Inhalt:
Wer selbst kocht, isst gesünder, denn industrielles Essen und Fertigprodukte sind meist die schlimmsten Dickmacher. Doch oft fehlen Zeit und Ideen für die tägliche Menüplanung. Die Lösung heißt "Meal Prep": an einem Tag für die ganze Woche vorkochen und dann täglich ausgewogen, lecker und abwechslungsreich essen.

Meinung:
Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Das war tatsächlich der ausschlaggebende Punkt! Ich wollte schon länger einmal das sogenannte Meal prepping ausprobieren. Meine bessere Hälfte war einverstanden, und so haben wir das 12 Wochen Programm durchgezogen. Wir haben uns den Sonntag als Vorkochtag rausgesucht. Also wurde jeden Sonntag ca 2h vorgekocht. Vornweg, man braucht einiges an Küchenutensilien (zahlreiche Dosen, Kochtöpfe, Messer, mixer etc) und ein größeres Tiefkühlfach.
Die Aufteilung des Buches ist sehr verständlich. Erst werden die Grundlagen beschrieben und ein paar Tipps gegeben, dann beginnt auch schon der Teil mit der Phasenteilung und den Kochen. Es erwarten einen über 60 Rezepte! Der Clou eine fertige Einkaufsliste! Leider waren die Angaben immer auf 4 Personen berechnet, sodass man eigenständig rechnen musste und bei vielen Dingen somit viel übrig blieb

Nichtsdestotrotz bin ich positiv überrascht! Ich habe 3 Kilo verloren während der 12 Wochen. Dazu muss gesagt sein, ich habe mich kaum bewegt und hatte sehr viel Stress auf der Arbeit! Ich mochte die Auswahl der Rezepte sehr und auf Vegetarier wird Rücksicht genommen, indem Alternativen angeboten werden. Für Veganer ist dieses Buch nicht geeignet. Auf jeden Fall ein guter Einstieg in die Welt des Meal-Prepping!

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Inhalt:
Der moderne Tarzan, so hatte man wilde genannt als er vor 30 Jahren ganz allein im Wald gefunden wurde. Keine Erinnerung, keine Spur zu seiner Vergangenheit. Bis heute. Er nimmt eine heiße Fährte auf. Es stellt sich heraus, dass seine mysteriöse Vergangenheit mit einem aktuellen Vermisstenfall verknüpft scheint - und damit auch mit einem vermeintlichen Selbstmord. Und je näher Wilde seiner eigenen Geschichte kommt, desto gefährlicher wird seine Suche!

Meinung:
Der Einstieg war wieder ein klassischer Coben, dennoch konnte er mich diesmal mehr packen als die letzten beiden. Die Thematik rund um das Thema Cybermobbing und Anonymität im Internet fand ich super spannend, wenn auch manchmal zu wenig aufgegriffen. Auch das Thema Ahnenforschung Mithilfe von Webseiten war spannend, aber ich hätte mir ein paar mehr Informationen dazu gewünscht. Dennoch super interessant und die Zusammenhänge waren auch genial.
Ich hatte diesmal keinen Plan in Richtung Auflösung und war sehr überrascht. Auch das Ende hat mich umgehauen.
Wilde ist ein interessanter Charakter. Er ist ein Eigenbrödler, aber dennoch sucht er den Kontakt zu Menschen. Das miteinander mit Hester mochte ich sehr. Sie ist eine clevere und sehr selbstbewusste Anwältin, wobei ihre Methoden manchmal auch nicht ganz im Sinne des Rechtes waren.
Alles in allem wieder ein guter Thriller, und ich werde dran bleiben und mehr von dem Autor lesen. Auch der Schreibstil gefiel mir diesmal besser. Es gab wenige Schachtelsätze und mehr Zusammenhang, trotz unterschiedlicher Perspektiven!

Danke @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Inhalt:
San Francisco. Die ehrgeizige junge Journaliatin ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Robyn sieht sich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Mit dieser Konfrontation hat sie nicht gerechnet und sie sucht Zuflucht bei ihrem langjährigen besten Freund Copper. Als dieser jedoch verdächtigt wird, etwas mit dem verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr wem sie noch trauen kann. Dabei will sie gar nicht, dass Julian wieder auftaucht oder gefunden wird. Sie will nur, dass es vorbei ist.

Meinung:
Erstmal Vornweg kenne ich bisher nur die "A fate dsrker than love" Dilogie der Autorin. Ein komplett anderes Genre, aber ich mochte sie gerne. Deshalb habe ich auch bewusst zu "Sorry" gegriffen und ich wurde nicht enttäuscht. Mit einem flüssigen und packenden Schreibstil war ich gleich im Lauf der Geschichte und konnte miträtseln was es mit dem Verschwinden von Julian auf sich hat. Der Einstieg war erstmal leicht, und man hat die Protagonistin super kennenlernen dürfen. Auch ihre Vergangheit wird mächtig aufgewirbelt und gibt immer mehr Details Preis. Zum Teil war ich geschockt und zum anderen noch geschockter über Robyns Reaktion. Aber auch ich weiß, wie schwer es ist, sich aus einer toxischen Beziehung zu befreien. Umso erfreulicher ist es, dass Robyn ihre eigene Stärke hat!
Die Autorin hat hier ein spannendes Thema angesprochen und auch super umgesetzt! Das Buch hatte alles von Stärken Gefühlen bis hin zu psychologischer Spannung. Die süchtig machenden Twists, haben den ganzen einen unwiderstehlichen Mix gegeben!
Dennoch hatte ich zeitnah einen Verdacht, welcher sich zum Ende hin bestätigt hat. Nichtsdestotrotz kann ich euch das Buch sehr empfehlen! Und ich hoffe, die Autorin wird noch weitere Bücher in dem Genre schreiben!

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Kurze, prägnante und aussagekräftige Kapitel treiben den Lesefluss super voran. Die Kapitel sind mit Zeit- und Ortsangaben versehen, damit der Leser immer weiß wo er sich wann befindet. Die Spannung sowie die düstere Atmosphäre, die die Autorin geschaffen hat sind von Anfang an da. Die dunkle und mysteriöse Stimmung ist durch ständiges schlechtes Wetter, den dunklen Wald und die mächtigen Berge gut untermauert und treibt die Düsterheit des Thrillers voran.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und interessant, aber an mancher Stelle hat mir doch etwas gefehlt. Die Erzählperspektive wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt, wodurch man mehr über den Einsiedler als auch über den Täter erfährt. Das Kopfkino macht dann den Rest und entführt den Leser in das düstere und todbringende Dorf.
Auch wenn ich zeitnah einen Verdacht hatte, wer der Mörder sein könnte, hat dies dem Buch keinen Abbruch gegeben. Alles in allem ein gelungener und packender Thriller mit Spannung bis zum Schluss!

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Als mir das Buch angeboten wurde war ich erst etwas skeptsich. Cosy Crime ist eigentlich außerhalb meiner Lesw-Komfortzone, aber der Klappentext hat mich überzeugt! London und ein ungeklärter Mordfall, okay da bin ich dabei!

Inhalt:
Max Gibson ist Professor an einer der renommiertesten Universitäten in London. Bei den Studenten beliebt und von Kollegen geschätzt, ist es umso schockierender, als er während einer Vorlesung tot zusammenbricht. Schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei um Mord handelt. Hunter B. Holmes und sein neuer Partner David Cloverfield übernehmen den mysteriösen Fall, der sie in ein Netz aus Lügen, Liebe und Intrigen zieht, je tiefer sie in Max’ Vergangenheit graben. Die Suche nach dem Mörder wird nicht nur für die beiden zu einem Spiel gegen die Zeit ...

Meinung:
Hunter B. Holmes, DI bei Scotland Yard, ist ein sehr sympathischer Charakter. Er ist witzig, schlau und empathisch. Sein neuer Kollege David Cloverfield ist noch etwas unerfahren, bringt aber sehr viel Potenzial mit. Mit seiner schüchternen Art schließt man ihn einfach sofort ins Herz. Die Harmonie zwischen den beiden ist sofort spürbar. Auch der Humor bleibt nicht auf der Strecke. Trotz eines Mordfalles haben der Pathologe Lee und Holmes ein sehr gutea Verhältnis. So gut, dass sie sich immer wieder piesaken. Generell ist dir Charakterbildung sehr durchdacht, was die Figuren sehr authentisch wirken lässt.
Der flüssige Schreibstil lässt einen nur durch die Seiten fliegen. Die kleinen Parallelen zu Sherlock Holmes passen perfekt zum Setting in London!

Doch wer ist nun der Mörder? Der Ehemann? Der Student? Der Hausmeister? Der eifersüchtige Freund? Der Nachbar? Nun das könnt ihr ab heute selbst nachlesen!


⭐⭐⭐⭐ / 5

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