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Veröffentlicht am 11.03.2024

Vampyria Band 1

Vampyria - Der Hof der Finsternis
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Vampyria hat mich hohen Erwartungen gelockt. Ich hatte auf Blut, Intrigen, Vampire, Historie gehofft und das wurde nur zum Teil erfüllt.
Historisch ist dieser Band eher weniger. Wenn wir von Ludwig, den ...

Vampyria hat mich hohen Erwartungen gelockt. Ich hatte auf Blut, Intrigen, Vampire, Historie gehofft und das wurde nur zum Teil erfüllt.
Historisch ist dieser Band eher weniger. Wenn wir von Ludwig, den Unwandelbaren sprechen, dann ist damit Ludwig, der XIV gemeint. Er hat sich 1715 dem Geheimritual unterzogen, welches ihn unsterblich machte. So konnte er Vampyria erschaffen und Europa unter seine Herrschaft bringen. Es sind fast dreihundert Jahre vergangen und es gibt auch eine neue Zeitrechnung. Das Buch spielt im Jahr der Finsternis 299 (nach heutiger Rechnung wäre es 2015).
Es herrschen in dieser Welt mehrere Klassensysteme und die einfachen Bürger sind gezwungen jeden Monat ein Zehntel ihres Blutes an Magna Vampyria zu spenden. Ein wenig Blut erwartet uns als Leser auf jeden Fall. Vor allem der Anfang fängt brutal an und man wird direkt in die Geschichte geworfen.
Es gibt immer noch historische Züge in der Geschichte. Es gibt Kutschen, Adelstitel, ausladende Barockkleider, Bälle, Debüts am Hof, Zofen, Scheiterhaufen, die altertümliche medizinische Versorgung, aber auch ein paar moderne Aspekte kommen vor, die dabei etwas surreal wirken, wie Vegetarier, Jeans und Kaugummi.

Unsere Protagonistin Jeanne ist die Tochter einer Apothekerfamilie, die es geschafft hat durch eine Lüge zu überleben und auf den Weg zu Versailles ist. Sie hat dabei die Identität einer jungen Adeligen angenommen. Sie ist in Begleitung von Alexandre de Mortange, der sie mitnimmt und als Mündel des Königs in den großen Marstall, die Schule des Königs der Finsternis, bringt. Dort soll sie mit anderen adeligen Söhnen und Töchtern des Adelsstandes die höfischen Regeln lernen, um sich auch für den Schluck des Königs zu bewerben, der nicht nur einen kleinen Teil Unsterblichkeit verspricht, sondern auch die Gunst des Königs.
Sie schmiedet Rachepläne, lügt und betrügt bei den Prüfungen, verletzt dabei ihre Verbündeten und hat auf ihrem Weg mehr Glück als Verstand.
Immer wieder gerät sie durch ihre unbedachten Aktionen und Handlungen in Gefahr und wird immer nur mit Glück aus den Situationen gerettet.
Jeanne ist keine Protagonistin, die versucht durch Ehrlichkeit und Empathie zu überzeugen. Sie ist sehr egoistisch und blind vor Trauer und Rache, weshalb sie keine Rücksicht auf andere nimmt. Das macht sie zu einem besonderen Charakter, den man nicht oft erlebt und was dem ganzen viel Spannung gibt.

Der Beginn des Buches war sehr aufreibend und las sich sehr schnell. Dann wurde es nach knapp 150 bis 200 Seiten recht zäh, so dass ich kurz davor war abzurechen. Jeanne ist mir zu dem Zeitpunkt sehr auf die Nerven gegangen und ich hatte das Gefühl, dass Probleme geschaffen wurden, die auch hätte vermeidbar sein können und nur um immer wieder Drama zu erzeugen.
Auch einige spätere Stellen wirkten auf mich erstmal unnötig, nur um einen Nebenhandlungsplatz mit Spannung zu füllen, wie das Geheimnis von Poppy und Naoko. Ich hoffe nur, dass vor allem Naokos Geheimnis in den späteren Bänden noch mehr Bedeutung zufällt, andernfalls wäre das eine unnötige Handlung gewesen.
Die Grundatmosphäre des Buches ist düster und alles andere als romantisch oder kitschig. Jeanne spürt immer wieder Gefahren im Nacken und die Intrigen innerhalb der Schule sind auch nicht zu unterschätzen.
Victor Dixens Vampire sind brutale und finstere Kreaturen, die keine Gnade gegenüber den Menschen kennen. Die Prüfungen machen es umso deutlicher, wie grausam sie sind und sich an dem Leid anderer ergötzen. Eines der Menüpunkte fand ich auch sehr grausam.

„Süßer Likör der Nonnen von Brive. Spezialität der Nonnen aus dem Hospiz von Brive-öa-Gaillarde, von Diabetikern, die mit Zuckerwerk gemästet worden sind“ (Seite 365)

Auch bei den Vorbereitungen zu den Prüfungen, wie die Gigue mit den Vampirgeigen war nicht ohne.
Wenn man über die zäheren Stellen weiterliest, nimmt das Buch sehr gut Fahrt auf und ich konnte es gegen Ende kaum noch aus der Hand legen.

Die eingebaute Liebesgeschichte kam für mich plötzlich und etwas unrealistisch herüber. Dennoch hat mich die Geschichte jetzt endgültig für sich gewonnen und ich bin froh, dass ich nicht abgebrochen habe.
Innerhalb des Buches finden wir am Anfang einmal eine Karte von Magna Vampyria und dann eine Ordnung der Sterblichen sowie einen Codex und eine Hierarchieauflistung. Der Autor hat sich bei der Struktur der Welt viele Gedanken gemacht.

Die Geschichte hielt einige Wendungen bereit und war auch nicht vorhersehbar. Das Buch hat kleine Schwächen, gleicht sie aber im späteren Verlauf durchaus aus.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Heldensagen

Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen
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Ich habe den Wälzer durch!

Nach langer Zeit bin ich endlich dazu gekommen die Reihe weiterzulesen. Percy Jackson hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe die Reihe nur so verschlungen. Damit habe ...

Ich habe den Wälzer durch!

Nach langer Zeit bin ich endlich dazu gekommen die Reihe weiterzulesen. Percy Jackson hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe die Reihe nur so verschlungen. Damit habe ich jetzt die Percy Jackson Reihe beendet und kann mit „Helden des Olymps“ anfangen.

Was ich bei Rick Riordans Stil sehr mag, ist dass die Recherche zu den Mythologien sehr detailiert und genau ist. Auch, wenn die Geschichte moderner erzählt und verständlicher, enthält sie dennoch die Mythen und Legenden der Antike.

Dabei nimmt der Autor oder eher Percy Jackson, der das erzählt, kein Blatt vor den Mund.

Die Reihe ist eine Mischung aus Fantasy und Antike, eine Kombination, die ich sehr mag. Dabei hat der Stil einen eigenen Charme

Es gab einige lustige Momente und die verschiedenen Helden der Geschichte bekommen ein eigenes Kapitel. Dabei gibt es berühmtere Namen und weniger berühmte Namen. Von Herkulues, Perseus, Theseus zu Dädalus.

In dieser Erzählung werden auch tiefere Einblicke gewährt, wie Verwandtschaften und welche Helden zur gleichen Zeit existierten. Das Buch gibt auch noch mal einen tieferen Einblick, wie Selbsteingenommen die Götter sind und dass sie auf die Menschen nichts geben.

Der Schreibstil ist dabei sehr angenehm, jedoch muss ich sagen, dass ich die letzten zwei Kapitel als sehr langatmig empfunden habe. Ich weiß, dass es über diese Helden sehr viel zu erzählen gibt, jedoch hätte man vielleicht die Kapitel aufteilen können oder kürzen können.

Das ist jedoch meine einzige Kritik an dem Buch.

Für die meisten Helden gab es kein wirkliches Happy End und sind gestorben.


Die Bücher des Autoren sind vor allem für junge Leser, aber auch für Erwachsene gut geeignet. Sie sind einfach nur weiterzuempfehlen.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Entdecke deine Aura

Entdecke deine Aura!
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Was ist die Aura? Wie können wir lernen die Aura zu sehen?
Emma Lucy hat in diesem kleinen Handbuch alles Rund um die Aura geschrieben. Die Autorin befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema und erklärt, ...

Was ist die Aura? Wie können wir lernen die Aura zu sehen?
Emma Lucy hat in diesem kleinen Handbuch alles Rund um die Aura geschrieben. Die Autorin befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema und erklärt, wie wir lernen können mit der Aura umzugehen und sie stärken können.
In dem Handbuch sind nicht nur die einzelnen Farbbedeutungen der Aura enthalten, sondern auch praktische Übungen zur Visualisierung, Wahrnehmung, Reinigung und Schutz.
Das Buch ist eine Step by Step Anleitung zum Thema Aura und was es darum zu wissen gibt. Es ist für Anfänger und Fortgeschrittene in dem Thema gut geeignet.

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Veröffentlicht am 27.12.2022

Christmas Kisses

Christmas Kisses. Ein Adventskalender. Lovestorys für 24 Tage plus Silvester-Special (Romantische Kurzgeschichten für jeden Tag bis Weihnachten)
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Türchen 1: Jana Schäfer - Thea und Parker I - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 2: Jana Schäfer - Thea und Parker II - ⭐️⭐️⭐

Türchen 3: Stefanie Hasse - Lost Christmas - ⭐️⭐️

Türchen 4: Marnie Schaefers - Right next to ...

Türchen 1: Jana Schäfer - Thea und Parker I - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 2: Jana Schäfer - Thea und Parker II - ⭐️⭐️⭐

Türchen 3: Stefanie Hasse - Lost Christmas - ⭐️⭐️

Türchen 4: Marnie Schaefers - Right next to you I - ⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 5: Marnie Schaefers - Right next to you II - ⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 6: Rebeka Weiler - Only Santa Knows - ⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 7: Stefanie Lasthaus - Touch of hope I - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 8: Stefanie Lasthaus - Touch of hope II - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 9: Sarah Saxx - Kissing the Grinch - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 10: Stella Tack - Don't call Santa an Idiot I - ⭐️⭐️

Türchen 11: Stella Tack - Don't call Santa an Indiot II - ⭐️⭐️

Türchen 12: Rose Snow - Mist - Mistelzweig! - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 13: Alexandra Flint - A Wish of Snow I - ⭐️⭐️

Türchen 14: Alexandra Flint - A Wish of Snow II - ⭐️⭐️

Türchen 15: Anne Lück - Nick & Charlie - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 16: Kim Nina Ocker - Hot chocolate Weather I - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 17: Kim Nina Ocker - Hot Chocolate Weather II - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 18: Nina Mackay - Ein Prinz, ein eiserner Ring und ein Wunsch zu Weihnachten - ⭐️⭐️

Türchen 19: Greta Milán - Driving Home for Christmas - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 20: Kira Mohn - All I want for Christmas I - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 21: Kira Mohn - All I want for Christmas II - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 22: Jennifer Alice Jager - Red Snow Falling - ⭐️⭐️⭐️⭐️

Türchen 23: Sandra Grauer - There must be an Angel - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 24: Sandra Grauer - Even Angels Fall - ⭐️⭐️⭐️

Türchen 31: Claudia Siegmann - Annabelle und der Constable - ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


Das Buch ist ein Adventskalenderbuch. Jeden Tag öffnet man ein neues Kapitel mit einer romantischen Kurzgeschichte zum Thema Winter und Weihnachten. Ein paar der Geschichten gehen über zwei Tage, was zum einen den Kalender füllt und zum anderen die Geschichte etwas mehr Tiefe gibt.

Der Nachteil dabei ist, dass es keine 24 verschiedenen Autorinnen sind, die darin Platz gefunden haben, sondern überschaubare 17 Autorinnen.

Ich hätte es besser gefunden, wenn die Geschichten dann länger wären statt zweigeteilt. Dann hätte man viel mehr Autoren vorstellen können.

Als Bonus in dem Buch gibt es auch eine kurze Geschichte für den Silvesterabend.

Die meisten Kurzgeschichten sind im Bereich Young Adult anzusehen. Nur wenige davon waren auch im Bereich Fantasy anzutreffen. Da hätte ich mir auch etwas mehr Vielfalt gewünscht.

Wie es bei so vielen Kurzgeschichten üblich ist, kann nicht jede Geschichte den 100%igen Geschmack treffen und einige waren besser und andere nicht. Ich hatte bei so vielen Kurzgeschichten leider das Problem, dass mir der ständige Wechsel in eine neue Geschichte schwer fiel. Kaum war ich in einer Geschichte richtig drin, war sie leider schon wieder vorbei.

Durch die unterschiedlichen Autorinnen und Geschichten sind auch die Charaktere sehr vielfältig. Von der alleinerziehenden Frau, der Witwe, Studentin, Weihnachtself, Gestaltwandler…ist alles vertreten. Die Hintergrundstorys sind dabei genauso unterschiedlich. Leider fehlte mir an der ein oder anderen Stelle eine Info, die ich gerne gehabt hätte. Besonders bei den Geschichten, die mich am meisten gefesselt haben, hätte ich gerne mehr zur Hintergrundgeschichte gewusst.

Durch den Kalender hatte ich die Möglichkeit neue Autoren kennen zu lernen und bin auch bei einigen hängen geblieben und werde mir ihre Romane holen, um mehr von ihnen zu lesen, da mich der Stil sehr begeistern konnte.

Am Anfang war ich skeptisch über das Buch, ob es gerecht werden kann, aber ich bereue den Kauf nicht und fand es eine schöne Abwechslung in der Weihnachtszeit.

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Veröffentlicht am 16.12.2022

Schattentraum

Schattentraum
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Black Dagger ist eine meiner größten Reihen im Regal. Damals gebraucht gekauft und inzwischen wächst die Reihe weiter und weiter.
Leider werden die Bücher in Deutschland immer zweigeteilt (zumindest bis ...

Black Dagger ist eine meiner größten Reihen im Regal. Damals gebraucht gekauft und inzwischen wächst die Reihe weiter und weiter.
Leider werden die Bücher in Deutschland immer zweigeteilt (zumindest bis Band 33).
In diesem Buch ging es weiter um Tohrment und Autumn.
Nach dem Verlust von Wellsie hat er zu lange gelitten und ich hätte nicht gedacht, dass er noch mal wieder auftaucht. Doch es ist viel Zeit vergangen, was man bei J.R. Ward nur als aufmerksamer Leser merkt, da es zwischen den Zeilen versteckt ist und es ist immer wieder erstaunlich, wie die Geschichten und Nebenstränge miteinander verwoben sind.
Ebenso erstaunt es mich, dass die Autorin so ein großes Universum geschaffen hat, wollte sie anfänglich nur die Geschichte zu den Hauptbrüdern schreiben. Nun hat sich die Geschichte wie verselbstständigt und wächst immer weiter.
Manchmal frage ich mich, wann sie enden wird.

Die Geschichte um Tohr und Autumn ist sehr gefühlvoll geschrieben. Beide sind Personen, die viel durchgemacht haben und gelitten haben. Vor allem Autumn hat sich selbst immer wieder gegeißelt über die Jahrhunderte und mit Tohr ein wenig Glück gefunden. Es ist interessant zu lesen, wie sich ihr und auch Tohrs Gedanken ändern, wie sie Gefühle füreinander entwickeln und sich dabei dich auch selbst im Weg stehen.

Ich weiß nicht, wer dabei schlimmer ist. Tohr, der immer noch an Wellsie hängt oder Autumn, die der Meinung ist so etwas nicht verdient zu haben.
Die Romantik zwischen den beiden ist sehr süß. Man spürt sowohl die Liebe als auch den Schmerz der beiden.
Lassiter ist dabei unweigerlich mit den beiden verbunden und der Engel hat immer einen Spruch auf Lager. Er ist kein heiliger, wie man glauben möchte, nur weil er ein Engel ist.
Im Vordergrund steht also die Geschichte um Tohr, Wellsie und ihren Sohn, Lassiter und Autumn. Omega und die Lesser sind weitesgehend verschwunden aus der Geschichte und tauchen nur noch als Randerscheinung auf, wenn die Brüder nach draußen auf die Jagd gehen. Dafür geht es mehr Richtung Xcor und seine Bande, die in den Vordergrund rücken und einen Komplott planen.

Die neuen Vampire sind interessante Charaktere und ich habe das Gefühl, dass auch dort noch das ein oder andere Buch kommen wird.
Vor allem scheint auch Layla darin eine Rolle zu spielen.

Leider gingen mir dabei Xhex und John immer wieder auf die Nerven. Xhex als Superkämpferin, die immer wieder in den Kampf ziehen will und für Johns Verhalten kein Verständnis aufbringen kann und ihn hinhält und ihn mit Absicht verletzt, ist mir total unsympathisch. Auch muss ich sagen, dass mir nach einer Weile das Hin und Her mit Tohr und Autumn auf den Keks ging, weil es sich einmal zu viel im Kreis drehte.

Das hat es an einigen Stellen etwas langatmig gemacht.

Ein schöner Aspekt war jedoch die Versöhnung von Xhex und ihrer Mutter. Auch gibt es weiteren Fortschritt zwischen Quinn und Blay. Ob ich diesen gut finde, weiß ich noch nicht.

Fakt ist, das Buch hat viele neue Charaktere, spannende Szenen, Geheimnisse, Erotik und alte Gesichter. Das Buch ist emotional packend und von Liebe bis Schmerz ist alles dabei.

Auch, wenn es an manchen Stellen langatmig war, las es sich sehr gut. Die Autorin hat eine wunderbare Welt der Vampire geschaffen.

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