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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.07.2020

Es ist okay...

When We Dream
1

Das Cover finde ich ganz niedlich, auch wenn ich am Anfang dachte, dass da Dreck drauf ist (dieses goldene Zeug). Interessanterweise dachten mein Mann und mein 5-jähriger Sohn das Gleiche. 😂
Der Schreibstil ...

Das Cover finde ich ganz niedlich, auch wenn ich am Anfang dachte, dass da Dreck drauf ist (dieses goldene Zeug). Interessanterweise dachten mein Mann und mein 5-jähriger Sohn das Gleiche. 😂
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, dennoch sehr flüssig geschrieben. Trotz der einfachen Sätzen. Wenig Schachtelsätze vorhanden.
Zu Story: Den Anfang fand ich ganz gut und konnte mich zum Teil gut mit Ella identifizieren. Dafür gäbe es für mich 4/5 Sterne.
Den Mittelteil fand ich etwas langweilig. Kam durch den Schreibstil dennoch gut voran, aber mir haben so 24 Seiten im Durchschnitt gereicht. Der Funke ist nicht herübergesprungen. Es war in Ordnung und ja ... das wars 😅 Ich war auch sehr enttäuscht von den Treffen von Jae-yong und Ella, wo er eine Überraschung versprach... ich hätte mehr erwartet. Besonders was deren Gespräch anging. Für den Mittelteil gibt es so 3-3,5/5 Sterne.
Den Schluss fand ich wiederum sehr gut. Es kommt Spannung rein und ich merkte, wie ich anfing schneller zu lesen und wissen wollte wie es weiterging. Das was mir gefehlt hatte im Mittelteil. Diese Spannung. Dieses Gefühl, dass Buch 2 Uhr nachts noch lesen zu müssen.
Für den Schluss gibt es von mir 4,5-5/5 Sterne.
Im Großen und Ganzen hat es mir dennoch Freude bereitet es zu lesen. Es war auch mein erstes New Adult Buch und ich werde mir auch Band 2 holen und die Geschichte von Ella und Jae-yong weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 14.05.2020

Nur ok...

Der Nachtwandler
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Ich fange mal bei dem Cover an. Das hat mir nicht wirklich gefallen. Da hätte man sich was besseres einfallen lassen können.
Am Anfang ist nicht wirklich viel passiert. Bzw. lernt man die Charaktere erst ...

Ich fange mal bei dem Cover an. Das hat mir nicht wirklich gefallen. Da hätte man sich was besseres einfallen lassen können.
Am Anfang ist nicht wirklich viel passiert. Bzw. lernt man die Charaktere erst einmal bei Fitzek kennen bevor es richtig zu Sache geht. Diesmal fand ich ws aber nicht so spannend. Da ich Fitzeks Schreibstil schon kenne habe ich schon von Anfang an versucht mitzurätseln wer könnte es gewesen sein und so. Erst ab Seite 90 wurde es spannender. Leons Traumphasen fand ich anfangs langweilig und manchmal so unwirklich/ unrealistisch (aber im Grunde ist es ja im Traum/Schlaf😂)
Manche Ausreden von Leon fand ich etwas plump.. So als ob dem Autor nix besseres eingefallen ist.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Leider ein Flop

Der mexikanische Fluch
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Ich war gespannt auf die Geschichte hinter dem Buch. Jedoch war der Anfang leider nicht so spannend, wie erhofft. Was ich toll fand war die gruselige Beschreibung des Hauses und der Familie. Die möchte ...

Ich war gespannt auf die Geschichte hinter dem Buch. Jedoch war der Anfang leider nicht so spannend, wie erhofft. Was ich toll fand war die gruselige Beschreibung des Hauses und der Familie. Die möchte ich definitiv nicht begegnen. Was ist nur mir Catalina passiert?

An sich passiert schon etwas, aber irgendwie ist es jetzt nicht so spannend und spektakulär. Eher total langweilig erzählt.

Am Ende habe ich nur noch quergelesen um grob zu wissen was passiert und wie es endet. Das Buch hat mir wirklich kein Spaß gemacht. Dennoch war der Buddyread dazu echt toll.

Schade, aber das Buch kann ich nicht empfehlen. Es ist auch gleich ausgezogen bei mir und vielleicht freut sich jemand anderes darüber.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Nicht unser Fall...

Amalia von Flatter. Vampire tanzen nicht mit Feen (Band 1)
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Ich habe ein Teil des Buches mit meinem Sohn zusammen gelesen. Jedoch verging und die Lust am Buch...

Puh ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich fange mal mit dem positiven an:
Wir lieben das Cover ...

Ich habe ein Teil des Buches mit meinem Sohn zusammen gelesen. Jedoch verging und die Lust am Buch...

Puh ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich fange mal mit dem positiven an:
Wir lieben das Cover und die Illustrationen innen.
Die Geschichte hat eine angenehme Kapitellänge und ist daher auch gut zum Vorlesen geeignet.

Leider hat uns die Geschichte nicht wirklich gefallen. Es fängt schon an, dass die eine Freundin von Amalia statt das s den Buchstaben f spricht. Ich frage meinen Sohn immer, wie er es vorgelesen haben möchte. Er hasst die komische Sprechweise, weil er dann nie ein Wort versteht. Mein Mann und ich sind ehrlich gesagt auch absolut kein Fan davon.
Zudem ist das Buch ab 8 Jahren. Das sind quasi noch Leseanfänger. Da möchte ich gern das mein Kind die Wörter richtig geschrieben sieht. Dazu zählt auch die wiederkehrende Verwendung von Großschrift. Mein Sohn ist jetzt gerade 8 Jahre geworden und noch ein kompletter Anfänger im Lesen und Schreiben. Durch die Großschrift merkt er sich nur die Wörter falsch und kann nicht mehr unterscheiden, was wirklich groß geschrieben wird und was nicht. Genauso bei den falschen Wörtern der Freundin. Wenn er die alleine liest versteht er diese nicht. Und am Ende denken Kinder es sind echte Wörter und schreiben diese auch so.

Außerdem fanden wir die übertrieben viele Grusel-lustigen Wörter auch nicht so berauschend. Es war der Versuch von lustig und gruselig zu sein. Schade, bei uns kam es leider nicht positiv an.

Die Geschichte an sich war in Ordnung. Hat uns leider nur nicht vom Hocker gehauen. Ab der Hälfte habe ich es alleine zu Ende gelesen.

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Veröffentlicht am 13.02.2022

Zu abgedreht und nicht kindgerecht erklärt

Der kleine Medicus. Band 1. Die geheimnisvolle Villa
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Der kleine Medicus ist an sich in Ordnung geschrieben. Ich finde nur manche Stellen sehr kompliziert beschrieben und erklärt für Kinder. Da hätte ich mir passend Bilder dazu gewünscht. Oder eine kindgerechte ...

Der kleine Medicus ist an sich in Ordnung geschrieben. Ich finde nur manche Stellen sehr kompliziert beschrieben und erklärt für Kinder. Da hätte ich mir passend Bilder dazu gewünscht. Oder eine kindgerechte Erklärung, die verständlicher ist.

Ich habe meinen Sohn (6 Jahre) mal gefragt, er findet es spannend. Dann habe ich ihn mal genauer zu etwas gefragt und gefragt, wie er sich das vorstellt. So genau wusste er das auch nicht.
Er hat den Vorteil das er viele Begriffe auch schon durch die "Was ist Was Hörspiele" kennt. Und nicht ganz aufm Trocknen steht.

Die Geschichte empfand ich doch etwas zu abgedreht. Erst hat Frido höllische Schmerzen und sein Fuß wird geröntgt und in den Kernspintomograf gesteckt...
Und zum Ende hin kommt es so vor als ob die Schmerzen nicht mehr da sind. Eh etwas abgedreht, dass der Lehrer die zu irgendeinen komischen, verrückten Arzt bringt. Ich habe nicht gegen Phantasievolle Bücher, aber das wirkte einfach nicht authentisch.

Auch finde ich es schon komisch den Hasen fürs Experimentieren zu benutzen, da er ja von woanders gerettet wurde, wo er als Versuchskaninchen gelebt hat.

So wirklich warm bin ich aber nicht geworden mit der Geschichte. Manches war witzig, aber hauptsächlich sehr abgedreht.

Von uns keine Leseempfehlung.
Wir werden uns keine weiteren Bände davon holen.

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