interessante Story, unnotige und blasse Charaktere.
The Inheritance GamesDies ist der erste Teil einer Trilogie, wobei es auch schon einen 4. teil zum Vorbestellen gibt (Stand 05/23).
Ich finde den Namen leider irgendwie unaussprechlich, deshalb kann ich ihn mir auch nie wirklich ...
Dies ist der erste Teil einer Trilogie, wobei es auch schon einen 4. teil zum Vorbestellen gibt (Stand 05/23).
Ich finde den Namen leider irgendwie unaussprechlich, deshalb kann ich ihn mir auch nie wirklich merken...
Aber vielleicht bin ich auch alleine damit...
Der Klappentext und die Story selbst ähneln dem Kinofilm "Knives out" sehr, und da ich den Film und auch die Idee dahinter immer sehr unterhaltsam finde, musste ich es einfach gelesen haben.
Die Story klingt auch vielversprechend und es war vorherzusehen, dass es streit ums Erbe gibt. Aber ein Plot jagt den nächsten. Einige Rätsel sind einfach, andere Dinge kommen unerwartet.
Das Haus ist ja mal der Hammer, so viele unterschiedliche Räume und min. 5 Bibliotheken? Ein Traum.
Durch die knappen Kapitel, kam ich sehr gut und schnell voran. Es ist durchaus spannend erzählt, jedoch hat mir irgendwie das gewisse extra gefehlt.
Liegt es daran, dass ich die Protas einfach zu Jung finde? Ich glaube das hätte mir besser gefallen, wenn sie schon min. Ü20 gewesen wären. Wäre ich noch u30 wäre ich bestimmt hin und weg.
Bis auf Avery bleiben eigentlich die meisten Protas blass und einige werden ab und zu mal erwähnt, sind dann aber für die Story nicht von Bedeutung. Was spielt bitte Ihre Freundin Maxi für eine Rolle? Auch die weiblichen Erbinnen werden nur anfangs Erwähnt und eigentlich dreht sich alles nur um Avery und die vier Enkel. Und die sind auch wie ich finde total austauschbar und wenn nicht deren Name stehen würde, würde man denken es gibt nur einen.
Ich finde, da hätten auch locker die Hälfte der Personen gereicht um sich besser zurechtzufinden.Aber gut, vielleicht spielen die in den anderen teilen noch eine Rolle, aber bis dahin habe ich sie sicher wieder vergessen.
Die Geschichte war interessant und spannend, der Cliffhanger und die Spannung am Ende sorgen dafür, dass ich Band 2 noch eine Chance gebe. Jedoch hat dieses Buch mal so gar nichts mit einem "Ein süchtig machender Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse und tödlicher Herausforderungen." (wie es betitelt ist) zu tun. Eher einen interessanten Jugendkrimi mit ein paar rätseln und unnötiger Lovestory.