Der Schwur des Drachen ist der zweite und letzte Teil der »Sechs Kraniche«-Dilogie.
Wie in Band eins ist der Schreibstil einfach fantastisch. Man fliegt förmlich durch die Seiten.
Wir begleiten Shiori wieder durch viele mystische und spannende Abenteuer, lernen Drachen kennen und fliegen mit Kranichen über den Wolken.

Eine durchaus gelungene Fortsetzung mit schlüssigem Ende und tollen Plots.
Die Welten haben mir besonders gut gefallen und durch die bildlichen Beschreibungen konnte ich mich total hinein versetzen.
Shiori macht eine tolle charakterliche Entwicklung durch und ist zu einer starken und selbstbewussten Person geworden.

Die Zeit, die die Protas im Reich der Drachen verweilen finde ich etwas zu kurz und schnell abgehandelt. Da hätte ich mir gerne noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, auch auch die Spannung reicht nicht ganz an den ersten Teil ran. Dafür gefällt mir die unaufdringliche Liebesgeschichte zwischen Shiori und ihrem Verlobten sehr. Ich hab es geliebt, wie sie miteinander umgegangen sind. Und endlich mal ein Buch ohne viel nervtötendes Drama.

Ein fantastischer Abschluss und klare Leseempfehlung !

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Wow, was für ein spannender Teil.
In diesem Thriller bzw. in dieser Reihe geht es um den Serienkiller Francis Ackermann Jr. Das Buch ist also aus der Sicht eines Serienkillers verfasst.
Das ist mal was komplett anderes und hat mich total in seinen Bann gezogen. Das Buch oder in meinem Fall Hörbuch ist total spannend, sodass man es einfach durchsuchten muss.

Die Geschichte ist schonungslos, schockierend und brutal. Er lässt seinen Opfern eine "faire" Chance zu Überleben, denn er fordert seine Opfer zu einem Spiel heraus. Gewinnen sie, bleiben sie am Leben, wenn nicht, dann werden sie getötet.

Ein Durchaus gelungener Thriller. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

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Wow, ich habe lange gebraucht um herauszufinden, ob ich das Buch gut oder nicht gut finden sollte. Denn es ist gefühlt so widersprüchlich. Es trotzt vor toxischen Handlungen, was mich eigentlich immer tierisch aufregt und für mich ein Abbruchkriterium ist, aber hier wurde es einfach in eine so gute Geschichte integriert, dass es mich total gefesselt hat.

Im Nachhinein fand ich den Klappentext so nichtssagend, weil es einen gar nicht drauf vorbereitet, was für eine Geschichte in den Händen hält.
Auch wenn ich den beiden Protas so gerne die Köpfe abgerissen hätte und deren Handlungen teilweise so absurd und dämlich fand, konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Einige Szenen strotzen nur so von Spice - Achtung Verbrennungsgefahr! Wer sowas nicht leiden kann, sollte das Buch direkt wieder weglegen.

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Carrie ist eben typisch King. Wobei ich finde es ist eines der gut zu lesenden Bücher, wo er nicht ganz so ausschweifend schreibt. Carrie wird an ihrer Schule gemobbt, und zu Hause leidet sie unter dem religiösem Fanatismus ihrer Mutter.
Dann wird sie zum Schulball eingeladen und alles gerät außer Kontrolle.

Das Buch war spannend und detailliert beschrieben. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Auch wenn es durch die unterschiedlichen Sichtweisen immer wieder zu Wiederholungen der Vorfälle kam, hat es Spaß gemacht zu lesen.

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Simon klingelt nach einem schweren Sturz seine Zwillingsschwester aus dem Bett und bittet sie zu ihm ins Krankenhaus. Katharina zögert nicht eine Sekunde und macht sich auf dem Weg in ihre alte Heimat. Dort kümmert sie sich nicht nur um die geplanten Hochzeiten der Event-Agentur, sondern setzt sich auch mit ihrem alten Leben auseinander. Doch zwischen all den schlechten Erinnerungen tritt auch ein bisschen Glamour in ihr leben, besonders als sie auf Leonard von Bredow trifft.

Kristina Günak versteht es einfach, Charaktere authentisch und ehrlich rüberzubringen. Es war mal wieder eine solche Freunde, in die Geschichte von Simon und Katha einzutauchen.
Wir kriegen mit, wie sich die Protagonist*innen weiterentwickeln und miteinander freund und leid teilen.
Die Kapitel, in denen es um den Gilmore-Podcast geht, in denen Katha über ihrLeben als Mutter und die Entwicklung ihrer Tochter spricht fand ich persönlich nicht so interessant, aber das ist ja Geschmackssache.

Ein richtiger Wohlfühlroman, mit keinen 0815 stereotypischen, sondern super authentischen Menschen.
Für mich persönlich nicht der beste Roman der Autorin, aber für den Frühling die perfekte Lektüre.

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