Cover-Bild Where Summer Stays (Festival-Serie 1)
Band 1 der Reihe "Festival-Serie"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 29.05.2023
  • ISBN: 9783551585059
Ivy Leagh

Where Summer Stays (Festival-Serie 1)

*Vielleicht sind wir nicht füreinander bestimmt. Aber was, wenn wir es trotzdem versuchen?*

Wegrennen, und zwar ganz weit weg. Das ist Charlies einziger Wunsch, als sie während ihres Klassikradio-Praktikums auf ein riesiges Rockfestival geschickt wird. Am liebsten würde sie sich die kommenden vier Tage einfach im Zelt verstecken, vor all dem Lärm und den Menschenmassen, die sie so sehr überfordern. Doch dann trifft sie auf Levy mit seiner faszinierend charismatischen Art, dem Eyeliner und den unzähligen Tattoos – und plötzlich fühlt sie sich wie im freien Fall. Er macht Charlie mutig, in seiner Nähe fühlt sie sich sicher. Aber dann fallen ihr Verhaltensweisen an Levy auf, die sie nicht begreift. Er scheint ein ganz anderer Mensch zu sein, als er vorgibt, und zurück im Alltag wendet Levy sich plötzlich von ihr ab – ohne zu wissen, dass ihr Herz in seiner Nähe immer schneller schlägt … 

Knisternde Emotionen, atmosphärische Vibes und ganz viel Gefühl – tauche ein in einen Sturm an Gefühlen, der dich sprachlos zurücklassen wird.

»Ivy Leaghs Humor und überzeugender Schreibstil treffen auf spicy New-Adult-Romance – ›Where Summer Stays‹ ist ein absolutes Must-Read für den Sommer 2023!« SPIEGEL-Bestseller-Autorin Beril Kehribar

»Where Summer Stays« ist der erste Band der gefühlvollen »Festival-Serie« bei Carlsen. Weitere Bände der New Adult Romance:

-- Where Winter Falls (erscheint im November 2023)

-- Where Spring Hides (erscheint im Mai 2024)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2023

Ein Buch mit Höhen und Tiefen

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Charlie macht ein Praktikum bei einem Klassikradiosender und wird auf ein Rock-Festival geschickt um von dort auf Social Media zu berichten. Das Problem ist nur, dass Menschenmassen und Lärm sie komplett ...

Charlie macht ein Praktikum bei einem Klassikradiosender und wird auf ein Rock-Festival geschickt um von dort auf Social Media zu berichten. Das Problem ist nur, dass Menschenmassen und Lärm sie komplett überfordern, die perfekten Voraussetzungen also für ein Festival. Schon am ersten Abend trifft sie auf Levy, bei dem sie sich sofort sicher fühlt und sich auch mehr traut.

Ich muss leider sagen, dass ich ziemliche Schwierigkeiten hatte in das Buch reinzukommen. Die Gespräche am Anfang von Charlie und Levy fand ich ein bisschen seltsam und verwirrend. Mich hat die Umgangs- und Jugendsprache gestört und eigentlich ging es auf den ersten 100 Seiten nur um Alkohol, rummachen, etc.. Der erste Abend zog sich über die ganzen 100 Seiten, was ich persönlich zu lang fand und irgendwie wiederholte sich die Handlung immer wieder und drehte sich eher im Kreis. Aber nach diesen Seiten hatte ich das Gefühl ein komplett anderes Buch zu lesen. Der Schreibstil wurde viel, viel besser und es haben sich einige Fragezeichen in meinem Kopf vom Anfang geklärt. Man erfährt dann noch einiges über Levy und seine Vergangenheit, was mich ziemlich schockiert hat. Es ist definitiv keine leichte Sommergeschichte, sondern sie ist schon eher tragisch und traurig. Mir haben so ein bisschen die versprochenen Festival-Vibes gefehlt. Charlie und Levy sind beides gebrochene Charaktere und beide mussten in ihrer Vergangenheit so einiges durchmachen. Mit ihnen und vor allem mit Charlie konnte ich gut mitfühlen. Das Thema mit ihrer Mutter fand ich gut und auch gut umgesetzt.

Insgesamt ein nettes Buch, das meine Erwartungen aber nicht ganz getroffen hat 3/5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.06.2023

Leider konnte mich die Geschichte nicht fesseln

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Leider konnte mich das Buch nicht so wirklich von sich überzeugen. Ich habe mich wirklich schwer getan mit dieser Geschichte und wurde auch überhaupt nicht warm mit ihr. Zum Ende hin habe ich es denn auch ...

Leider konnte mich das Buch nicht so wirklich von sich überzeugen. Ich habe mich wirklich schwer getan mit dieser Geschichte und wurde auch überhaupt nicht warm mit ihr. Zum Ende hin habe ich es denn auch gehört, da ich mich nicht mehr zum weiterlesen aufraffen konnte.
Ich fand die Idee wirklich gut. Jedoch war die Umsetzung leider nicht meins. Ich fand es gut das, dass Thema Panikattacken und toxische Menschen behandelt wurde. Das sind Themen mit denen Menschen definitiv vertrauter werden sollten, vor allem um andere Menschen denen es betrifft, zu verstehen.
Ich wurde mit den Charakteren leider überhaupt nicht warm. Trotz ihren Problemen konnte ich viele Handlungen nicht nachvollziehen.
Der Schreibstil war eigentlich gut gewesen. Es ließ sich halt schon alles leicht und flüssig lesen. Aber Gefühlstechnisch ist bei mir überhaupt nichts passiert. Auch das Ende war gar nichts für mich gewesen. Mir fehlte auch in der Geschichte etwas mehr pep. Es war keine Spannung da und es konnte mich halt auch überhaupt nicht fesseln. Ja es ist New Adult, da muss nicht unbedingt Spannung sein, aber es war halt auch schon stellenweise etwas langatmig. Jedoch fand ich die bildhafte Beschreibung wirklich gut. Ich konnte mir alles ohne Probleme vorstellen.
Aber nur weil es mir nicht gefallen hat, heißt es ja nicht das es dir auch so geht. Vielleicht ist es für dich genau das richtige.

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Veröffentlicht am 31.05.2023

fühlte sich trotz Feelgood-Location eher schwermütig und bedrückend an ...

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Auf „Where Summer Stays“, Band 1 der Festival-Serie von Ivy Leagh, war ich schon sehr gehypt.
Ich habe mich auf eine leichtfüßige, sommerliche und schwungvolle Liebesgeschichte mit guter-Laune-Stimmung ...

Auf „Where Summer Stays“, Band 1 der Festival-Serie von Ivy Leagh, war ich schon sehr gehypt.
Ich habe mich auf eine leichtfüßige, sommerliche und schwungvolle Liebesgeschichte mit guter-Laune-Stimmung gefreut.

Die Lovestory zwischen Charlie und Levy war auch tatsächlich ganz schön, doch die Handlung mit den verarbeiteten Themen insgesamt eher bedrückend & zermürbend.
Ich lese gerne Geschichte mit intensiven, berührenden Themen, war es mir hier seitens Charlie jedoch nicht völlig verständlich und bei Levy beinah schon zu viel des Guten, wodurch ich die Story oft auch als langatmig empfand.

Leider wirkte sich das auch negativ auf die Chemie zwischen mir und den Protagonisten aus.
Charlie war mir anfangs zwar recht sympathisch, verlor in meinen Augen jedoch mehr und mehr an Persönlichkeit. Sie wirkte auf mich oft sehr naiv und unbedarft,
entdeckt in sich aber zunehmend Selbstvertrauen und -stärke.
Bei Levy hingegen nahm ich eher eine Rückwärtsrolle in der Entwicklung wahr.
Wahrscheinlich war es anfangs auch mehr Schein, als Sein.
Er ist ein toller junger Mann – sehr verantwortungsvoll, empathisch und pflichtbewusst.
Aber Levy verleugnet und verdrängt viel von sich, was ihn im Verlauf nur noch zu einem Schatten seiner Selbst macht …

Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ist aufgrund der schweren Themen verblasst.
Es gab immer mal ein paar Funken, gelegentlich mit zaghaftem Herzklopfen verbunden, oftmals aber durch übermäßige und unpassende sexuelle Begierde, entzündet.
War mir beinah schon zu pubertär.

Der Schluss hat mich aber definitiv besänftigt und die Geschichte für mich zu einem schönen Ende gebracht.

Den Schreibstil empfand ich als ganz angenehm, jedoch nicht immer ganz rund.

Mein Fazit:
Der Auftakt der Festival-Serie konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Es ist leider keine sommerlich-leichte und romantisch-knisternde Geschichte.
Zwar gefühlvoll und intensiv, aber dabei recht schwerfällig und bedrückend.

3 Sterne

Ich bedanke mich vielmals beim Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Lese- und Rezensionsexemplar und die Ausrichtung der Leserunde bei Lovelybooks.

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Lesenswerter Auftakt, mit Ecken und Kanten und deutlich Luft nach oben

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Nachdem "Fate and Fire" für mich persönlich eine absolute Katastrophe war, wollte ich der Autorin, obwohl ich mich mit deutschen Settings nicht unbedingt anfreunden kann, noch eine Chance in einem anderen ...

Nachdem "Fate and Fire" für mich persönlich eine absolute Katastrophe war, wollte ich der Autorin, obwohl ich mich mit deutschen Settings nicht unbedingt anfreunden kann, noch eine Chance in einem anderen Genre geben, weil, es könnte ja sein, dass es ihr besser gelingt, also bin ich tatsächlich ganz ohne Erwartungen und Vorbehalt an die Geschichte von Charlie und Levi rangegangen, da mich auch Festivals total interessieren, obwohl ich noch nie auf einem war.

Ivys Schreibstil kam mir zu Beginn der Geschichte, genau wie in "Fate and Fire", etwas verwirrt vor und ich hatte Mühe in die Geschichte reinzufinden, was allerdings auch an den für mich doch auf Dauer ziemlich anstrengenden Protagonisten lag, denen ich lange Zeit keine wirkliche Sympathie zukommen lassen werden konnte, weil mich zum einen Charlies ständige Ängste vor allem und jedem, wo die Gründe auch niemals wirklich richtig aufgeklärt wurden und Levis ständiges Wechselverhalten ein wenig anstrengte , doch war das tatsächlich für mich nicht das anstrengenste, nein, was für mich absolut nervig war, waren die ständig unanständigen Gedanken, die Charlie und Levi voneinander hatten, wie so pubertierende Teenager, dabei sind die 19 und 23 Jahre, das war mir tatsächlich etwas too much.
Das Festival fand ich widerum wirklich schön, ich habe das Setting total genossen und war tatsächlich auch über einige Dinge nebenbei ein wenig positiv überrascht und nachdem nun die Geschichte mehr und mehr an Fahrt aufnahm, konnte ich gewissermaßen das Verhalten von Charlie und Levi nachempfinden und fand deren Entwicklung und den Verlauf der Geschichte gelungen, allerdings blieben die Charaktere für mich die ganze Geschichte über leider relativ flach, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.

So waren aber auch die Nebencharaktere eine absolute Bereicherung für diese doch etwas tiefgründige Geschichte, die natürlich Lust auf mehr machen, weshalb ich die Reihe weiterlesen werde, obwohl ich meine Bewertung aus genannten Gründen leider nur auf ein mittelmaß bringen kann.

Where Summer stays passt zu den aktuell ziemlich warmen Temperaturen, zu einem sonnigen Nachmittag in der Sonne im Garten, auf dem Balkon, im Park, am See oder wo auch immer einem die herrlich gelbe Kugel Wärme spenden kann.

Vielen Dank an den Carlsen Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 15.07.2023

Leider nicht für mich...

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Leseerlebnis
Das Cover, die Beschreibung und die Leseprobe haben mich auf Charlies und Levys Geschichte neugierig werden lassen. Ich musste sie einfach lesen.

Der Einstieg hat mir gut gefallen. War schnell ...

Leseerlebnis
Das Cover, die Beschreibung und die Leseprobe haben mich auf Charlies und Levys Geschichte neugierig werden lassen. Ich musste sie einfach lesen.

Der Einstieg hat mir gut gefallen. War schnell im Geschehen und freute mich zunehmend auf das Festival.
Bei der Protagonisten fällt es mir schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Eigentlich mochte ich beide ganz gerne. Allerdings konnte ich sowohl Charlie, wie auch Levys nicht immer ganz greifen. Zwischendurch hatte ich auch so meine Probleme mit der Beziehung der zwei. Es ging mir zu schnell, zu intensiv. Auch zum Schluss hin, dass Charlies Probleme nahezu sich plötzlich in Luft aufgelöst haben, finde ich eher unrealistisch...

Der Handlungsverlauf hat mich ebenfalls nicht komplett überzeugt. Das Festivalsetting hat sich für mich stark in die Länge gezogen. Nach dem beide Protagonisten das Festival verlassen haben wurde es in meinen Augen besser und auch spannender. Innerhalb der Geschichte kamen wichtige Themen, wie z.B toxische Beziehung, auf. Diese wurden gut ausgearbeitet und mit notwendigem Fingerspitzengefühl behandelt. Insgesamt waren es allerdings für mich zu viele „schwere“ Themen, zu viel Drama....

Das Ende der Geschichte konnte mich leider auch nicht überzeugen. Besonders den Epilog hat mich gestört.

Insgesamt fand ich die Idee super und mochte (meistens) die Protas. In Summe konnte mich allerdings ihre Geschichte nicht überzeugen und wie gewünscht mitreißen.

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