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Veröffentlicht am 26.05.2023

Gelungene Zeitreise ins Paris 1688

Palast der Lügen 1: Vergangen ist nicht vorbei
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Nachdem ich schon die Laguna Beach-Reihe von Emily Bold gesuchtet habe, war ich gespannt, wie sie ihre Fantasybücher schreibt, gerade weil ihre Stolen-Reihe auch noch auf meinem SUB liegt. „Palast der ...

Nachdem ich schon die Laguna Beach-Reihe von Emily Bold gesuchtet habe, war ich gespannt, wie sie ihre Fantasybücher schreibt, gerade weil ihre Stolen-Reihe auch noch auf meinem SUB liegt. „Palast der Lügen – Vergangen ist nicht vorbei“ hat mich schon seit seinem Erscheinen immer wieder gereizt, da der Klapptext so vielversprechend klang.
Da ein Vorfahre ihrer Familie beim Teufel von Paris einen Gefallen erbeten hatte, muss Sophie Dubois zusehen, wie erst ihr Vater und inzwischen ihr Bruder Elian immer wieder in die Zeit zurückreisen, um Aufträge zu erledigen. Als Elian nach einem Auftrag nicht wiederkommt, sondern ein tödlich Verwundeter plötzlich im Zeitzimmer auftaucht, handelt Sophie. Sie reist nun ihrerseits zurück und landet prompt im Paris 1688. Da es für eine junge Frau zu gefährlich ist und diese Zeit alles andere als emanzipiert ist, stellt ihr Auftraggeber ihr ungefragt Valentin Delacroix zur Seite. Ihr Vorfahre warnt sie, dass sie niemanden trauen kann, aber Valentin weckt Gefühle in Sophie, die alles andere als hilfreich bei ihrem Auftrag und der Suche nach ihrem Bruder sind.
Mir war Sophie von Anfang an sympathisch, auch wenn sie manchmal etwas trotzig und unüberlegt gehandelt hat, was aber daran lag, dass man ihr immer wieder gesagt hat, dass sie ein Mädchen sei und sie das nichts angehe, weil das Männersache sei und gerade später im Jahre 1688 kriegen ja alle immerzu Schnappatmungen, wenn sie nicht wie die anderen jungen Damen an einer Stickarbeit sitzt, sondern sich auf ein Pferd setzt und losreitet oder eben einen Herren ausversehen duzt. Da sie nie auf diese Zeitsprünge vorbereitet wurde, da über die ganzen Generationen hinweg, immer nur die Männer der Familie die Aufträge erledigt haben, hat Sophie keinerlei Ahnung, worauf sie sich einlässt oder wie alles eigentlich funktioniert. Sie hat sich dafür zwar immer interessiert, aber gerade ihr Vater war da sehr vehement und hat jede Nachfrage immer unterbunden, wodurch sie sehr blauäugig wirkt, teilweise naiv. Dadurch bringt sie sich natürlich in einige Gefahren, die sich leicht vermeiden hätten lassen, aber dadurch wird es für den Leser eben sehr unterhaltsam. Zusammen mit Valentin ist es einfach ein Traum. Die beiden sind irgendwie wie ein Comedyduo. Sie werfen sich Sprüche hin und her, er zieht sie immer wieder auf, wenn sie in ein Fettnäpfchen tritt, was wirklich häufig passiert, wodurch mich das Buch immer wieder zum Schmunzeln oder gar zum Lachen gebracht hat. Über Valentin erfährt man erstmal sehr wenig. Er bleibt geheimnisvoll, auch wenn er sehr sympathisch rüberkommt und die Chemie zwischen ihm und Sophie einfach von Anfang an stimmt. Der Text ist meistens aus Sophies Sicht geschrieben, doch vereinzelt kommt auch mal Valentin oder auch der Teufel von Paris vor, wobei die Identität vom letzteren ein dickes fettes Fragezeichen ist.
Es ist schön, dass der Leser immer wieder paar geschichtliche Ereignisse mitbekommt oder wichtige Gebäude oder Personen erlebt, wie Versailles oder Ludwig XIV. den sogenannten Sonnenkönig. Das gibt dem Buch nochmal etwas Besonderes, meiner Meinung nach. Sophie erlebt viele Abenteuer, oftmals auch selbst verschuldet durch ihre Art, und ich liebe einfach wie sie und Valentin miteinander umgehen. Aber sie wächst mit der Zeit und das gefällt mir sehr gut. Daher gebe ich dem Buch fünf Sterne und ich freue mich schon riesig auf den zweiten und finalen Band.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Wieder guter Reihenauftakt der Autorin

KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis
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Da ich von Lena Kiefer schon einige Bücher gelesen habe und gerade von der Ophelia Scale-Reihe völlig begeistert war, war ich sehr gespannt auf „KNIGHTS – Ein gefährliches Vermächtnis“. Gerade das Thema ...

Da ich von Lena Kiefer schon einige Bücher gelesen habe und gerade von der Ophelia Scale-Reihe völlig begeistert war, war ich sehr gespannt auf „KNIGHTS – Ein gefährliches Vermächtnis“. Gerade das Thema um Arthur und die Ritter der Tafelrunde fand ich sehr faszinierend und war gespannt, wie die Autorin dies in die Geschichte reinbringen will.
Als Kind wurde Charlotte von den sogenannten KORT festgehalten, da sie eine besondere Gabe hat. Ihr Bruder Dex rettete sie und seitdem wuchs sie bei ihm sicher auf. Doch plötzlich verschwindet er und sie wird von den Dark gejagt und wird von Noel und seiner Truppe, den sogenannten Knights, gerettet, denen sie aber ebenfalls misstraut, da sie zu KORT gehören. Doch schon bald merkt sie, dass nicht alles so ist, wie sie geglaubt hat und die Anziehung zwischen ihr und Noel ist auch nicht zu leugnen.
Ich war direkt von der ersten Seite an gefesselt, da Lena Kiefer einfach unglaublich gut schreibt und ich mitten in der Geschichte war und auch direkt die Chemie von Charlotte und Noel spürbar war, die sich im Prolog zufällig getroffen haben, ehe die Story richtig los ging. Dieser war auch noch aus Noels Sicht geschrieben. Die anderen Kapitel waren alle aus Charlottes Sicht, da der Leser so langsam in die Welt der Knights eintauchen konnte. So war man immer auf demselben Stand wie die Protagonistin. Die Story entwickelte sich rasant, hatte aber immer wieder Pausen zum Verschnaufen, sodass man die Informationen gut verarbeiten konnte, aber somit wurde es nie langweilig oder fühlte sich langatmig an.
Die Charaktere fand ich sehr unterschiedlich gestaltet. Charlotte war trotz ihrer Erlebnisse eine recht offene und fröhliche junge Frau, die immer versucht zu helfen. Noel ist quasi der Anführer der Truppe, auch wenn es immer heißt, dass sie eine Demokratie haben, was man auch an Situationen gut merkt, bei denen sie unterschiedlicher Meinungen sind. Da wird von Noel nicht gesagt, dass es einfach so gemacht wird, sondern sie diskutieren es und stimmen ab. Das fand ich sehr gut. Aber dennoch tritt er als Anführer auf, wenn es um andere Gruppen der Knights geht, denn es gibt ja mehrere Stützpunkte. Ansonsten merkt man, dass er eine ziemliche Last auf den Schultern trägt. Ich habe besonders Zeph geliebt. Er war immer für einen lockeren Spruch zu haben und war dennoch ernst, wenn es gerade gebraucht wurde. Er kam mir wie so ein großer Teddybär vor, den ich die ganze Zeit knuddeln wollte. Ich habe ihn wirklich in mein Herz geschlossen und er war mein absoluter Lieblingscharakter, auch vor Noel und Charlotte.
Die Handlung dreht sich vor allem darum, Charlotte vor den Dark zu beschützen und herauszufinden, von wem sie abstammt. Natürlich kommen sie und Noel sich dabei immer näher, aber da er Lancelots Erbe ist, hat er Angst, dass er ihr zu nahe kommt und die anderen im Stich lässt, weswegen es natürlich ein kleines hin und her ist, wie sich das aber auch für solche Bücher gehört, wobei es zum Glück zu keinem Zeitpunkt zu viel wird, sodass ich nie genervt war.
Alles in allem hat mich das Buch wirklich sehr begeistert und ich will die Reihe unbedingt weiterlesen, vor allem da das Ende natürlich mit einem ziemlichen Cliffhanger endet. Damit gebe ich dem Buch volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Sehr emotional und berührend

Vor uns die Dämmerung
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„Vor uns die Dämmerung“ von B. Celeste ist ein Buch, das mich unglaublich berührt und mich sogar mehrmals zum Weinen gebracht hat. Das lag vor allem an dem Thema, denn Emery hat mit dem Tod ihrer Zwillingsschwester ...

„Vor uns die Dämmerung“ von B. Celeste ist ein Buch, das mich unglaublich berührt und mich sogar mehrmals zum Weinen gebracht hat. Das lag vor allem an dem Thema, denn Emery hat mit dem Tod ihrer Zwillingsschwester zu kämpfen. Doch nicht nur das. Sie selbst leidet an der selben Krankheit, die Logan das Leben gekostet hat. Da ihre Mutter den Verlust nie überwunden hat, zieht sie zu ihrem Vater, der neu geheiratet hat und den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Seine Ehefrau Cam hat einen Sohn namens Kaiden, der mürrisch und sichtbar eigene Probleme hat. Doch nach und nach kommen sich beide näher, wären da nicht die Schmerzen und andere Nebenwirkungen, mit denen Em zu kämpfen hätte.
Ich habe selbst chronische Krankheiten und andere Wehwechen, wie ich meine Krankheiten liebevoll nenne, auch wenn ich nicht daran sterben könnte, wie es bei Emery immer passieren könnte. Aber ich habe dauerhafte Schmerzen, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, wodurch ich ihre Leiden durchaus gut verstehen konnte. „Wir sind zum Kämpfen gezwungen. Und manchmal… wollen wir das nicht.“ oder „Manchmal denke ich, dass es mir tot besser ginge.“ sind Sätze, die ich so gut nachvollziehen konnte und die mich zum Weinen gebracht haben. Man versucht immer stark zu sein, damit klar zu kommen, aber manchmal will man das einfach nicht mehr. Dieser Schmerz ist so gut rübergebracht. Ich denke, selbst wenn der Leser nicht chronisch krank ist, diese Schmerzen nicht nachempfinden kann, hat die Autorin es geschafft, Emerys Gefühle, ihre Gedanken, ihre Schmerzen sehr nachvollziehbar rüberzubringen, sodass es einem schwer ums Herz wird, dass man sich wünscht, dass es ihr besser geht, ihr die Schmerzen abnehmen kann oder sie zumindest in die Arme nehmen darf. Denn das ist noch so eine Sache in dem Buch: Emery macht viel mit sich selbst aus. Ihre Mutter hat bereits ein Kind verloren und kommt damit nicht klar, ist überfordert, ihr Vater und sie sind sich fremd, Freunde hat sie keine, was vor allem daran liegt, dass sich Em zurückzieht, was aber mit ihrer Krankengeschichte auch kein Wunder ist. Sie möchte diese Last auf niemanden abwälzen. Sie behält ihre Gedanken und Gefühle für sich, weil sie niemanden verletzen will, weil sie auch weiß, dass es schwer für Leute ist, all das nachzuvollziehen. Bis Kaiden eben kommt und für sie da ist. Jeder, der in so einer Situation ist, braucht so einen Menschen, weil er sonst unter der ganzen Last zusammenbricht.
Zudem hat die Autorin auch aufgezeigt, wie die Menschheit ist, gerade auch Ärzte. Sie sehen einen jungen Menschen und denken sich, dass die Person doch jung und fit aussieht, weil sie nicht in sie hineinsehen können. Und Ärzte sagen so oft „Sie sind noch jung, das können Sie nicht haben“ oder auch „Das kann Ihnen nicht weh tun, stellen Sie sich nicht so an.“. Dies wurde hier auch thematisiert. Ich selbst bin auch recht jung und schlage mich seit sehr vielen Jahren schon mit meinen Krankheiten rum und kenne diese Sätze nur zu gut. Es gibt wenige Ärzte, die einen wirklich ernst nehmen. Wie oft habe ich auch gehört, dass ich zu jung bin, dass ich das nicht haben kann, dass mir das nicht weh tun kann. Daher habe ich noch mehr mit Emery mitgelitten, als ich es vielleicht getan hätte, als wenn ich nicht ebenfalls in einer ähnlichen Situation wäre. Ich habe Tränen geweint, musste das Buch manchmal kurz weglegen, um mich zu beruhigen, nur um es direkt wieder zur Hand zu nehmen, weil ich es weiterlesen wollte, weil es mich einfach so gefesselt hatte. Vielleicht ist das Buch auch für einige gesunde Menschen eine Art Weckruf, dass sie hinter eine Fassade sehen. Nur weil ein Mensch gesund aussieht, heißt es nicht, dass er es ist. Und sie sollten zuhören, wenn es jemanden schlecht geht, denn für diese Menschen ist es sehr viel wert, weil diese unglaubliche Angst haben und sich dennoch niemanden anvertrauen wollen, weil sie niemanden belasten wollen.
Ich gebe dem Buch fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung, egal ob chronisch krank oder nicht. Es ist so emotional und berührend, dass es jeden sicherlich absolut mitnehmen kann.

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Veröffentlicht am 23.12.2022

Interessant gestaltete Welt mit tollen Charakteren

Lightlark
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„Lightlark“ von Alex Aster ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe und obwohl noch kein zweiter angekündigt ist, freue ich mich schon riesig auf weitere, da dieser mich wirklich begeistern konnte. ...

„Lightlark“ von Alex Aster ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe und obwohl noch kein zweiter angekündigt ist, freue ich mich schon riesig auf weitere, da dieser mich wirklich begeistern konnte. Die Welt ist recht komplex und die Charaktere und die Hintergründe, wer Freund und wer Feind ist, war so unglaublich spannend zu entdecken und zu entschlüsseln. Daher: gerne mehr davon.
Alle 100 Jahre werden im Königreich Lightlark die Centennial ausgetragen, bei denen die Herrscher der sechs Reiche versuchen den jeweiligen Bann zu brechen, unter denen ihre Leute seit Jahrhunderten leiden. So auch Isla Crown, die das Wildfolk anführt und dieses Mal teilnimmt. Was niemand weiß: Durch ein Vergehen ihrer Eltern ist sie ohne Kraft geboren. Das muss aber ihr Geheimnis bleiben, denn um den Fluch zu brechen, muss einer der sechs Teilnehmer sterben. Daher muss Isla lügen und betrügen. Allerdings macht ihr Mitstreiter Grim es ihr wirklich schwer sich von ihm fernzuhalten.
Ich war schon darauf gespannt, wie sich Isla in dem Wettbewerb schlagen wird, in dem es ja vor allem um die Magie der verschiedenen Reiche geht, wie sie es schaffen will, zu verheimlichen, dass sie keine hat und ich war immer wieder beeindruckt, wie sie es schafft, diesen Umstand zu verheimlichen. Dabei beweist sie wirklich Geschick und Köpfchen, auch weil sie eine Verbündete unter den Teilnehmern hat. Ich fand es auch faszinierend über die verschiedene Reiche etwas zu erfahren. Sicherlich bleiben noch viele Fragen offen, dafür war die Welt einfach viel zu komplex, um alles in einen Band zu bekommen, aber da ja mehr folgen sollen, hoffe ich auf weitere Erklärungen in den folgenden Bänden. So fand ich die Fülle der Informationen aber sehr angemessen. Es wurde genug erklärt, damit der Leser versteht, was in dieser Welt passiert, welche Kräfte die unterschiedlichen Reiche haben, welcher Fluch auf wen lastet, aber es wurde auch genug offengelassen, um einen Vorgeschmack auf den weiteren Verlauf zu geben. Auch die unterschiedlichen Charaktere fand ich sehr gut herausgearbeitet. So waren mir gleich einige sympathisch und andere weniger, was ich im Laufe der Geschichte aber immer wieder in Frage stellen musste, weil ich mir nicht sicher war, ob die Person wirklich gut oder böse war beziehungsweise gute oder schlechte Absichten hatte. Und genau das war einfach das Spannende an der Sache. Genauso wie die romantische Ader. Isla hatte die Aufgabe von ihren zwei Hüterinnen bekommen, den König zu bezirzen, aber Grim erregt von Anfang an ihr Interesse und auch ich fand den dunklen gefährlichen Mann sehr interessant, aber jeder Charakter hatte eben was.
Die Geschichte hat viele verschiedene Irrungen und Wirrungen genommen, wodurch die Story nicht so vorhersehbar war, wie bei anderen Büchern und das hat mir sehr gut gefallen. Sicherlich gab es paar Dinge, die man erahnen konnte, aber das war völlig in Ordnung. Das Buch hat mich einfach von der ersten Seite an begeistert und daher vergebe ich die vollen fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Gefühle verändern sich

Yona - Prinzessin der Morgendämmerung 11
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Den Anfang von „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 11“ von Mizuho Kusanagi fand ich sehr süß, da mal wieder ein Ausschnitt aus der Kindheit der drei, also Yona, Hak und Su Won, gezeigt wurde. Die liebe ...

Den Anfang von „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 11“ von Mizuho Kusanagi fand ich sehr süß, da mal wieder ein Ausschnitt aus der Kindheit der drei, also Yona, Hak und Su Won, gezeigt wurde. Die liebe ich immer besonders, da man das Band der drei so besser nachvollziehen kann. In diesem Manga zeigen sich auch besonders Haks Gefühle für Yona und auch ihre scheinen sich langsam ein wenig zu verändern. Das ist wirklich schön anzusehen und auch, dass wir nun mal das andere Reich kennenlernen, von dem in den vorigen Bänden immer wieder gesprochen wird. Daher bekommt dieser Teil von mir fünf Sterne.

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