Cover-Bild City of Heavenly Fire
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 04.07.2016
  • ISBN: 9783401505695
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Cassandra Clare

City of Heavenly Fire

Chroniken der Unterwelt (6)
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Jace trägt das Himmlische Feuer in sich und Sebastian verkündet den finalen Schlag gegen die irdische Welt. Um zu verhindern, dass Dämonen über die Städte herfallen, müssen Clary und Jace mit ihren Freunden in die Schattenwelt eindringen. Wird es ihnen gelingen, Sebastians finstere Pläne zu stoppen, ohne selbst Schaden zu nehmen? Als sie auf Clarys dunklen Bruder treffen, stellt er Clary vor eine schier unlösbare Aufgabe: Entweder sie kommt an seine Seite oder er vernichtet ihre Familie und Freunde, die Welt und alle Schattenjäger …  Für die Liebe müssen Opfer gebracht werden. Der sechste Band der Chroniken der Unterwelt wartet mit einem spektakulären und unerwarteten Finale für dieses gewaltige Epos auf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2021

Ein perfektes Ende

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Ich kann immer noch nicht glauben, dass die Chroniken der Unterwelt vorbei sind. Während des Lesens war ich vor allem am Anfang oft gelangweilt, der Schreibstil war aber so spannend, dass ich nicht einmal ...

Ich kann immer noch nicht glauben, dass die Chroniken der Unterwelt vorbei sind. Während des Lesens war ich vor allem am Anfang oft gelangweilt, der Schreibstil war aber so spannend, dass ich nicht einmal aufhören konnte. Und darüber bin ich glücklich. Das Ende war einfach perfekt, ich habe gelacht, geweint, und war einfach glücklich, wie sich der größte Teil zum Guten gewendet hat. Cassandra Clare hat mit diesem letzten Teil, der Serie ein perfekten Ende geliefert. Die Serie wird euch vielleicht an manchen Stellen kurz langweilen, aber es lohnt sich so sehr, durchzuziehen.

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Veröffentlicht am 03.07.2018

Gelungenes Finale mit Spannung, Humor und Herz

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Nach der kleinen Flaute des 5. Bandes hatte ich ein wenig bedenken ob es im letzten Band so weiter geht. Aber ich muss sagen es ist kein Vergleich. Die Charaktere, wenn auch immer och nicht Problemlos ...

Nach der kleinen Flaute des 5. Bandes hatte ich ein wenig bedenken ob es im letzten Band so weiter geht. Aber ich muss sagen es ist kein Vergleich. Die Charaktere, wenn auch immer och nicht Problemlos werden durchaus nachvollziehbarer für mich und das war eine große Erleichterung.
Das Buch beginnt mit der Einführung einer neuen Figur, der jungen Shadowhunterin Emma, welche mit ihrem besten Freund Julien und einigen seiner Geschwistern den Überfall des Institutes in Los Angeles überlebt. Damit taucht man in die Situation ein in der sich die Shandowhunter nun befinden. Auch wenn der Rat es gerne mal anders sieht, die Shadowhunters befinden sich im Krieg und werden gezwungen gegen ihre ehemaligen Freunde, Familien oder Parabatai zu kämpfen. Durch die vielen Übergriffe auf die Institute entscheidet man sich alle Shadowhunter nach Alicante zu evakuieren. Die Freunde werden also getrennt voneinander und stehen getrennt vor Herausforderungen des bevorstehenden Krieges.

Mit einen überraschenden Schlag gegen den Praetor Lupus steht sich auch die Unterwelt vor einer direkten Bedrohung durch Sebastian und seiner Armee und es steht für jeden an sich zu entschieden auf welcher Seite er stehen wird wenn er Kampf beginnt. Diese Bedrohung wird noch deutlicher durch die Entführung der Repräsentanten der Unterwelt direkt aus Alicante, welches als sicher galt. Schnell wird klar, dass nichts und niemand mehr sicher sein wird. Auch in Alicante nicht, was die Botschaft von Sebastian im Ratssaal beweist – ‚Ich bin da’.

Die Freunde sehen sich aus verschiedenen Gründen gezwungen die Rettung der Repräsentanten selbst zu übernehmen und es beginnt eine Reise in eine Dämonendimension. Eine Reise auf welcher jeder der Charaktere durchaus noch mal in die Tiefe geht und es interessante Entwicklungen gibt die einen das Herz erwärmen. In diesem Band wird nun auch die Protagonistin Clary „endlich“ einmal erwachsener und ihre Entscheidungen und Pläne sind mehr durchdacht und logischer.

Der Humor in diesem Band ist unglaublich. Selbst mit der Tatsache dass von Anfang an alles gefährlich, bedrohlich und wirklich düster ist werden unglaublich viele Witze eingebaut die aber nicht irgendwie stören oder das ganze lächerlich erscheinen lassen sondern einem die Geschichte einfach nur voll und ganz genießen und ein wenig auflockern. Es macht jeden einzelnen Charakter noch liebenswerter und man schließt sie alle vollkommen ins Herz.

Durch die Auftritte von Tesse Gray und Bruder Zachariah und deren Andeutungen zu personenbezogenen Beziehungen oder vergangenen Ereignissen, sowie die immer wieder auftauchenden neuen Charaktere Emma und Julien weckt die Autorin sehr geschickt das Interesse an den weitern Büchern. Beide Serien die „Chroniken der Schattenjäger“ und die „dunkle Mächte“- Reihe werden durch den 6. Band verdeutlicht und man bekommt Lust diese zu lesen. Bei mir hat’s zumindest funktioniert.

Obwohl ich ein großer Happy End Fan bin und sicher auch nicht traurig bin über den Ausgang des Buches muss ich leider auch sagen dass letztlich der Epilog für mich ein wenig hinkt und sehr, sehr gewollt wirkt. Für mich fehlen hier einige Erklärungen aber ich gebe zu dass auch hier schlicht die Überleitung zu „Geschichten aus der Shadowhunter Akademie“ gemacht wurde welche ich interessiert lesen werde ob es hier weitere Erklärungen gibt.

Gelesen in OV

Veröffentlicht am 16.08.2017

Das Ende der "Chroniken der Unterwelt"

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INHALT:
Die Fronten haben sich wieder geklärt: Jace trägt das himmlische Feuer in sich und ist zurück an der Seite seiner Freunde. Sebastian dagegen kündigt den finalen Schlag gegen die irdische Welt an. ...

INHALT:
Die Fronten haben sich wieder geklärt: Jace trägt das himmlische Feuer in sich und ist zurück an der Seite seiner Freunde. Sebastian dagegen kündigt den finalen Schlag gegen die irdische Welt an. Clary und ihren Freunden bleibt nichts anderes übrig als in die Schattenwelt einzudringen um Sebastians Pläne zu vereiteln. Doch wird ihnen dies gelingen ohne dass einer von ihnen zu Schaden kommt? Und wie wird Clarys Wahl ausfallen vor die Sebastian sie bei ihrem Aufeinander treffen stellt? Ein Leben an seiner Seite oder die komplette Vernichtung von allem das sie kennt: Freunde, Familie, Schattenjäger, die Welt…

EIGENE MEINUNG:
Der 6. Band und somit Abschluss der Chroniken der Unterwelt ist für mich in einem besonders schönen türkisen Farbton gehalten. Er passt perfekt zu den anderen Bänden und beschließt die Reihe im Regal einfach wundervoll! 900 Seiten sind allerdings schon ein Ding! ;)

In diesem Band sind die Fronten wieder besser geklärt als im letzten Teil und das hat mir gut gefallen! Seit dem letzten Buch sind einige Monate ins Land gezogen. Sebastian erschafft dunkle Schattenjäger, sogenannte „Erdunkelte“, und hat geheime Verbündete wodurch er damit eine ungeheure Streitmacht aufstellt. Jace hingegen trägt nun das „Himmlische Feuer“ in sich und wäre damit die einzige Person, die Sebastian besiegen könnte. Leider hat er für mich nur noch wenig von seinem alten „Feuer“. Mir fehlen nach wie vor der Charme, der Witz, der Sarkasmus. Habe ich beim letzten Teil schon gesagt, dass es schön langsam nervt, dass jedes Drama auf Jace treffen muss, so war dies hier für mich die Höhe: Hätten er und Clary jetzt nicht einfach zusammen sein und kämpfen können? Nein, er kann genau das wieder nicht und wirkt mir oft auch etwas zu hilf- und kraftlos… Sie fand ich wieder etwas stärker, dagegen hat es sich Maia jetzt endgültig mit mir versaut. Ohne zu viel zu verraten gab es da mehrere Szenen die mich wirklich sauer gemacht haben. Manchmal kam es mir vor als müsste an dieser Stelle, von Seiten der Autorin noch ein Drama, noch ein Tod, noch ein Wendepunkt, her… Und mal ehrlich: Wer nimmt für einen Kampf in der Hölle Kondome mit…?
Simon und Isabelle, Alec und Magnus waren dagegen mal wieder meine Lieblinge und haben es absolut gerockt! Und auch die Schattenwelt an sich, mit ihren Runen, ihrer Magie und ihren verschiedenen Wesen, konnte mich bis zum Schluss begeistern!

Durch Sebastians Angriffe fliehen die Schattenjäger nach Idris was wieder etwas Abwechslung in die Geschichte bringt. Doch auch das ist nicht der einzige Handlungsort und ich will nicht spoilern, aber ich fand es gut, dass wir noch ganz andere Orte besuchen und besser kennen lernen! Auch einige der älteren Schattenjäger lernt man in diesem Roman mehr kennen. Das fand ich doch interessant um die Generationen und den Konflikt besser zu begreifen. Richtig nahe gehen konnten sie mir aber eher nicht

Was bei manchen zu viel Unmut führt hat mich jetzt nicht gestört, aber zu Beginn etwas irritiert: Wir erleben mehrere Kapitel intensiv aus der Sicht von Emma. Anfangs konnte ich damit gar nicht Recht etwas anfange. Sie ist jünger als Clary und ihre Freunde, grundsätzlich aber sympathisch, nur hat sie für mich nicht wirklich ins Geschehen gepasst, bis ich verstanden habe, dass sie einer der Hauptcharaktere von Cassanda Clares „Lady Midnight“-Reihe ist die zeitlich nach den Chroniken der Unterwelt angesiedelt ist. Ihr Charakter wurde hier wohl so eingeführt, dass man mit diesen Büchern weiter lesen kann. Ich weiß nicht ob das so nötig gewesen wäre, dass es einem so untergeschoben vorkommt, aber wie gesagt hat es mich auch nicht allzu fest gestört.
Genau das Gleiche passiert mit Charakteren aus den „Chroniken der Schattenjägern“, einer weiteren Reihe aus der Feder von Cassandra Clare. Diese spielt dann jedoch vor den Chroniken der Unterwelt im 19. Jahrhundert.

Ansonsten muss ich sagen, dass mir das Ende gut gefallen und vor allem in puncto Simon stark erleichtert hat. Für mich wurden auch alle wichtigen Fragen (mit Ausnahme um die neu eingeführten Charaktere) zufriedenstellend geklärt. Handlungsraum für Fantasie um die Zukunft bleibt natürlich noch! Ich denke ich werde auch die
„Chroniken der Schattenjäger“ bzw. die Reihe um „Lady Midnight“ irgendwann beginnen!

FAZIT:
Ein guter Abschlussband mit passendem Ende und einem immer noch faszinierenden Weltenbild. Gerade Simon und Isabelle sowie Alec und Magnus konnten mich immer noch begeistern. Clary und Jace haben zum Teil ihren Reiz und vor allem ihren Witz und Sarkasmus leider verloren. Dieser Band führt außerdem Charaktere zu den weiteren Reihen von Cassandra Clare ein: „Chroniken der Schattenjäger“ bzw. die Reihe um „Lady Midnight“.

Veröffentlicht am 18.12.2023

Was für ein Abschluss

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Ein wirklich großartig spannender Abschluss für die Geschichte von CLary, Jace und ihren Freunden und Familien.

Ein wirklich großartig spannender Abschluss für die Geschichte von CLary, Jace und ihren Freunden und Familien.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Ein Finale mit Längen was dennoch überzeugen konnte

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Seit der Harry Potter Reihe habe ich keine Buchreihe mehr so verschlungen wie Cassandra Clares „Chroniken der Unterwelt“. Ursprünglich hatte ich mir nur den ersten Band gekauft, um in die Reihe hineinzuschnuppern. ...

Seit der Harry Potter Reihe habe ich keine Buchreihe mehr so verschlungen wie Cassandra Clares „Chroniken der Unterwelt“. Ursprünglich hatte ich mir nur den ersten Band gekauft, um in die Reihe hineinzuschnuppern. Binnen kürzester Zeit hatte ich dann aber auch die Teile zwei bis fünf gelesen. Das große Finale „City of heavenly fire“ habe ich mir schließlich bis zum März aufgehoben.

Ich bin zunächst skeptisch gewesen, ob das Buch mit seinen knapp 900 Seiten meine Erwartungen an ein Finale einer 6 Bändigen Reihe erfüllen kann. Nun kann ich sagen, meine Erwartungen wurden zwar nicht übertroffen, aber sie wurden erfüllt, und das ist immerhin nicht schlecht.

Neben altbekannten Figuren schafft die Autorin auch mit diesem Band wieder sympatische und realistisch wirkende Charaktere, wie die der jungen Emma Carstairs oder Julian Blackthorn. Die altbekannten Charaktere können mit teilweise überraschenden Gedankengängen und Handlungen überraschen, auch wenn man dachte sie bereits durch die ersten fünf Bände in- und auswendig zu kennen. Clary, Simon und Jace waren für einige Überraschungen gut.

Dennoch wies das Buch hinsichtlich der Handlung einige Längen auf, und ich bezweifele , dass gerade das jüngere Lesepublikum das Durchhaltevermögen besitzt um diese Längen zu würdigen bzw. als Teil des Buches zu akzeptieren ohne sich zu zeitweise zu langweilen.

Das Ende war zwar überraschend, aber dennoch für mich nicht in sich schlüssig und etwas zu kitschig bzw. Teen-Romance. Hier dürften die jüngeren Leser wieder voll auf Ihre Kosten gekommen sein.



Mein Fazit
Ein gelungenes Finale, das trotz einiger Längen hinsichtlich der Handlung überzeugen konnte und einen runden Abschluss einer durchweg spannenden Reihe darstellt.

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