Whitestone Hospital - High Hopes

✨ REZENSION - High Hopes ✨

Das Buch lag seit dem Erscheinungtag auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) und ich bin froh es endlich gelesen zu haben.🤭

Das Cover finde ich total hübsch und ich hatte die Buchbox von Buchmädchen bestellt, da waren echt tolle Goodies dabei.🥰
Der Klappentext hat sich mega angehört und das war mein erstes gekauftes Krankenhaus Buch.🤭
(Trotzdem hatte ich die St. Alex Reihe vorher gelesen. 🤭)

Der Schreibstil war wieder sehr flüssig, ich hatte ja von Ava Reed schon Truly gelesen und mochte das auch sehr.🥰
Ich fand das Buch von Anfang an echt spannend und mir gefiel wie direkt am Anfang auch was passiert ist, so man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht.🥹
Ich mag Laura und Nash total und mir gefielen ihre Neckerein.🤭
Hin und wieder hatte man im Krankenhaus Schock Momente und überraschende Wendungen, womit ich auf keinen Fall gerechnet habe.
Es war definitiv total emotional!

Und auch zum Schluss gab's ein mega Cliffhänger!😳
Ich kann das Buch sehr empfehlen, wenn ihr Krankenhaus Geschichten + Romance mögt. 🥹

4/5⭐

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

MEINE MEINUNG

Das Buch liegt schon länger auf meinem Stapel ungelesener Bücher und wartet auf mich. Das Cover finde ich wunderschön, ganz mein Geschmack! Ich lese die Bücher von Ava Reed sehr gerne, deswegen habe ich mir damals auf den Auftakt ihrer neuen Reihe geholt. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Lauras größter Traum geht in Erfüllung, sie wurde am Whitestone Hospital angenommen und darf als Assistenzärztin dort arbeiten. Sie möchte in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und ihre Familie stolz machen. Der erste Tag beginnt sehr aufregend, denn auf dem Weg ins Krankenhaus hat sie quasi ihren ersten Einsatz im ÖPV und kommt deswegen zu spät zum Schichtbeginn. Doch auch ihr Ausbilder ist zu spät dran, nochmal Glück gehabt. Laura steht eine harte Zeit bevor. Wenig Schlaf, kaum Zeit zum Essen, völlig fremde Menschen und Leistungsdruck stehen auf der Tagesordnung. Doch sie ist eine gute Studentin und Ärztin und bringt die geforderte Leistung. Doch dann verliert sie ihre erste Patientin und das haut ihr den Boden unter den Füßen weg. Ausgerechnet ihr sonst eher kühler Vorgesetzter, für den sie eh schon eine kleine Schwäche hat, leistet ihr Beistand und tröstet sie. Dabei kommen sie sich näher als gut für die beiden ist. Von da an geraten die beiden immer öfter in verstrickte Situationen und erlegen bald schon ihren Gefühlen. Ob das gut gehen kann? Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Assistenzärzten werden nicht so gern gesehen. Und dann geht auch noch eine anonyme Beschwerde ein. Was passiert nun?

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, ich mag Ava Reeds Bücher sowieso sehr gern. Wir lesen sowohl aus der Sicht von Laura als auch von Nash, letzteres hätte ich nicht gebraucht war aber ganz nett. Ich hatte mir gewünscht, dass es in die Richtung von Greys Anatomy geht und das tut es. Tatsächlich kommen Fans von McDreamy und Co. hier ganz auf ihre Kosten, wie ich finde. Ich habe so einige Parallelen zur Serie entdeckt und bin ganz entzückt darüber.

Die Figuren sind super ausgearbeitet! Ich freue mich jetzt schon die Menschen in den nächsten Teilen noch besser kennen zu lernen.

Das Ende ist bitter. Einen größeren Cliffhanger kann ich mir kaum vorstellen. Auch das erinnert mich an die verrückten Staffelfinale der Serie.

LESEEMPFEHLUNG ?

Wenn du genau so ein großer Greys Anatomy Fan bist wie ich, dann lies dieses Buch auf jeden Fall!

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Ich habe schon viele Bücher von Ava gelesen und finde es immer wieder toll, wie sie so feinfühlig an wichtige Themen herangeht. Manche Szenen in diesem Buch haben mich zum weinen gebracht, andere zum Lachen. Ich habe mich direkt in die Protagonistin verliebt. Alle Charaktere wurden mit so viele Liebe beschrieben, dass man sie direkt ins Herz schließt. Die Liebesgeschichte ist schön und kommt auch ohne viel Kitsch aus. Abzug gibt es von meiner Seite aufgrund des Klitsches, dass eine Person immer erst die andere verlieren muss und etwas schlimmes passieren muss, damit sie schlussendlich doch zusammenfinden. Ich finde, das hätte man anders lösen können. Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es mir jedem empfehlen.

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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. da ich Greis Anatom liebe, war ich mir somit auch recht schnell sicher, dass High Hopes den Weg in mein Bücherregal finden muss. Die Hauptcharaktere in dem Buch gefallen mir sehr gut und sind mir Beie total sympathisch. Da kommt aber auch schon der erste kleine Kritikpunkt: Entweder liegt es an meinem schlechten Gedächtnis oder es war durchweg schwer, sich die ganzen verschiedenen Namen der Ärzte, Pfleger, Kolleg*innen zu merken, ich hätte eine Personenkonstellation oder ähnliches super gefunden, dafür hätte ich auf das Glossar am Ende des Buches verzichten können.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass gerade in der Mitte des Buches sehr wenig passiert ist und sich die Story von Laura und Nash schon ziemlich gezogen hat. Erst zum Ende in wurde es wieder richtig spannend!
Dennoch hat mir die Handlung sehr gut gefallen und ich bin wirklich gespannt wie es in Band zwei weitergeht, dank des fiesen Cliffhangers am Ende

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Zuerst möchte ich betonen, dass ich das Cover atemberaubend schön und passend finde!

Man findet schnell in den hektischen Krankenhausalltag hinein und auch die Nebenfiguren konnte ich mir gut merken und sie auseinanderhalten.

Laura, die Assistenzärztin und Protagonistin verknallt sich zu ihrem Leidwesen in ihren Ausbildungsleiter. Er steht ebenfalls um sie und so beginnt ein langes Herumtänzeln umeinander, weil die Ausgangssituation verständlicherweise ungünstig ist. Nash bleibt für mich leider etwas farblos und woher er seine ganzen Muskeln hat, wenn er ja quasi im Krankenhaus lebt, verstehe ich auch nicht. Aber gut, ist halt eine Naturschönheit. Ehrlich gesagt, ist mir der Nebencharakter Ian, Weiberheld und Spaßvogel, viel mehr ans Herz gewachsen. Ihm ist es auch zu verdanken, dass Dr. Brooke sich endlich an Laura herantraut. Laura ist ehrgeizig, reagiert oft aber auch ziemlich unprofessionell dramatisch auf emotionale Situationen. Stellenweise musste ich eine Lesepause einlegen, weil es mir too much wurde. Und dafür, dass sie in seltsam anmutender Heftigkeit betont, nicht an Gott zu glauben, betet sie doch recht oft
Die Krankenhausfälle und Szenen scheinen mir sehr gut recherchiert und wirken realistisch. Der Schreibstil der Autorin hat sich gewaltig weiterentwickelt und trotz meiner Kritikpunkte halte ich den Bestsellerstatus für vollkommen verdient!
Auch wenn Cliffhanger am Schluss mich echt abnerven! Warum muss man das machen? Wenn ein Buch gut ist, wird der Leser sich das Nächste auch so kaufen!

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