Roman | Ein Fluch bestimmt sein Leben. Ein Wunsch verändert ihr Schicksal. | Romantasy
An ihrem ersten Collegetag stößt Madison Farneo mit einem jungen Mann zusammen und entdeckt sein mysteriöses Tattoo, um das sich die Gerüchte ranken. Und Darien Verhoefen gibt noch ganz andere Rätsel auf: Obwohl er am College als Herzensbrecher bekannt und sein Interesse an Madison offensichtlich ist, hält er sie auf Abstand. Als sich die beiden doch näherkommen, passieren unheimliche Dinge ... denn auf Darien lastet ein alter Familienfluch, dessen Schuld noch lange nicht beglichen ist. Ist Madisons Liebe der Schlüssel, mit dem der dämonische Fluch gebrochen werden kann?
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Als Madison am ersten Tag am College den Badboy Darien kennenlernt, fühlt sie sich sofort von ihm angezogen. Obwohl sie sich von ihm fern halten möchte, weil er nicht den besten Ruf hat, treffen sie doch ...
Als Madison am ersten Tag am College den Badboy Darien kennenlernt, fühlt sie sich sofort von ihm angezogen. Obwohl sie sich von ihm fern halten möchte, weil er nicht den besten Ruf hat, treffen sie doch immer wieder aufeinander und Madison kann sich seiner Anziehung nicht entziehen. Was Madison nicht weiß: auf Darien liegt ein alter Familienfluch, der auch für sie gefährlich werden könnte…
Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen und der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Die Grundidee des Buches hat mir auch unglaublich gut gefallen, doch die Umsetzung fand ich eher mittelmäßig. Die Anziehung zwischen Darien und Madison war mir zu gewollt, zu oberflächlich und daher für mich schwer nachvollziehbar. Ihre Dialoge wirkten zu gekünstelt, genauso wie Dariens Verhalten, das sich Madison gegenüber viel zu schnell verändert hat. Obwohl ich das Buch wirklich mögen wollte, hat es mich leider nicht wirklich überzeugen können.
Ein Fluch bestimmt sein Leben. Ein Wunsch verändert ihr Schicksal. Klingt das nicht absolut vielversprechend? Okay, zugegeben »a whispered curse« liegt schon extrem lange auf meinem Stapel ungelesener ...
Ein Fluch bestimmt sein Leben. Ein Wunsch verändert ihr Schicksal. Klingt das nicht absolut vielversprechend? Okay, zugegeben »a whispered curse« liegt schon extrem lange auf meinem Stapel ungelesener Bücher. Nicht zuletzt wegen diesem traumhaften Cover. So richtig durchringen es zu lesen konnte ich mich aber nicht. Bis jetzt.
Die Autorin entführt uns an ein Collage: Madison stößt an ihrem ersten Tag am neuen Collage ausgerechnet mit dem heißesten Kerl der gesamten Schule zusammen. Nackt. Als wäre das nicht schon unangenehm genug, trifft sie Darien immer wieder in den peinlichsten Situationen. Und dennoch nimmt er es mit Humor und steigt Madison damit ziemlich zu Kopf. Wären da nur nicht seine seltsamen Regeln an die Darien sich krampfhaft zu halten versucht. Keine Küsse. Keine Berührungen. Keine Gefühle. Denn das könnte sie anziehen. Die Frau in Flammen. Ein Succubus.
An dieser Stelle sollte ich wohl erwähnen, dass ich ein echtes Händchen dafür habe, mir Filme und Bücher auszusuchen die sich um seltsame Sex-Dämonen drehen. A whispered curse ist dahingehend keine Ausnahme.
Gut, ein bisschen schambehaftet und irritiert lese ich also weiter.
Aber jedes Mal wenn es um sie geht. Setzt mein Gehirn eine Sekunde lang aus. Kann man einem Dämon keinen Namen geben? In einem Satz fünfzehn mal sie, sie, sie zu lesen ist wirklich befremdlich. Dabei gibt die Frau in Flammen wirklich alles, um für Darien eben genau das nicht zu sein: eine Fremde.
Mit dem Succubus, Madison und Darien schafft die Autorin drei Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Und zugegeben, ich mag sie alle ein kleines bisschen. Vor allem Darien finde ich super gut ausgearbeitet, nachvollziehbar in seinen Handlungen und einen echt tollen Charakter – besonders wenn er und Madison sich wieder mal einen verbalen Schlagabtausch liefern, komm ich nicht umhin, beim lesen zu schmunzeln. Der Humor in dem Buch ist wirklich spitze.
Obwohl mir das Tempo, die Handlung und der Schreibstil gut gefällt, habe ich hier und da das Gefühl die Autorin verliert sich in ihrem eigenen Plot. Viele Details und zwischenmenschliche Beziehungen sind unglaublich tiefgreifend ausgearbeitet und nehmen unnötig viele Seiten ein – und Szenen die unabdingbar sind, um die Handlung voranzutreiben sind schon in 2-3 Seiten auserzählt. Schade. Auch die beiden weiblichen Protagonistinnen agieren hin und wieder unerwartet naiv und tendieren zu dummen Entscheidungen. Bei einem typischen Teenager-Girl von nebenan ist das vielleicht noch nachvollziehbar – aber das Verhalten einer mehrere hunderte Jahre alten Dämonin wirft in dem Buch für mich nicht nur einmal Fragen und Unverständnis auf.
Insgesamt ist a whispered curse für mich ein nettes Buch gewesen, welches mich jedoch nicht ganz erreichen konnte. 2 Sterne.
Leider nicht so mein Fall. Die Story war vorhersehbar und bei den Charakteren fehlte mir der wahre Funke, wobei ich mit Darien eher klar kam, als mit Madison. Sie war nur zickig und anstrengend ihm gegenüber ...
Leider nicht so mein Fall. Die Story war vorhersehbar und bei den Charakteren fehlte mir der wahre Funke, wobei ich mit Darien eher klar kam, als mit Madison. Sie war nur zickig und anstrengend ihm gegenüber und er verfällt ihr? Ähm...nicht mein Fall 🙈. Außerdem fehlte mit bei beiden die tiefe. Sie waren da, aber warum sie so aufeinander abfahren? Irgendwie fehlte mir hier was.
Ich hab das Buch auch parallel als Hörbuch gehört, da ich es sonst wohl auch nicht fertig gelesen hätte (oder nur überflogen), aber leider wurde ich mit beiden Sprechern auch nicht so warm, was mich wunderte, da ich bereits Hörbücher von Lisa Müller gehört habe und da fand ich sie klasse. Vielleicht war es das ganze Buch einfach, dass ich nicht so mitgehen konnte, wie es normalerweise der Fall ist. Aber da ich beim Hörbuch nebeneinander was anderes machen konnte, hab ich es dann schon nach 3 Tagen ausgelesen/gehört.
Die Idee vom Buch fand ich grundsätzlich interessant, aber bei der Umsetzung war es dann etwas...holprig und verwirrend. Das zwischenmenschliche der Nebencharakteren war wichtiger als der Fluch selbst, der wurde fast in einem Nebensatz abgehandelt. Sehr schade! Der Schreibstil und das wirre Wechseln zwischen Madisons Sicht und Dariens (meist Vergangenheit), war wirr. Coole Idee, leider schwache Umsetzung. 2/5 Sterne.
A whispered curse hat mich mit dem Klappentext total neugierig gemacht und mir eine spannende Liebesgeschichte unter der Last eines alten Fluches versprochen. Bekommen habe ich aber leider nicht so ganz ...
A whispered curse hat mich mit dem Klappentext total neugierig gemacht und mir eine spannende Liebesgeschichte unter der Last eines alten Fluches versprochen. Bekommen habe ich aber leider nicht so ganz das, was ich erwartet hätte und fand es schade, dass besonders das Fluchthema so stark in den Hintergrund rückte. Insgesamt hat mich das Buch daher eher enttäuscht und leider nicht so gut gefallen.
Ich fand die Idee eines Familienfluchs sehr spannend und wollte unbedingt wissen, wie sich dieser auswirkte und was an Madison so besonders war, dass ihn aufheben sollte. Leider wurde ich aber ziemlich enttäuscht, da in der ersten Hälfte des Buches jener gar nicht vorkam. Es war viel mehr eine Aneinanderreihung von Partyszenen. Die Protagonistin war ziemlich verliebt in den mysteriösen Darien und hat dies auch gezeigt. Bei mir sind allerdings nicht wirklich viele Gefühle davon angekommen, was sehr schade war. Auch in der zweiten Hälfte konnte mich das Buch nicht mehr packen, obwohl da endlich die Fluchthematik aufgegriffen wurde. Ich war auch von der Auflösung etwas enttäuscht und hätte mir einfach mehr erwartet.
Die Protagonistin Madison wurde an ihrem ersten Tag begleitet, als sie sofort dem attraktiven Darien begegnete. Nach dieser Begegnung gab es für sie praktisch nur noch ein Thema: Darien. Dies war auch schon das erste Problem, das ich mit ihr hatte. Es wurde zwar schon etwas mehr von ihr enthüllt, doch für mich gab es fast nur Party und Darien. Sie blieb somit als Protagonistin sehr beschränkt und konnte mich auch in der Geschichte nie so ganz packen. Auch Darien blieb hinter seiner mysteriösen Fassade verborgen und zeigte nur wenig von sich. Er war der attraktive Typ, auf den alle standen, der aber niemanden an sich heranlassen wollte. Seine Familiengeschichte war geprägt von dem Fluch, den seine Vorfahren auf sich geladen hatten. Doch nun ist da Madison und es gibt eine Chance, den Fluch zu brechen.
Die Handlung liess leider ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Ich wurde einfach emotional nicht gepackt und konnte mit dem Schreibstil der Autorin nicht viel anfangen. Es ist zu wenig passiert, bzw. zu wenig, das mich wirklich interessiert hätte. Es gab viel Party, viel Geschnatter unter den Frauen über Darien und seine mysteriöse Art, doch hinter die Kulisse zu blicken war schwer.
Insgesamt war A whispered curse leider kein Buch, das mir sonderlich gut gefallen hätte. Mir fehlte es an Tiefe und Gefühlen und es konnte die Erwartungen, die ich daran hatte, nicht erfüllen. Leider erhält das Buch deshalb auch nur 2 Sterne.
Wahrscheinlich hat diese Romantasy junge Erwachsene als Zielgruppe.
Der Inhalt ist schnell zusammengefasst, eben weil er sehr wenig bietet:
Madison lernt an ihrem ersten Collegetag den super super attraktiven, ...
Wahrscheinlich hat diese Romantasy junge Erwachsene als Zielgruppe.
Der Inhalt ist schnell zusammengefasst, eben weil er sehr wenig bietet:
Madison lernt an ihrem ersten Collegetag den super super attraktiven, sehr sehr reichen Darien kennen. Von Anfang an fühlen sich beide unwiderstehlich voneinander angezogen. Doch Darien bewahrt ein Geheimnis. Durch die Schuld seines Vaters wird er von einer lüsternen Dämonin beherrscht, die jeden sexuellen Akt in reine, wenn auch perfekte Wollust verwandelt. Darien und seine Partnerin werden praktisch entpersonalisiert und werden zu Lustspendern der Dämonin. Darien kann sich dem nur entziehen, wenn er seine Kontakte auf seelenlose One-Night-Stands reduziert. Doch Madison ist die eine, ganz besondere Frau für ihn, mit der er den Fluch brechen will.
Die Autorin kann seitenweise über den ersten gemeinsamen Kuss schwadronieren. Hinterher kann jeder der beiden nochmals seitenlang über diesen Kuss nachdenken. Einige Kapitel später sprechen beide miteinander über diesen Kuss .....
Es ist einfach viel zu viel KUSS.
Man kann sagen, dass der ganze Plot ziemlich lahm und einfallslos ist. Ganz besonders missfallen hat mir die Art, wie Promiskuität und oberflächliche Sexualkontakte als Normalzustand dargestellt werden, auch wenn Madison und Darien dann als leuchtendes Beispiel für die wahre, alle Grenzen sprengende Liebe dargestellt werden.
Schade, der Klappentext war so vielversprechend.