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Veröffentlicht am 04.08.2023

Nach einem langatmigen Einstieg ein dynamischer und unterhaltsamer Psychothriller, der eine Sogwirkung entfaltet, auch wenn der Plottwist nicht völlig überraschend ist

Die Assistentin
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Florence Darrow ist Mitte 20 und arbeitet als Lektorin bei einem Verlag in New York und träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Als ihr, auch aufgrund ihrer Ambitionen, fristlos gekündigt wird, wird ...

Florence Darrow ist Mitte 20 und arbeitet als Lektorin bei einem Verlag in New York und träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Als ihr, auch aufgrund ihrer Ambitionen, fristlos gekündigt wird, wird ihr wenig später von einem anderen Verlag die Stelle als Assistentin der unter Pseudonym schreibenden Bestseller-Autorin Maud Dixon angeboten. Auch wenn die Assistentenstelle im Wesentlichen aus dem Abtippen des neuen Manuskripts und der Übernahme der Korrespondenz der Autorin besteht, hofft Florence von der imposanten Maud lernen zu können.
Für die Recherche zu ihrem neuen Buch reisen die beiden gemeinsam nach Marokko. Nach einem Abend im Restaurant erwacht Florence mit Erinnerungslücken im Krankenhaus und weiß nicht, was mit Maud geschehen ist. Aufgrund einer Verwechslung nutzt Florence die Gunst der Stunde und schlüpft in die Haut ihrer Arbeitgeberin.

"Die Assistentin" beginnt gemächlich mit der Vorstellung der Charaktere, bis sich der Roman ab der zweiten Hälfte zu dem ersehnten Psychothriller entwickelt.

Florence ist eine ambivalente junge Frau. Einerseits hat sie ein klares Ziel vor Augen, für das sie sich skrupellos einsetzt, andererseits ist sie unsicher, naiv und blickt neidvoll auf andere und deren Erfolge. Helen hingegen strotz nur so vor Selbstbewusstsein und verhält sich Florence gegenüber überheblich. Sie gibt ihrer persönlichen Assistentin das Kommando vor und selbst wenig von sich und dem Geheimnis ihres Erfolges preis.
Die beiden haben keine Beziehung auf Augenhöhe, bis sich das Blatt zu wenden scheint und Florence nach dem Verschwinden von Helen ihre Rolle übernimmt. Dass der Identitätsklau auf Dauer nicht gutgehen kann, ist offensichtlich und so wartet man gespannt darauf zu erfahren, wie Florence überführt wird und was es mit dem mysteriösen Verschwinden von Helen auf sich hat. Als gewiefter ThrillerleserIn ist ein Plottwist vorhersehbar, aber wie bitterböse dieser aussehen wird, ist dennoch überraschend.

Trotz des etwas langatmigen Beginns entfaltet sich die Geschichte dynamisch. Die Verhaltensweisen der Charaktere sind insbesondere aufgrund der Vorstellung im ersten Teil für den weiteren Handlungsverlauf nachvollziehbar und runden Thriller mit einem schlüssigen Ende ab. Der Schauplatz Marokko, der durch die Beschreibungen der Souks, der Enge der Stadt Marrakesch, dem Gauklerplatz und den Übernachtungen in Riads anschaulich geschildert ist, trägt darüber hinaus dazu bei, dass man förmlich in die Geschichte hineingezogen wird.

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Veröffentlicht am 28.07.2023

Buch über Freundschaft, Zusammenhalt, Neuanfänge, Solidarität, Vertrauen und Liebe, das warmherzig geschrieben, ein Gefühl von Nostalgie verbreitet und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgt.

Lighthouse Bookshop
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In dem verschlafenen Ort Newton Dunbar in Schottland steht ein Leuchtturm, der ein Antiquariat beherbergt. Rachel ist dort vor fünf Jahren mit ihrem VW gestrandet und wohnt und arbeitet seitdem als Buchhändlerin ...

In dem verschlafenen Ort Newton Dunbar in Schottland steht ein Leuchtturm, der ein Antiquariat beherbergt. Rachel ist dort vor fünf Jahren mit ihrem VW gestrandet und wohnt und arbeitet seitdem als Buchhändlerin in dem Leuchtturm. Als ihr Vermieter und Eigentümer des Leuchtturms stirbt, ist Rachels Zukunft ungewiss bis mögliche Erben gefunden werden. Kurz vor seinem Tod hatte Cullen noch auf ein Versteck hingewiesen, wohinter Rachel ein seit Jahrhunderten gehütetes Geheimnis entdeckt, das die Geschichte des Leuchtturms umschreiben könnte. Zusammen mit dem verletzten Kriegsreporter Toby, der seit Kurzem in Dunmor wohnt, um dort seine Memoiren zu schreiben, versucht Rachel das Geheimnis zu lüften. Unterstützung bekommt sie von weiteren Bewohnern des Dorfes, die eigene Geheimnisse hüten und für die der Leuchtturm ein zweites Zuhause ist.
Die Geschichte ist wechselnd aus der Perspektive verschiedenster Figuren, neuer und alter Bewohner des Dorfes verfasst. Jede Person ist individuell gestaltet, so dass es trotz der Vielzahl an Protagonisten, die gleich zu Beginn auf die/ den Leser/in einprasselt, leicht fällt, den Überblick zu behalten und in das Dorfleben einzutauchen.
Der Leuchtturm, der den Buchladen enthält, ist ein beliebter Anlaufpunkt für die Gemeinschaft. Hier wird Tee getrunken, Shortbread gegessen, Schach gespielt, recherchiert und Freundschaften geknüpft. Auch die beiden Neuankömmlinge, der kriegsversehrte Journalist Toby und die junge Ausreißerin Gilly finden dort schnell Anschluss.
Nach einem Todesfall muss die Gemeinschaft zusammenhalten, um die Idylle zu erhalten. Dabei werden nicht nur Geheimnisse über die Geschichte des Dorfes und den Leuchtturm, sondern auch über einzelne Personen gelüftet, die Details aus der Vergangenheit verbergen und in dem abgelegenen Dorf Schutz gesucht haben.
"Lighthouse Bookshop" ist ein Roman mit einem charmanten, heimeligen Setting und liebevoll gestalteten Charakteren, die trotz Heimlichkeiten und manch ruppiger Fassade das Herz auf dem rechten Fleck haben. Die Gemeinschaft steht selbstlos und ohne Erwartungen für jeden einzelnen und einander ein. Es ist ein Buch über Freundschaft, Zusammenhalt, Neuanfänge, Solidarität, Vertrauen und Liebe, das warmherzig geschrieben, ein Gefühl von Nostalgie verbreitet und für eine Wohlfühlatmosphäre sorgt.

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Eindrucksvolle Romanbiografie über die ehemalige First Lady und Stilikone Jacqueline Kennedy Onassis - informativ und emotional zugleich.

Die Mutige
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Jacqueline Bouvier entstammt einer europäischen Bankiersfamilie, studierte Kunst und Literatur und lernte mehrere Sprachen. Voller Ambitionen löst sie die Verlobung mit einem Börsenmakler, denn sie möchte ...

Jacqueline Bouvier entstammt einer europäischen Bankiersfamilie, studierte Kunst und Literatur und lernte mehrere Sprachen. Voller Ambitionen löst sie die Verlobung mit einem Börsenmakler, denn sie möchte nicht nur die Ehefrau von sein. Wenig später lernt sie den charismatischen John Fitzgerald Kennedy kennen und heiratet 1953 in den mächtigen Kennedy-Clan ein. Die Ehe ist nicht glücklich, denn der Lebemann vergnügt sich auf seinen Reisen mit anderen Frauen und demütige Jackie damit öffentlich. Kurz vor einer endgültigen Trennung macht Jackie ihrem Jack bewusst, dass er nur mit ihr an seiner Seite seinen Traum der Präsidentschaft verwirklichen werden wird. Mit einem knappen Wahlsieg wird der junge Hoffnungsträger JFK 1961 zum 35. Präsidenten der Vereinigen Staaten und Jackie zur drittjüngsten First Lady der Geschichte. Sie gestaltet das Weiße Haus um und engagiert sich kulturell, bis ihr Mann am 22. November 1963 einem Attentat zum Opfer fällt. Die von der Öffentlichkeit beliebte möchte das Vermächtnis ihres Ehemannes fortsetzen, sieht sich aber nach einem weiteren Unglück gezwungen, zum Schutz ihrer Kinder ihren eigenen Weg zu gehen, denn auf der Familie Kennedy scheint ein Fluch zu liegen.

"Die Mutige" ist eine eindrucksvolle Romanbiografie über die ehemalige First Lady und Stilikone Jacqueline Kennedy Onassis. Basierend auf historischen Fakten zeichnet die Autorin ein umfassendes Bild über eine Frau, über die wohl jeder - egal welchen Alters - schon etwas gehört hat und zeigt sie von ihrer starken, aber auch verletzlichen Seite, als Frau des Präsidenten, Ehefrau, Mutter und Kulturschaffende.
Es ist spannend, einen Einblick in ihr Leben von 1952 bis 1977 und einen Blick hinter die Kulissen des Kennedy-Clans und des Weißen Hauses zu erhalten.
Durch die Ich-Perspektive kommt man der Persönlichkeit Jackie Kennedy unheimlich nahe. Sie ist einerseits eine starke Figur, die ihren Mann Jack unerschütterlich unterstützte und zum Wahlsieg verhalf und andererseits eine tragische Figur, die viel Leid erfahren hat.
So liest sich "Die Mutige" mehr wie ein Roman als eine Biografie, denn statt rein sachlicher Informationen stehen die Emotionen im Vordergrund und auch wenn man schon einige Details aus dem Leben der Kennedys/ Onassis aus den Medien kennt, ist das Buch spannend zu lesen, denn die Autorin hat aufwändig recherchiert und die Fakten gefällig zu einer facettenreichen, bewegenden Geschichte arrangiert.
Neben der Darstellung der Persönlichkeit Jackie Kennedy Onassis ist "Die Mutige" auch eine lebendige Zeitreise in die damalige Zeit, die einen informativen Einblick in Politik und Gesellschaft der 1950er-, 60er- und 70er-Jahre bietet.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Empathische Geschichte über Freundschaft, Liebe und Selbstfindung, mit einem Hauch Romantik und noch mehr Wortwitz.

Unser Lied für immer
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Natalies Ehemann Russ ist vor zwei Jahren in Folge eines Verkehrsunfalls gestorben. Ihre Freundinnen haben Verständnis für ihre Trauer, sind jedoch der Meinung, dass Natalie allmählich wieder leben könnte ...

Natalies Ehemann Russ ist vor zwei Jahren in Folge eines Verkehrsunfalls gestorben. Ihre Freundinnen haben Verständnis für ihre Trauer, sind jedoch der Meinung, dass Natalie allmählich wieder leben könnte und versuchen sie unaufhörlich zu verkuppeln. Natalie ist genervt davon, versucht jedoch die Fassade aufrecht zu erhalten und spielt das Spiel bis zu einem gewissen Punkt mit, um ihre Ruhe zu haben.
Um sich Russ nahe zu fühlen, spielt sie Klavier am Bahnhof St. Pancras und findet in dem Hocker eines Tages Notenblätter von Liedern, die sie ihrem Ehemann im Krankenhaus zur Genesung vorgespielt hat. Natalie fragt sich, ob die Musik ein Zeichen von Russ ist oder wer ihr aus welchem Grund diese Notenblätter schenkt. Zum ersten Mal seit langem spürt sie wieder einen Funken in sich, blickt immer wieder sehnsuchtsvoll in den Hocher und wird neugierig auf die oder den Unbekannten. In der Zeit lernt sie nicht nur den warmherzigen und witzigen Tom kennen, der ihr in ihrem baufälligen Cottage zur Hand geht, sondern trifft auch in einer Trauergruppe auf Joe, der ihren Schmerz versteht.

"Unser Lied für immer" handelt von Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen, aber vielmehr noch von Hoffnung, wieder nach vorn zu blicken, einen neuen Halt zu finden und sich nicht weiter von dem Schmerz herunterziehen zu lassen und zu vergraben.
Trotz der Traurigkeit, die in der verwitweten Natalie steckt, ist die Geschichte jedoch keinesfalls betrüblich oder deprimierend. Dafür sorgt Natalies trockener Humor und die erfrischend witzigen Dialoge mit ihren Freundinnen und den beiden Männern Tom und Joe, die sie nach dem Tod ihres Mannes kennenlernt. Mit Tom, mit dem sie die Art ihres Humors teilt, ist sie sofort auf einer Wellenlänge. Zu Joe fühlt sie sich hingezogen, da er seinen Bruder vor nicht allzu langer Zeit verloren hat und deshalb ihre Gefühle so gut nachvollziehen kann.
Auch wenn Natalie nicht auf der Suche nach einem neuen Mann in ihrem Leben ist, ist das Buch über den Weg aus der Trauer auch eine Liebesgeschichte, denn mit der Zeit wird Natalie offener, versteckt sich nicht mehr hinter der Mauer ihrer Trauer und kann wieder etwas empfinden.

Neben allen Emotionen, Missverständnissen und Geständnissen, mit denen Natalie in der Geschichte zu kämpfen hat, entwickelt der Roman eine sachte Grundspannung, denn die gefundenen Notenblätter haben mit der Bedeutung der Lieder für Natalie etwas Mysteriöses an sich und laden zum Rätseln ein, wer derjenige ist, der sie so gut kennt, ihr genau diese Lieder zu vermitteln.
Die Charaktere sind verschiedenartig, wirken aus dem Leben gegriffen und gestalten die Geschichte abwechslungsreich. Zudem ist die Geschichte authentisch, unbemüht witzig und so warmherzig schön zu lesen, wie Natalie allmählich auftaut und sich dem Leben stellt.
Die zarte Liebesgeschichte ist überzeugend und es bleibt spannend, was es mit den Notenblättern auf sich hat. Die Auflösung ist simpel und stimmig und passt zu Natalies Beziehungsgeflecht und ihrer (Leidens-)geschichte.

"Unser Lied für immer" ist eine empathische Geschichte über Freundschaft, Liebe und Selbstfindung, mit einem Hauch Romantik und noch mehr Wortwitz, die mit sympathischen Charakteren aufwartet und sich trotz trauriger Ausgangssituation jederzeit vergnüglich lesen lässt und dabei ungeahnte Tiefe entwickelt.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Empathisch geschriebener, Trost spendender Wohlfühlroman über Zusammenhalt und eine generationenübergreifende Freundschaft sowie den Mut und die Hoffnung, gemeinsam etwas bewirken zu können.

Im Freibad
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Seit über 60 Jahren schwimmt Rosemary jeden Morgen im Brixtoner Freibad, als sie erfährt, dass es nicht mehr rentabel ist und einer Luxusimmobilie weichen soll. All die schönen Momente ihres Lebens hat ...

Seit über 60 Jahren schwimmt Rosemary jeden Morgen im Brixtoner Freibad, als sie erfährt, dass es nicht mehr rentabel ist und einer Luxusimmobilie weichen soll. All die schönen Momente ihres Lebens hat sie dort verbracht und verbindet das Freibad auch insbesondere mit ihren Erinnerungen an ihren verstorbenen Ehemann.
Kate ist Journalistin für den Chronicle und erhält den Auftrag, die treueste Schwimmerin des Freibads zu interviewen. Diese stimmt nur zu, wenn Kate selbst den Sprung ins Wasser wagt. Sie lebt bereits seit einiger Zeit in London, kennt jedoch nicht einmal die Mitbewohner in ihrer Wohngemeinschaft und fühlt sich einsam. Sie überwindet sich und findet sogar Gefallen am Schwimmen und freundet sich schnell mit der älteren Dame Rosemary an. Gemeinsam beschließen sie, das Freibad zu retten, initiieren eine Petition und haben bald das gesamte Stadtviertel hinter sich. Während Kate durch ihr Engagement und ihren Erfolg als Journalistin aufblüht, scheinen die Tage des Schwimmbads dennoch gezählt zu sein, was Rosemary schmerzlich trifft.

Der Roman wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Frauen geschildert, wobei sie sich immer wieder in Erinnerungen verlieren, Kate an ihre Schwester Erin, zu der sie nicht ehrlich ist und Rosemary an ihr Leben mit ihrem Ehemann, in dem das Freibad eine wesentliche Rolle spielte. Durch die gemeinsame Kampagne zur Rettung des Stadtteilbads werden sie zu Freundinnen und erhalten bei ihren Aktionen Unterstützung Nachbarn, Bekannten und immer mehr Menschen, die auf die traurige Schließung des Freibads aufmerksam gemacht werden.

Durch die Erinnerungen lernt man beide Hauptfiguren besser kennen, begreift, was Rosemary das Freibad bedeutet und kann nachvollziehen, wie Kate aus ihrer Routine ausbricht und sie durch eine Aufgabe, die ihr wichtig wird und die ihr Selbstvertrauen gibt, ihre Ängste und Panikattacken zurückdrängen kann.
Das Freibad ist mehr als nur ein Ort für ein Hobby oder ein Sommervergnügen. Es ist ein Symbol für Heimat und Nostalgie, für Gemeinschaft, Geborgenheit und Zusammenhalt. Für Rosemary steht es für ihre unsterbliche Liebe zu ihrem Mann und Kate lernt dort nicht nur wieder zu schwimmen, sondern auch zu leben.

"Im Freibad" ist eine warmherzige Geschichte mit liebenswerten Charakteren, eine Geschichte über eine generationenübergreifende Freundschaft, über Liebe und die Hoffnung, gemeinsam etwas bewirken zu können und gegen Gentrifizierung, soziale Benachteiligung, Abschottung, Verdrängung und Ignoranz vorzugehen. Es ist ein empathisch geschriebener, Trost spendender Wohlfühlroman für Herz und Seele.

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