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Veröffentlicht am 08.06.2023

Ein süchtig machender Reihenauftakt

Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby
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„Romantisch ?“
„Die verwaiste Tochter reist mit der Asche ihres Vaters an dessen Geburtsort, um ihn dort begraben zu lassen. Wenn das nicht romantisch ist, dann weiß ich auch nicht.“
„Wenn das dein Sinn ...

„Romantisch ?“
„Die verwaiste Tochter reist mit der Asche ihres Vaters an dessen Geburtsort, um ihn dort begraben zu lassen. Wenn das nicht romantisch ist, dann weiß ich auch nicht.“
„Wenn das dein Sinn für Romantik ist, dann ist mir auch klar, warum du nach Mums Tod nie wieder geheiratet hast“, murmelte Alex sarkastisch.
//S.31//


Klappentext:
Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex´ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ...

Meine Meinung:
Als ich es das erste Mal sah, war es quasi Liebe auf den ersten Blick und auch die überwiegend sehr positiven und unterhaltsamen Rezensionen, die ich dazu las, machten mich echt neugierig auf den ersten Band der Highland Hope Reihe. Es hat seine Längen und ehrlich gesagt waren mir ein paar Szenen etwas zu blumig beschrieben, aber mich hat schon länger kein Buch mehr so süchtig gemacht und mich durch die Seiten fliegen lassen.

Cover:
Das Cover ist wirklich sehr schön. Es passt richtig klasse zu der Geschichte und wirkt sehr einladend auf mich. Ich konnte mir Alexs Bed & Breakfast genauso vorstellen und ich liebe die schönen Farben.

Inhalt:
Erst einmal möchte ich sehr positiv das Personenregister am Ende des Buches loben, was für mich vor allem anfangs eine sehr große Hilfe war. Ich habe eine große Vorstellungskraft, versage aber völlig dabei, mir Namen und Beziehungen zu merken. Zwar hatte ich auch trotz des Registers zunächst durchaus Schwierigkeiten, bei all den ganzen Charakteren, die stets zahlreich vertreten waren, einen Überblick zu finden, aber es half eindeutig, eine kleine Nachschlaghilfe zu haben.

Man lernt zunächst die ganze Familie Fraser kennen, die eindeutig sehr groß ist und ich liebte den Zusammenhalt und die kleinen Frotzeleien, die sie untereinander austauschten. Alle waren mir sehr schnell sympathisch und vor allem Martin, der es eindeutig faustdick hinter den Ohren hatte, brachte mich zum Grinsen. Interessant fand ich es auch, dass sich Alex und Colleen aus der Vergangenheit kannten, was eindeutig auch der Liebesgeschichte, die dann mit einem Mal doch schnell an Fahrt aufnahm, half. Nach und nach bekam man einen tollen Überblick über das ganze Dorf, die Landschaft und das unbeständige Wetter der Highlands.

Die Geschichte liest sich wirklich sehr flott und ich hatte sehr viel Spaß dabei, Colleen auf ihrem Weg zu begleiten, der nicht nur die Beerdigung ihres Vaters beinhaltete, sondern so viel mehr. Wer war sie, wie sollte ihr Leben aussehen und war sie in Boston wirklich Zuhause? Sie stellte sich diese Fragen im Laufe des Geschehens und ich bangte und hoffte mit ihr mit.

Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Alex entwickelte sich langsam nach und nach und es war wenig Erotik vorhanden, was mir gut gefiel, da sich hier wirklich auf die Emotionen und die Beziehungen konzentriert wurde. Und ich fand die beiden als Paar wirklich süß, nur die Erotikszene war mir persönlich etwas zu blumig beschrieben, wirklich sinnlich fand ich sie leider nicht. Aber dennoch gefielen sie mir als Paar sehr, zumal Colleen auch für Aidan sehr wichtig wurde.

Ich könnte echt einen Roman über die Geschichte schreiben und mir fällt es sehr schwer, mich kurz zu fassen….daher:

Ich liebe diese Geschichte. Mich konnte schon lange kein Buch mehr so fesseln und ich liebe es, wie geschickt die Autorin Drama mit Humor, Liebe und ernsten Themen kombinierte. Vor allem fand ich es klasse, dass es zum Ende endlich mal richtig an die Substanz ging und die Fragen geklärt wurden, die mir die ganze Zeit unter den Nägeln brannten. Die Autorin wurde dabei aber nie zu kitschig oder überdramatisch, ich finde die Balance hier richtig gut gewählt...Nur im Mittelteil kam die eine oder andere Länge vor und es wurde manchmal ein klein wenig kitschig…

Und ich muss noch eine kleine Sache kritisieren. Manchmal wurde ich etwas aus dem Lesefluss gerissen, weil Sachen vorkamen, bei denen ich mich fragte, ob ich etwas überlesen hätte. Dinge, die Personen miteinander besprochen haben oder Ereignisse, die passiert sein sollen in frühester Vergangenheit, aber ich konnte diese Stellen nie finden. Irgendwie fand ich das manchmal etwas komisch.

Charaktere:
Es kommt selten vor, dass ich wirklich alle Charaktere liebe, selbst die, die mich tierisch aufregen, aber ich tue es, weil alle sehr vielschichtig waren und mich so mancher in positiver, sowie negativer Weise überraschen konnte. Bei der anderen oder anderen Person vermutete ich den Wandel durchaus, fand es aber sehr spannend, was die Autorin damit machte.

Colleen hätte ich am liebsten in die Arme genommen und sie fest gedrückt…ich weiß, mag komisch klingen, aber bei dem, was sie erlebte, blieb mir echt die Spucke weg und ich fand sie so stark. Nicht nur, weil sie trotz ihrer Trauer weiter nach vorne sah oder weil sie trotz der fiesen Aktionen anderer Menschen dennoch auf sie zu ging und Frieden suchte, sondern weil sie sich wirklich für die Menschen in ihrer Umgebung interessierte und sich öffnete. Sie war dabei aber nicht naiv oder leichtgläubig, versuchte dennoch stets etwas Positives in ihren Mitmenschen zu finden. Vor allem wie sie mit Aiden, Alex Sohn umging und ihm schnell eine Stütze wurde, fand ich sehr schön.

Alex hat auch einiges hinter sich und wirkte manchmal etwas schroff. Er war eher ein zurückhaltender Mensch, der argwöhnisch gegen Fremde sein konnte, trotz seines Berufes, und sich öfters zu sehr von seinen Emotionen treiben ließ. Ihm fiel es zunächst schwer, sich anderen zu öffnen und selbst seine Familie musste ihm manches erst herauslocken. Dennoch mochte ich ihn sehr und fand es klasse, wie wichtig ihm sein Sohn und seine Familie, sowie das Bed & Breakfast und die Pferde waren. Colleen veränderte ihn, nicht völlig, was gut war, aber er wurde offener, ruhiger und direkter.

Die Nebencharaktere gefielen mir auch sehr gut, vor allem Martin, Collum und ach einfach alle…selbst Colleens Mutter Gloria und Alexs Ex, die mich doch mitunter fassungslos machten, passten wunderbar in die Geschichte rein. Gloria überraschte mich am Ende am meisten und ich fand es gut, wie es dann ausging.

Schreibstil:
Ich bin durch die Seiten geflogen, anders kann ich es nicht sagen. Schon zu Beginn schaffte es McGregor mich für ihre Geschichte zu begeistern. Sie schreibt sehr bildhaft und ich hatte so oft das Gefühl, völlig weg und in den Highlands zu sein, obwohl ich die nur aus dem Fernsehen kenne. Die Umgebung und die Stadt wurden sehr detailliert beschrieben, ohne es unnötig auszudehnen und ich liebte es einfach.

Fazit:
Ich könnte echt noch mehr schreiben. Über Isla und ihr spannendes Restaurant, Collum und seine ambitionierten Pläne, den Pferdestall von Angus, Zoeys Intrigen oder Glorias unfassbaren Aktionen, aber das solltet ihr besser selber lesen. Ich bin niemand, der so schnell überzeugt werden kann und eher kritisch veranlagt, aber dieses Buch konnte mich bis auf Kleinigkeiten echt begeistern und ich freue mich schon sehr auf Band 2. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Immer wieder ein Highlight

Asterix 17
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Klappentext (übernommen):
Cäsar will das gallische Dorf zu einem unbedeutenden Vorort inmitten einer gigantischen Römersiedlung degradieren.Diese Rechnung hat er allerdings ohne die pfiffigen Dorfbewohner ...

Klappentext (übernommen):
Cäsar will das gallische Dorf zu einem unbedeutenden Vorort inmitten einer gigantischen Römersiedlung degradieren.Diese Rechnung hat er allerdings ohne die pfiffigen Dorfbewohner gemacht. Mit Hilfe der Braukünste von Miraculix und des markanten Gesanges von Troubadix gelingt es, diese zweifelhaften Pläne moderner Stadtplanung zu vereiteln.

Meine Meinung:
Der 17. Band der Asterix-Comics gehört auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingen.
Das ist nicht nur wegen dem Thema Umwelt und Idefix als Umweltschützer, sondern auch wegen der cleveren List der Gallier.

Die Geschichte ist einfach sehr amüsant und ich musste immer schmunzeln oder herzlich lachen. Es ist einfach zu herrlich, wie die Römer jeden Morgen neu anfangen mussten. Hier taten mir nur die Sklaven Leid, aber für die ging es ja dann noch gut aus. Dennoch, diese Verzweiflung der Römer war zum Schießen.

Klasse ist auch der Humor. Der arme irritierte Hahn, wenn die Nacht mit dem Tag tauscht und die "neuen Geschäftsideen" der Dorfleute. Meine Highlights sind aber immer noch Idefix als Umweltschützer und Troubadix als Mieter und die magischen Eichensamen.

Der Zeichenstil ist wie gewohnt klasse und ich liebe die vielen kleinen Details, die hier mit Liebe eingefügt worden sind. Vor allem dieses "Werbeblatt" für die Trabantenstadt finde ich toll gezeichnet.

Fazit:
Auch heute ist es einfach ein absolutes Highlight und gehört zu meinen Lieblingen. Idefix als Umweltschützer, der arme irritierte Hahn und die magischen Eichen sind klasse. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.06.2023

back to the childhood

Die drei ??? und der Kristallschädel
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Klappentext (übernommen):
Eigentlich hatten sich Justus, Peter und Bob auf einen harmlosen Trödeleinkauf mit Onkel Titus gefreut. Doch unversehens geraten die Freunde in eine wilde Verfolgungsjagd und ...

Klappentext (übernommen):
Eigentlich hatten sich Justus, Peter und Bob auf einen harmlosen Trödeleinkauf mit Onkel Titus gefreut. Doch unversehens geraten die Freunde in eine wilde Verfolgungsjagd und in einen neuen Fall. Hunter Scott, der vor Kurzem verstorben ist, soll ein wertvolles Kunstwerk der Maya, einen Kristallschädel, besessen haben. Angeblich hat der Schädel heilende Kräfte. Doch wo in Hunters alter Villa könnte der Schatz versteckt sein? Das fragen sich nicht nur die drei ??? – allerlei dubiose Leute haben es auf den Schädel abgesehen. Wer wird ihn zuerst finden?

Meine Meinung:
Im Grunde habe ich wegen dem Indiana Jones Film zu dem Buch gegriffen. Ich finde Kristallschädel richtig spannend und von Anfang bis Ende habe ich mit den drei Detektiven mit gerätselt. Es war einfach typisch die drei ??? und ich musste des Öfteren wegen ihren Kabbeleien, Tante Mathilda und Onkel Titus schmunzeln. Den Fall fand ich schön mysteriös und nachts im Wald wäre mir genauso Angst und Bange gewesen wie Peter. Das Rätsel um die mysteriösen Vorkommnisse und die wahren Strippenzieher war durchaus logisch und interessant. Es gibt echt besser durchdachte und harmonischere Geschichten als diese hier, aber hey, ich wurde super unterhalten und hatte einen schönen Flashback.

Die Charaktere:
Hier kann ich echt nicht meckern. Klar, dass die Charaktere nicht super tiefgründig und vielschichtig sind, aber das erwarte ich hier auch nicht. Ein passender Verbrecher, der schrullige Onkel Titus, die nervengeplagte Tante Mathilda und drei clevere Jungs, die mit ihren Eigenarten einfach herrlich sind, mehr brauche ich nicht. Die Auftraggeberin war sympathisch.

Der Schreibstil:
Man merkt eindeutig, dass dies für Kinder geschrieben wurde. Es gibt sehr viele kurze Sätze und auch wenn das nicht ganz so meins ist, störte es mich nicht so sehr. Davon abgesehen las es sich doch recht flüssig und bot viel Raum für die eigene Fantasie; mir gefiel es sehr, dass der Autor vor allem die Umgebung genau beschrieb.

Mein Fazit:
Ein die drei Fragezeichen Fall, der nicht der beste ist, aber mich dennoch bestens unterhielt und mich wieder daran erinnerte, warum ich Lesen so liebe. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Tour de France oder wie Obelix zu Idefix kam

Asterix 06
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Inhalt: (übernommen)
Der römische Generalinspektor Nichtsalsverdrus beschließt den Bau einer Palisade rund um das gallische Dorf. Das bringt ihm allerdings nur eine Wette ein, die er letztlich verlieren ...

Inhalt: (übernommen)
Der römische Generalinspektor Nichtsalsverdrus beschließt den Bau einer Palisade rund um das gallische Dorf. Das bringt ihm allerdings nur eine Wette ein, die er letztlich verlieren wird. Zum Beweis ihrer Bewegungsfreiheit starten Asterix und Obelix zu einer Rundreise durch ganz Gallien. Aus jeder Region bringen sie eine kulinarische Spezialität für das abschließende Festbankett mit.

Meine Meinung:
Der 6. Band der Asterix Comic-Reihe ist ein neues kleines Highlight für mich. Nicht nur, weil die Wette und damit verbundene Tour de France super unterhaltsam und spannend war, sondern auch, weil Obelix und Asterix hier auf Idefix stoßen, den sie am Ende des Comics quasi adoptieren. Die Wette führt unsere beiden Helden einmal durch ganz Gallien (heute Frankreich) und ihre Begegnungen mit Wohlgesinnten, sowie Hinterlistigen ist sehr spannend, sowie amüsant. Mein Highlight ist und bleibt einfach das kleine Hündchen, das ihnen im Laufe der Reise begegnet und sich an ihre Fersen heftet, egal, ob es durch das Meer oder durch den Wald geht.

Der Zeichenstil und der Humor sind einfach herrlich und auch, wenn dieser Comic auch schon einige Jahre auf den Buckel hat, gehört er für mich jetzt zu meinen absoluten Favoriten. Ich liebe die ganzen Anspielungen und die beiden Männer in der Warteschlange waren einfach zu herrlich !

Fazit:
Ein Asterix Band, der von Anfang bis Ende so viel Spaß gemacht hat. Ich liebe die ganzen Anspielungen und den Humor. Außerdem gefallen mir die Abenteuer außerhalb des Dorfes einfach so gut. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Spannende Suche

Asterix 16
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Klappentext (übernommen):
Wenn einer krank ist, muss man ihm helfen. Auch wenn's ein Römer ist.'Davon profitiert Claudius Incorruptus, den der umsichtige Miraculix mit einem Heiltrank von einer Vergiftung ...

Klappentext (übernommen):
Wenn einer krank ist, muss man ihm helfen. Auch wenn's ein Römer ist.'Davon profitiert Claudius Incorruptus, den der umsichtige Miraculix mit einem Heiltrank von einer Vergiftung durch den korrupten Statthalter Virus kurieren möchte.Dazu aber benötigt er eine seltene Pflanze: Das Edelweiß. Asterix und Obelix machen sich auf ins bergige Helvetien...

Meine Meinung:
Der 16. Band der Asterix-Reihe gehört für mich immer noch zu einen der besten. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und hatte viel Spaß mit der flotten Geschichte, dem Humor und dem tollen Zeichnungsstil.

Es geht um dekadente Lebensweisen, ausschweifende Orgien mit Käsespielen und den gängigsten Eigenarten der Schweizer. Mir gefiel es, wie Goscinny und Uderzo all dies in ihrer Geschichte einarbeiten. Meine Highlights sind definitiv der Typ, der immer sein Brot im Käsefondue verlor und sich tierisch auf seine Strafe dafür freute, "Kuckuck" und das Ende.

Ich würde jetzt nicht sagen, dass es mein absoluter Lieblingsband ist, aber definitiv einer, der mich immer noch sehr begeistern kann.

Fazit:
Ein toller Band, der sich flott liest und einfach nur Spaß macht. Er ist wunderbar skurill und lebt von all den Anspielungen auf die Schweizer Kultur und den dekadenten Orgien. Von mir gibt es:

5 von 5 Sternen

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