Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich
Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...
"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert."
AVA REED
,
Spiegel
-Bestseller-Autorin
Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz
Und da hab ich zum Schluss echt noch feuchte Augen bekommen ...
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es mich emotional doch noch packen kann.
Insgesamt war das Buch gut. Ich habe es als Hörbuch gehört ...
Und da hab ich zum Schluss echt noch feuchte Augen bekommen ...
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es mich emotional doch noch packen kann.
Insgesamt war das Buch gut. Ich habe es als Hörbuch gehört und bin sehr schnell vorangekommen.
Es gab keine großartigen Längen - der erste Kuss passiert somit nicht erst auf Seite 300 - und ich fand die Charaktere interessant. Manche natürlich noch mehr als andere. 🙃
Für mich ist das aber nicht DAS beste Buch in dem Genre. Mir hat noch etwas gefehlt, aber ich kann verstehen, warum es viele so sehr mögen.
Teil zwei hat in meinen Augen unglaublich viel Potenzial, weswegen ich mich schon auf die Geschichte freue!
Den Schreibstil von Sarah Sprinz fand ich wirklich fantastisch. "What if we drown" war ein absolutes Wohlfühlbuch mit wunderschönem Setting in Vancouver. Die Liebe zur Stadt hat man auf jeder Seite gespürt. ...
Den Schreibstil von Sarah Sprinz fand ich wirklich fantastisch. "What if we drown" war ein absolutes Wohlfühlbuch mit wunderschönem Setting in Vancouver. Die Liebe zur Stadt hat man auf jeder Seite gespürt.
Den Einfluss des Medizinstudiums in die Geschichte fand ich richtig gut. Das hat das Buch auf jeden Fall authentischer gemacht und man hatte so direkt auch eine Verbindung zu Laurie und Sam.
Laurie mochte ich von Anfang an sehr gerne, sie ist ehrgeizig, liebevoll und Freunde und Familie stehen bei ihr ganz oben. Deswegen ist ihr Verlust auch immer schmerzhaft spürbar. Diese Trauer wurde aber zum Glück sehr echt beschrieben, weil man eben auch glückliche Momente haben kann, auch wenn man manchmal an der Trauer über den Verlust zerbricht. Auch Sam war mir direkt sympathisch - eigentlich der perfekte Bookboyfriend. Er ist einfühlsam, rücksichtsvoll und als Freund kann man immer auf ihn zählen. Besonders weil ich die Beiden so gerne mochte, fiel es mir auch sehr leicht diese Verbindung zwischen den Beiden zu spüren. Allerdings kommt hier mein Kritikpunkt: Denn auch wenn ich die Beiden so gerne mochte, so ganz konnte ich mich nicht in dem Buch fallen lassen. Da Laurie von Anfang an ein großes Geheimnis mit in die Beziehung bringt, konnte ich nicht immer ganz mitfühlen und die Verbindung der Beiden so ganz genießen.
Auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne, besonders Emmett, Hope und Amber. Ich freue mich sehr, diese in den nächsten Bänden noch besser kennenzulernen.
„What if we down“ ist eine emotionale Liebesgeschichte, die mit der Echtheit und Einzigartigkeit der Beziehung zwischen Laurie und Sam, die definitiv nicht perfekt ist, überzeugt.
Die ernsten und schweren ...
„What if we down“ ist eine emotionale Liebesgeschichte, die mit der Echtheit und Einzigartigkeit der Beziehung zwischen Laurie und Sam, die definitiv nicht perfekt ist, überzeugt.
Die ernsten und schweren Themen des Buches wurden wirklich gut und sensibel rübergebracht.
Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass Laurie sich das Leben selbst etwas schwer macht und konnte einige ihrer Entscheidung nicht nachvollziehen. Jedoch erscheint sie trotz ihrer komplizierten Art grundsätzlich sympathisch und liebenswert.
Sam hingegen konnte sofort mit seiner humorvollen und dennoch tiefgründigen Art mein Herz erobern!
Die Handlung war etwas vorhersehbar und die Beziehung der beiden hat sich für meinen Geschmack etwas zu schnell entwickelt, aber das ist keine große Kritik.
“What if we drown” von Sarah Sprinz überzeugt nicht nur mit einem wunderschönen Cover, sondern auch mit einem sehr emotionalen und authentischen Schreibstil! Dementsprechend emotional ist auch die Geschichte ...
“What if we drown” von Sarah Sprinz überzeugt nicht nur mit einem wunderschönen Cover, sondern auch mit einem sehr emotionalen und authentischen Schreibstil! Dementsprechend emotional ist auch die Geschichte rund um Laurie, die nach dem Tod ihres Bruders einen Neuanfang braucht, und Sam, der irgendwie darin verstrickt zu sein scheint.
Für ihren Neuanfang zieht Laurie nach Vancouver, British Columbia und beginnt dort ihr Medizinstudium. Doch wenn sie ganz ehrlich zu sich ist, studiert sie das eigentlich nur, um ihrem Bruder irgendwie gerecht zu werden und sein Leben für ihn weiterzuleben. Schnell trifft sie an der Uni auf Sam, der ebenfalls Medizin studiert, aber schon weiter ist. Die beiden verstehen sich unheimlich gut, bis Laurie klar wird, wie tief Sam in der Sache mit ihrem Bruder drinsteckt. Sie hält ihre Fassade aufrecht, um mehr zu erfahren, wobei sich immer mehr Gefühle anbahnen, die sie sich selbst verbietet. Aber kann das auf Dauer gut gehen?
Laurie ist noch immer voller Trauer und teilweise auch etwas vom Hass auf die Situation geblendet. Ich finde sie trotzdem sehr sympathisch, auch wenn ich es nicht ok finde, dass sie Sam gegenüber nicht direkt mit offenen Karten spielt. Auch er leidet noch heute unter dem, was damals passiert ist. Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum Laurie so handelt wie sie handelt. Ich würde alles dafür geben, um von Sam zu erfahren was wirklich passiert ist und wie es ihrem Bruder vor ging etc. Sam selbst ist super offen, humorvoll, beruhigend und vor allem hilfsbereit. Er brennt für das, was er tut. Ich find die beiden harmonieren und ergänzen sich sehr gut.
Auch Lauries Mitbewohner Hope und Emmet sowie ihre beste Freundin Amber finde ich sehr sympathisch und freue mich bereits, in den Folgebänden mehr von ihnen zu erfahren!
Die Geschichte bleibt mir mit vielen traurigen, aber auch genauso vielen humorvollen Szenen in Erinnerung. Meine kleine Kritik ist, dass die Autorin auch hier wieder auf mangelnde Kommunikation setzt, um die Geschichte am Leben zu erhalten. Ich hätte mir gewünscht, dass Laurie eher offen mit Sam kommuniziert und die Situation nicht erst wieder eskalieren muss. Aber insgesamt ist “What if we drown” für mich trotzdem ein super toller und emotionaler Auftakt für die What-if-Reihe.
Mit tränenenden Augen bin ich nun fertig mit What if we drown von Sarah Sprinz und ich kann nur sagen: WOW! Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich zutiefst berührt. Abgesehen von der tiefen Liebe ...
Mit tränenenden Augen bin ich nun fertig mit What if we drown von Sarah Sprinz und ich kann nur sagen: WOW! Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich zutiefst berührt. Abgesehen von der tiefen Liebe der Beiden finde ich, dass in dem Buch ein unfassbar wichtiges Thema aufgegriffen wurde, unzwar die Fähigkeit sich selbst verzeihen zu können.
Jeder hat in seinem Leben schonmal einen Fehler begangen, doch waren die Fehler es wert sich selbst seines Glückes zu berauben? Darauf gibt es bloß eine Antwort und die lautet: Nein‼️
Sarah Sprinz hat uns eine wichtige Message geschickt, die es definitiv verdient hat, einen Platz im Bücherregal zu erobern.