Josie kann Weihnachten nicht leiden. Als sie 9 war starben ihre Eltern bei einem Autounfall genau an Heiligabend. Seitdem schreibt sie ihnen jedes Jahr einen Brief. Als sie ihn dieses Jahr abschicken will, fährt sie den in London gestrandeten Max versehentlich mit ihrem Fahrrad um. Trotz des verpatzten Kennenlernens kommen sich die beiden näher und verbringen die nächsten Tage miteinander. Als Max dann ohne ein Wort verschwindet, ist Josie wie vor den Kopf geschlagen. Irgendwie kommen sie aber nicht voneinander los und begegnen sich immer wieder. Vielleicht bekommen sie ja doch noch eine Chance.

Dieses Buch ist unglaublich schön, aber auch wirklich herzzerreißend. Es ist keine zuckersüße leichte Weihnachtsgeschichte, sondern eine, die einen tief bewegt. Taschentücher sollte man auf jeden Fall bereit halten, aber ich die Geschichte unheimlich gerne gelesen und kann sie trotz der traurigen Szene nur sehr empfehlen!

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Die Bibliothek von Alexandria wurde nie zerstört. Es gibt sie noch. Doch das Wissen wird von einer Geheimgesellschaft geschützt, die alle 10 Jahre die besten Magier zu sich holt, um sie zu unterrichten. Libby und Nico sind Physiomagier. Parisa und Callum können als Telepathin und Empath jeden manipulieren. Tristan durchschaut jede Illusion und Reina ist eine faszienierende Naturmagierin. Diese sechs ziehen in das Haus der Alexandrinischen Gesellschaft und dürfen auf das Wissen zugreifen, lernen und forschen. Doch am Ende eines Jahres werden nur fünf von ihnen überleben.

„The Atlas Six“ ist der erste Band der Dark-Academia-Trilogie von Olivie Blake. Die Geschichte um die sechs Magier ist spannend und doch ganz anders als erwartet. Sie hat mich von den ersten Seiten in den Bann gezogen, ist ein bisschen philosophisch und besticht durch die faszinierenden, grundverschiedenen Charaktere. Am Ende konnte mich das Buch mit seinen Wendungen doch noch das ein oder andere Mal überraschen und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

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Es gibt nur sehr wenige Autoren, von denen ich die Bücher kaufe ohne vorher den Klappentext zu lesen. Arno Strobel aber ist definitiv einer von ihnen.
Ich liebe einfach jeden seiner Thriller und verschlinge sie, sobald sie erscheinen!

In "Fake - Wer soll dir jetzt noch glauben?" erzählt Patrick Dostert seine Geschichte. Es geht darum, wie schwer es heutzutage ist die Wahrheit von der Lüge und etwas Echtes von etwas Manipuliertem zu unterscheiden.
Patrick wird vorgeworfen vor wenigen Tagen eine Frau misshandelt und entführt zu haben. Doch er beteuert diese Frau niemals getroffen zu haben und sie gar nicht zu kennen. Alles spricht gegen ihn und als die Polizei langsam anfängt ihm trotzdem zu glauben, taucht ein Video auf, dass ihn auf frischer Tat ertappt. Aber ist es auch echt? Oder ist es manipuliert, so wie Patrick es beteuert?

Der Thriller war für mich wieder ein purer Lesegenuss! Arno Strobel gelingt es immer wieder mich aufs Glatteis zu führen. Jedes Mal, wenn ich meine den Fall durchschaut zu haben, gibt es eine neue Wendung und am Ende bin ich jedes Mal ein wenig überrascht.
Wie jedes seiner Bücher kann ich auch "Fake" nur jedem empfehlen. Ein genialer Thriller!

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lle sieben Jahre kommen die 9 Götter auf die Erde. Sie werden gejagt. Denn wer einen Gott tötet, übernimmt seinen Platz und seine Fähigkeiten. Lore hat sich den letzten Zyklus über versteckt, da sie nichts mehr mit diesem Kampf zu tun haben will. Doch dann steht Athene plötzlich vor ihr und mit ihr die einzige Möglichkeit sich an dem neuen Ares für den Tod ihrer Familie zu rächen. Doch schnell merkt Lore, dass von dem neuen Gott eine viel größere Gefahr ausgeht als sie dachte. Gemeinsam mit ihren Freunden versucht sie einen Plan zu schmieden, um diese Gefahr zu bannen und entdeckt dabei, dass viel mehr in ihr steckt, als sie ahnte!

Lore – oder von mir liebevoll der Bracken Brocken genannt - ist ein mitreißendes Fantasy-Epos, das mich unglaublich begeistert hat. Es hat alles, was ich von einem guten Fantasy Roman erwarte: eine tolle Geschichte, genügend Spannung, die ein oder andere Wendung und eine kleine Liebesgeschichte. Lore ist ein Muss für alle Fans der griechischen Mythologie!

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Die Vorweihnachtszeit in einem süßen kleinen Hotel in den Rocky Mountains verbringen und das bei seinem Traumjob. Klingt fantastisch? Das sieht Abby anders. Sie hasst die Vorweihnachtszeit und kann sich kaum was Schlimmeres vorstellen, als diese auch noch in einem kleinen verschneiten Ort zu verbringen. Aber was tut man nicht alles für seinen Traumjob.

Dort angekommen sieht Abby aber alle ihre Befürchtungen bestätigt: es kalt und weihnachtlich und festlich und familiär und auf der Skipiste wird sie dann auch noch fast umgefahren. Dabei fährt sie nicht mal Ski. Wie sich herausstellt ist der unverschämte Typ dann auch noch Logan, der Sohn der Hotelbesitzer und ihr Ansprechpartner für die Filmarbeiten. Dabei sieht er gar nicht so schlecht aus… und charmant kann er auch sein, wenn er möchte. Aber auf gar keinen Fall wird Abby sich ihren Traum wegen eines Typen kaputt machen lassen. Doch kann sie sich wirklich von ihm fernhalten?

Als dann auch noch ein Skandal die Filmcrew erschüttert, ist das Chaos vorprogrammiert.

Eine wunderschöne winterliche Geschichte, die mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Man will sich direkt mit einer kuscheligen Decke und einer heißen Tasse Tee aufs Sofa setzen und in dem Buch versinken.

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