Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann ...
Das Buch baut etwas auf „The One“ und „The Passengers“ auf, die beide auch etwas gespoilert werden (nicht in meiner Rezension).
In diesem Teil geht um Personen, denen die geheimen Informationen des Staates ...
Das Buch baut etwas auf „The One“ und „The Passengers“ auf, die beide auch etwas gespoilert werden (nicht in meiner Rezension).
In diesem Teil geht um Personen, denen die geheimen Informationen des Staates in ihr Gedächtnis gepflanzt werden. Es war wieder eine interessante Grundidee, zu der ich aber weniger Zugang hatte als in den vorherigen Bände.
Man liest abwechselnd aus den Sichten der verschiedenen „Watchers“ in kurzen Kapiteln, wodurch man nur durch die Seiten fliegt und die Spannung aufrecht erhalten wird, da man wissen möchte, wie es mit den verschiedenen Charakteren weiter geht. Mir sind sie alle irgendwie ins Herz gewachsen, obwohl man viele ihrer Schwächen kennen lernt.
Mein Highlight war wieder das Miträtseln und die überraschenden Wendungen, die mich oft sprachlos gemacht haben. Es gibt auch einige brutalere Szenen, mit denen man klar kommen sollte, aber der psychologische Thrill war für mich noch entscheidender.
Spätestens aber der Hälfte wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, nachdem der Start vielleicht etwas ruhiger war.
FAZIT: 4/5⭐️
Spannende Geschichte, aber schwächer als die Vorgänger
Nachdem mich eine gute Freundin dazu gebracht hat endlich The One zu lesen, musste ich direkt danach unbedingt The Passengers lesen. Ich mochte beide Bücher so gerne, dass ich mich wahnsinnig auf „The ...
Nachdem mich eine gute Freundin dazu gebracht hat endlich The One zu lesen, musste ich direkt danach unbedingt The Passengers lesen. Ich mochte beide Bücher so gerne, dass ich mich wahnsinnig auf „The Watchers“ gefreut habe. Das Buch klingt super interessant und ich freue mich immer über ein bisschen Abwechslung in meiner NA und Fantasywelt.
Der Schreibstil von John Marrs ist spannend, actionreich und hat immer eine Prise Überraschung mit an Bord. Ich mag seine Bücher besonders gerne, da man meistens nicht aufhören kann zu lesen. Nach jedem Kapitel hat man das Gefühl, man müsse weiterlesen, da die Kapitel immer mit einem kleinen Cliffhanger enden. Besonders bei „The One“ und „The Passengers“ hatte ich das Gefühl, dass die die beiden Bücher ausmachen würde. Bei „The Watchers“ war dies leider nicht immer der Fall. Ich konnte das Buch gut aus der Hand legen, da es zu wenige Cliffhanger gab. Ich muss leider auch sagen, dass „The Watchers“ von der Spannung her nicht mit seinen Vorgängern mithalten konnte. Auf den ersten 100 Seiten passiert recht viel, da zunächst in die Handlung eingeführt werden muss. Das Thema klingt spannend, weswegen ich echt große Hoffnungen hatte. Allerdings passiert danach nur noch sehr wenig. Die Geschichte hat ich sehr gezogen und im Gegensatz zu seinen anderen Büchern war „The Watchers“ eher langweilig. Mir persönlich haben die Verweise zu „The One“ und „The Passengers“ echt gut gefallen, man sollte diese aber vorher gelesen haben um die Verweise zu verstehen. Wenn man die beiden Bücher noch nicht gelesen haben sollte, sie aber noch lesen möchte, würde ich empfehlen, sie vor „The Watchers“ zu lesen, da man ansonsten gespoilert wird.
Leider wurde ich auch mit seinen Charakteren dieses Mal nicht warm. Natürlich habe ich die Charaktere aus den anderen Büchern auch nicht in mein Herz geschlossen, es sind nun mal Thriller. Aber ich habe immer etwas mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Das war dieses Mal überhaupt nicht der Fall. Ich habe super lange gebraucht, um die verschiedenen Charaktere auseinanderhalten zu können. Das hat mir persönlich viel zu lange gedauert. Aus diesem Grund hatte ich auch nicht das Gefühl, als würde ich die Charaktere gut kennen. Bi den anderen beiden Büchern konnten mich die Charaktere immer total überraschen, da ich sie auf eine Weise kennengelernt habe, die nicht zu ihren Handlungen passten. Da ich hier aber kein Gefühl für die Charaktere hatte, gab es auch keine krassen Wendungen, die ich so nie erwartet hätte.
Ich muss sagen, dass ich von „The Watchers“ ein wenig enttäuscht bin. Ich habe viel mehr erwartet und mir erhofft, da ich seine anderen beiden Bücher so gut fand. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher, denn ich würde wirklich gerne weitere Bücher von ihm lesen. „The Watchers“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.
Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch eben diese können gestohlen oder gehackt werden. Die britische Regierung nimmt nach einem Cyberangriff alle Staatsgeheimnisse offline ...
Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch eben diese können gestohlen oder gehackt werden. Die britische Regierung nimmt nach einem Cyberangriff alle Staatsgeheimnisse offline und verwandelt sie in genetische Codes. Diese werden einer handvoll Auserwählten implantiert das die Informationen weiter geschützt sind. Doch jeder dieser sogenannten Wätcher verfolgt sein eigenes Ziel, und bald weiß niemand mehr wem er trauen kann..
John Marrs kanns einfach - einen Pageturner nach dem anderen raushauen. Ich bin wieder einmal extrem schnell durch die Story geflogen! Was vor allem an dem Schreibstil und die Erzählweise liegt. Der ständige Perspektivenwechsel macht alles automatisch spannend und man merkt gar nicht wenn man wieder 100 Seiten weggesnackt hat. Zu den Charakteren baut man so auch ganz ungewollt immer mehr Bindung auf, egal ob im positiven oder negativen Sinne. Manchmal ändern sich die Gefühle für einen Protagonisten aber auch in nur einem Kapitel weil der Autor wieder ein Geheimnis, oder eine Tatsache ans Licht befördert sie alles anders aussehen lässt. Alles in allem war es wieder ein guter Thriller. Beziehungsweise ein Near-Future-Thriller nur kann ich diesmal nicht so viele Sterne geben wie bei The One oder The Passengers die beiden haben mich noch mehr gefesselt. Wichtig ist auch: The Watchers ist zwar ein Einzelband aber man sollte die beiden vorherigen Bücher doch gelesen haben weil es einige Verweise oder auch Zusammenhänge gibt die einen überhaupt auf The One extrem spoilern!! Das Ende war auch wieder MarrsLike. Immer noch einen drauf und immer sehr an der Grenze das es zu viel des Guten werden könnte. Diesmal wars mir am Ende fast ein wenig TooMuch aber noch aushaltbar.
Ich gebe 3.5 von 5 Sternen und gebe mal eine generelle Leseempfehlung für den Autoren ab! Der Schreibstil gefällt mich einfach immer wieder!
Erst gerade eben habe ich das Buch beendet und bin noch etwas überwältigt von diesem Ende.
Vielleicht habt ihr schonmal von den anderen Büchern 'The One' oder 'The Passengers' von diesem Autor gehört. ...
Erst gerade eben habe ich das Buch beendet und bin noch etwas überwältigt von diesem Ende.
Vielleicht habt ihr schonmal von den anderen Büchern 'The One' oder 'The Passengers' von diesem Autor gehört. Bis jetzt habe ich darüber fast ausschließlich nur positive Meinungen gehört und auch wenn ich diese Bücher (noch) nicht gelesen habe, hat sich 'The Watchers' in meinen Augen super spannend angehört.
Es geht um ein Geheimprojekt der britischen Regierung, bei dem bestimmt ausgewählte Menschen Informationen, die unbedingt geheim gehalten werden müssen, mit ihrem Leben beschützen sollen. Doch kann das lange gut gehen?
Ich habe nicht besonders viel erwartet und mich einfach mal auf die Handlung eingelassen, der Einstieg ist mir auch sehr leichtgefallen. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm.
Die Handlung wurde aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, was ich hier als sehr passend gewählt empfunden habe, da dadurch ein sehr guter Blick hinter jede Handlung der einzelnen Personen sichtbar wurde.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch in der ersten Hälfte des Buches eher so semi gepackt hat. Ich wollte auf der einen Seite zwar sehr gerne weiterlesen, aber auf der anderen Seite war es einfach nicht das, was zu meiner Stimmung gepasst hat. Zumal besonders eine Perspektive ziemlich brutal erzählt wurde.
Doch zu meiner Freude nahm die Handlung ab Seite 300 immer mehr an Fahrt auf und die letzten 150 Seiten konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, so spannend war es. Eine unvorhersehbare Wendung jagte die nächste und tatsächlich gab es auch einige Plotwists, bis zur letzten Seite.
In diesem Buch finden viele verschiedene Menschen und ihre Leben Platz und es hat sehr gut gezeigt, dass die Wahrheit doch oftmals anders sein kann, als man denkt. Auf diese beeindruckende Art hat es mir auf jeden Fall den Kopf verdreht.
Ich plane definitiv, die anderen Bände auch noch zu lesen, da diese Geschichten schon angedeutet wurden und sich genauso interessant anhören.
Dieses Buch kann ich nur für alle Thriller-Leser:innen empfehlen, oder die auf sehr viel Action und verdrehte Wahrheiten stehen.
Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, wie die vorherigen 2.
Der Start war wirklich gut und ich war gespannt was auf mich zu kommt und die Idee ist auch echt mega, aber irgendwie ...
Leider muss ich sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, wie die vorherigen 2.
Der Start war wirklich gut und ich war gespannt was auf mich zu kommt und die Idee ist auch echt mega, aber irgendwie konnte mich der Hauptteil nicht so fesseln, wie bei den anderen Büchern. An manchen Stellen habe ich mich dann sogar gelangweilt. Zum Ende hin wurde es dann wieder spannender und das war dann auch wieder richtig gut und dann sind die Seiten auch wieder nur so geflogen beim lesen. Ich würde sogar sagen, dass mir das Ende von allen drei Büchern am besten gefallen hat!