City of Bones
Inhalt
Clary führt eigentlich ein ganz normales Teenager Leben, ohne große Probleme und dem Traum, an der Academy für Kunst angenommen zu werden. Doch als sie eines nachts in dem Club Pandemonium auf ...
Inhalt
Clary führt eigentlich ein ganz normales Teenager Leben, ohne große Probleme und dem Traum, an der Academy für Kunst angenommen zu werden. Doch als sie eines nachts in dem Club Pandemonium auf einen Typen trifft, den anscheinend nur sie sehen kann, und sie auch noch mit eigenen Augen miterlebt, wie dieser Kerl mit einem anderen Typen und einem Mädchen einen Jungen umbringt, versteht sie die Welt nicht mehr. Warum um Gottes Willen, kann nur sie diese Menschen sehen?! Doch was sich später herausstellt ist eindeutig weniger erfreulich. Clary besitzt das zweite Gesicht und kann somit zu einer Gefahr für die gesamte Schattenjägerwelt und der Unterwelt werden. Wie wird Clarys Leben wohl weitergehen?
Meine Meinung
Die Chroniken der Unterwelt – City of Bones ist eine echt spannende Geschichte, die um die Liebe, aber auch um den Tod handelt und somit ein wirr warr aus Chaos und Durcheinander birgt. Wenn man denkt, dass man knapp vor der Lösung ist, geschieht ein Unfall, der die gesamte Geschichte hinauszögert. Unterschiedliche Arten, die sich eigentlich abgrundtief hassen, müssen sich zusammentun um zu überleben, doch nicht immer geht es gut aus. Menschen, die beste Freunde sind, bekommen Kräfte, die man einfach nicht beschreiben kann. Alles das ist im Buch enthalten, was die Geschichte umfangreich und einfach nur interessant und spannend macht!
Clary ist ein Mädchen mit einer enormen Kraft, die sie immer wieder aus schwierigen Situationen hilft. Damit meine ich nicht die Kraft im Sinne von Stärke, sonder die Kraft im Sinne von tapfer, schlau und einfallsreich zu sein. Sie rettet sich selber oft aus schwierigen Situationen, aber unterstützt mit jeglichen Mittel ebenfalls ihre Freunde. Alles was in ihrer Macht steht, versucht sie fürs Gute zu benutzen. Für mich die perfekte Person, um der Geschichte den feinschliff zu geben!
Der Schreibstil ist der allbekannt von Cassandra Clare. Irgendwie alles von allem. Man kann die Geschichte einfach und schnell lesen, aber dennoch fehlt kein bisschen der Perfektion.