Sie ist die Süße zu meiner Bitterkeit, die Balance, die meinem Leben immer fehlte, und die sinnlichste Versuchung, die ich jemals gekostet habe
Als Audrey Kidder der finstere Blick von Griffin Shipley trifft, weiß sie sofort, dass ihr Auftrag in Vermont schwieriger wird als gedacht. Doch sie hat keine Wahl: Wenn sie ihren Job behalten will, muss sie Griff davon überzeugen, seinen preisgekrönten Cider zum halben Preis zu verkaufen. Eine harte Nuss, denn der Bio-Farmer ist nicht nur ausgesprochen stur - und unheimlich attraktiv -, sondern seit ihrer heißen Affäre am College auch nicht besonders gut auf Audrey zu sprechen. Und dass sich Audrey in Griffs Nähe augenblicklich so zu Hause fühlt wie nirgends sonst auf der Welt, macht die Sache alles andere als einfach ...
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir das Cover nicht soo gut gefällt und ich es mir nicht deswegen gekauft hätte. Die Geschichte auf dem Klappentext hat mich viel mehr angesprochen. Das war mal ein ganz ...
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir das Cover nicht soo gut gefällt und ich es mir nicht deswegen gekauft hätte. Die Geschichte auf dem Klappentext hat mich viel mehr angesprochen. Das war mal ein ganz anderer Liebesroman, in einer anderen Umgebung.
Griffin und Audrey, die Hauptcharaktere, waren gut ausgearbeitet, allerdings habe ich ein paar Handlungen der beiden nicht nachvollziehen können. Im Großen und Ganzen war es aber eine sehr unterhaltsame Liebesgeschichte. Die ich nicht unbedingt ein zweites Mal lesen müsste.
Der Schreibstil war locker leicht und super schnell und einfach zu lesen. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen.
Mir hat Band 1 dieser dreiteiligen Serie sehr gut gefallen. Das Buch ist in sich abgeschlossen. In Band 2 geht es dann um andere Hauptcharaktere.
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus Griffins ...
Mir hat Band 1 dieser dreiteiligen Serie sehr gut gefallen. Das Buch ist in sich abgeschlossen. In Band 2 geht es dann um andere Hauptcharaktere.
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus Griffins und Audreys Sicht erzählt.
An Griffin hat mich besonders beeindruckt, wie sehr er sich dafür einsetzt, den Familienbetrieb am Laufen zu halten und die Verantwortung, die er übernommen hat und auf ihm lastet, zu erfüllen.
An Audrey mochte ich, wie sehr sie sich darum bemüht, erfolgreich in ihrer Arbeit zu sein – etwas, mit dem sie bisher immer Probleme hatte. Auch wenn sie – gerade im Arbeitsbereich – etwas naiv ist, mochte ich sie doch gerne. Sie hat eine quirlige Art, mit der man sie einfach gernhaben muss.
Beide Hauptcharaktere waren für mich also sympathisch, auch wenn ich mir nach der Beschreibung Griffin eher als Bären vorstellte, so viel, wie er immer grollte
Wirklich toll fand ich auch den Familienzusammenhalt im Allgemeinen, wie sehr alle zusammenhelfen, sich gernhaben und auch Audrey schnell als eine der ihren in ihre Mitte aufgenommen haben.
Auch die Beschreibungen der Farm mit den damit verbundenen Arbeiten haben mir sehr gut gefallen und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Im Gesamten jedoch fehlte mir ein wenig die Spannung, die Handlung plätscherte manchmal nur dahin, erst gegen Ende zog sie dann an und hat mich dann auch gefesselt.
Die Erotikszenen waren zwar ansprechend geschrieben, aber ich fand sie zu zahlreich, weniger wäre für mich persönlich besser gewesen und hätte die Liebesgeschichte meiner Meinung nach mehr unterstrichen, so hatte es teils den Eindruck eines Erotikromanes, was ich schade finde, denn die Handlung hätte ohne weiteres auch ohne Sex auskommen können.
Fazit: „True North 1“ ist der solide Start einer dreiteiligen Serie, der mir sehr gut gefallen hat, mit sympathischen Protagonisten, bildhaften Beschreibungen und interessanten Informationen über das Führen einer Farm, auch die Nebencharaktere wurden gut ausgearbeitet, ich mochte sie ebenfalls sehr gerne. Ich bin nun gespannt auf Teil 2 und vergebe gern eine Lese- und Kaufempfehlung.
Ich danke NetGalley und dem Verlag Lyx für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares, was meine Meinung jedoch nicht beeinflusste.
Das ist eines dieser Bücher, bei dem mich eher der Klappentext zum Lesen animierte als das Cover. Dieses ist passend zum Roman gestaltet, allerdings sprach es mich nicht sonderlich an. Aber man soll ja ...
Das ist eines dieser Bücher, bei dem mich eher der Klappentext zum Lesen animierte als das Cover. Dieses ist passend zum Roman gestaltet, allerdings sprach es mich nicht sonderlich an. Aber man soll ja bekanntlich nicht nur auf das Äußere achten, sondern auch die inneren Werte berücksichtigen. Und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich mich zum Lesen entschlossen habe.
Aufgrund des angenehm leichten und lockeren Schreibstils kommt man sehr gut in die Geschichte hinein. Diese wird dem Leser aus zwei Ansichten geschildert, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Unsere beiden Erzähler sind die Hauptprotagonisten Audrey und Griffin. Diese Erzählperspektiven sorgten bei mir als Leser dafür, dass ich mich besonders stark mit diesen Beiden verbunden fühlte. Dazu sind sie auch sehr sympathisch und haben mein Herz im Sturm erobert.
Audrey ist eine starke Persönlichkeit mit einem gewissen Grad an Tollpatschigkeit, der sie wirklich unheimlich süß und sympathisch macht. Ich habe sie gern auf die Reise nach Vermont begleitet. Zudem mochte ich als Fan von Kochsendungen ihr Geschick in der Küche sehr.
Griffin hat einen starken ersten Eindruck bei mir hinterlassen und er und seine Familie sind wirklich zum verlieben.
Besonders gefallen haben mir die landschaftlichen Beschreibungen, ich konnte die Bilder regelrecht vor mir sehen. Hier hat die Autorin wirklich ein gutes Händchen bewiesen und genau das richtige Verhältnis gewählt, beschreibend aber nicht erschlagend. Einfach ein wunderbares Gefühl durch diese Landschaft zu reisen.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich diesen Roman gern gelesen habe auch wenn einiges zu perfekt wirkt und das Ende ziemlich vorhersehbar ist. Aber es ist ein tolles Buch über Liebe, Ehrgeiz, Familie und die Landschaft in Vermont rundet das Lesevergnügen ab. Ein toller Roman für den Sommer.
Audrey und Griffin kennen sich seit dem College, wo sie eine flüchtige Affäre hatten. Als sie sich dann wieder über den Weg laufen, ist es für beide ein großer Schock.
Wo Audrey doch eigentlich nur den ...
Audrey und Griffin kennen sich seit dem College, wo sie eine flüchtige Affäre hatten. Als sie sich dann wieder über den Weg laufen, ist es für beide ein großer Schock.
Wo Audrey doch eigentlich nur den Cider kaufen soll, um ihren Job nicht zu verlieren...
Ich habe das Buch gerne gelesen. Die Charaktere waren anfangs etwas schwierig, weil Audrey als auch Griffin von Natur aus eher verschlossen gegenüber 'Fremden' sind. Beide haben sich eine hohe Schutzmauer aufgebaut, um nicht verletzt zu werden...
Besonders gefallen hat mir aber Griffin, weil er zwei Seiten hat. Einmal dieses fröhliche entspannte seiner Familie gegenüber und dann der liebenswürdige Typ, der erst einmal 'geknackt' werden muss...
An den Schreibstil musste ich mich anfangs gewöhnen, da dieser irgendwie schwer zu lesen war und man einfach erst einmal reinkommen musste.
Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch musste ich einfach lesen da ich die Autorin bereits von dem Autoren-Duo Buch „Him“ kannte. Daher war mir klar, dieses hier auch lesen zu müssen.
Alles beginnt damit, als die quirlige und liebenswerte Audrey wegen ihres Jobs nach Vermont fahren muss, um Bio Produkte direkt von den Farmen für ihre große Restaurant-Kette einzukaufen bzw. mit ihnen zu verhandeln. Die Farmer sind nicht gut auf den miesen Preis oder auf ihren Boss zu sprechen. Besonders Griffin Shipley. Dem sie bereits aus ihrer kurzen Studentenzeit kennt, sogar zwei Nächte mit ihm geteilt hat. Nun, 5 Jahre später ist aus dem attraktiven Uni Footballspieler ein heißer, bärtiger Farmer geworden. Nur ist er jetzt um einiges abweisender und sehr brummig. Was vor allem an seiner ganzen Verantwortung gegebener seiner Familie und der Farm liegt. Dennoch hat er ein gutes Herz, möchte die Welt verbessern und hat einen Star Wars Faible. Alles in allem ein interessantes Paket mit Muskeln bepackt, wie auch Audrey feststellen darf.
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten kommen sie sich wie zu erwarten näher. Was beide zuerst nur für außerordentliche körperliche Anziehung gehalten haben, entwickelt sich bald zu mehr. Denn Gefühle sind ebenso ein Thema.
Mir haben nicht nur die Figuren sowie die gesamte Familie und Helfer auf der Farm gut gefallen, sondern genauso der Schreibstil. Er war passend zum Genre leicht und locker zu lesen und ich fand die küchentechnischen Vergleiche von Audrey manchmal echt ganz witzig. Oder auch die Beschreibungen vom Grummel-Griff. ;)
Außerdem war die Stimmung auf der Farm mit der Familie oder generell die Idylle in Vermont gut nachzufühlen/ beschrieben. Man hat sich dadurch sofort selbst wohl gefühlt und wollte nicht mehr ‚heimfahren‘.
Was mich dann später etwas gestört hat, war, dass sich dann Griff relativ schnell bzw. ernst auf Audrey festgelegt hat, andererseits sich dann aber Audrey geziert hat. Augen roll Auch die Sache mit ihrer Mutter fand ich etwas komisch, gar unnötig. Weil es zwar immer wieder erwähnt wurde, aber die Mutter nur ganz kurz vorkommen ist und plötzlich am Ende war alles gut zwischen ihnen. Das war mir gegen Ende hin eindeutig zu schnell und hier hätte sich die Autorin ein wenig mehr Zeit nehmen können.