet werden (S.13)".
Marlene Knobloch versucht in ihrem 100 Seiten starken Hardcover Büchlein die großen Probleme unserer Zeit und für die Generation der Dreißigjährigen zusammenzufassen. Und dabei bleibt es auch. Eine Zusammenfassung: Corona, Krieg, Gendern, Fachkräftemangel... was mir fehlte war der Klimawandel... der kam zu kurz. Sie haut mit politischen Schlagwörtern um sich, beweisend, man sei intelligent und habe sich mit der Thematik beschäftigt. Sie verbindet die verschiedenen Themen mit eigenen kleinen Geschichten, schmückt somit die wenigen Seiten noch unnötig aus. Ich glaube, wenn sie tiefer gegangen wäre, wirklich aufgezeigt hätte wie wir diesen Problemen auch begegnen könnten, wie wir damit umzugehen haben, dann wäre dieses Büchlein ersten etwas seitenstärker, zweitens nützlicher. Was bringt es mir zu lesen, dass wir Probleme haben? Das hatten die Generationen vor uns auch. Nie war es in der Welt wirklich ruhig. Der Satz "Wir sind die erste Generation die nicht darum beneidet wird jung zu sein..." ist Schwachsinn. Jede Generation hatte ihre Probleme und zu behaupten, wir seien die Generation, die es am alleralleraller schlimmsten hätte ist absolut anmaßend! Wir leben in einer Demokratie, sind frei uns in allen möglichen Formen zu äußern, wir können, ohne Angst vor Verfolgung, Verschwinden o.ä. auf die Straße gehen und demonstrieren etc.!
Knoblochs Büchlein strotzt nur so vor Wut und dabei verliert sie einiges aus den Augen. Man, ja! Ich kann diese Wut verstehen, ich bin doch auch wütend! Tiere sterben wegen uns aus, Menschen hungern, der Planet brennt und wir heulen wegen Coronamaßnahmen herum. Das macht mich wütend. Und es ist wie immer. Heulen, schreien und wütend sein, aber wo bleiben die Taten? Was ändern wir denn nun und wie ändern wir es, damit es besser wird? Und genau da kommt sie nicht auf den Punkt. Denn sie weiß es nicht, sie weiß es genauso wenig wie alle anderen, aber schimpfen geht.