Cover-Bild Infinity Son (Bd. 1)
Band 1 der Reihe "Infinity-Trilogie"
(15)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 16.02.2023
  • ISBN: 9783038800644
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adam Silvera

Infinity Son (Bd. 1)

Hanna Christine Fliedner (Übersetzer)

Bestsellerautor Adam Silvera ("Am Ende sterben wir sowieso") mit einem fantastischen Superhelden-Abenteuer.

WER WIRD EWIG LEBEN, UND WER BEI DEM VERSUCH STERBEN?

Aufgewachsen in New York, haben die Zwillingsbrüder Emil und Brighton die Spellwalker immer vergöttert – eine Gruppe cooler Actionhelden, die sich geschworen hat, die Welt von den Specter zu befreien. Während die Celestials und andere Himmlische mit magischen Kräften geboren werden, stehlen die Specter gewaltsam die Essenz seltener magischer Kreaturen wie Phönixe. Brighton wünscht sich, er hätte die Macht, sich dem Kampf seiner Helden anschließen zu können. Emil hingegen will nur, dass die Kämpfe endlich aufhören. Nach einem Protest kommt es zu einer Schlägerei, und Emil erkennt seine eigene magische Kraft – eine, die ihn in den Mittelpunkt des Konflikts stellt und zu jenem heldenhaften Himmlischen macht, der Brighton immer sein wollte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2023

Nette Urban Fantasy

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Ich hätte diese Geschichte wirklich gerne gemocht, da ich bereits mehrere Bücher von Adam Silbers gelesen habe und sie wirklich alle wunderbar finde!

Bei dieses Buch handelt es sich um das erste Fantasy ...

Ich hätte diese Geschichte wirklich gerne gemocht, da ich bereits mehrere Bücher von Adam Silbers gelesen habe und sie wirklich alle wunderbar finde!

Bei dieses Buch handelt es sich um das erste Fantasy Buch des Autors und ich muss sagen, dass die Fantasy Elemente und die Idee der Kräfte und der Kreaturen wirklich toll sind. Das Buch hat stark angefangen, aber dann auch stark nachgelassen. Die Charaktere wurden mit immer unsympathischer und der Lauf der Geschichte konnte mich gegen Mitte auch nicht mehr fesseln.

Ich denke, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe, die noch nicht so viele Fantasybücher gelesen hat wirklich passender sein könnte, da der Autor auch sonst Jugend Romane verfasst. Diese Rezension spiegelt nur meine individuell persönliche Meinung wider.

Ich möchte noch betonen, dass ich das Gendern in der deutschen Übersetzung sehr gelungen finde.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

konnte final leider nicht gänzlich überzeugen

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Meinung
Auf dieses Werk war ich sehr gespannt, da Superhelden im Allgemeinen ein interessantes Thema sind.

Das Setting war spannend und ich hätte nur zu gern etwas länger Zeit hier verbracht und so manches ...

Meinung
Auf dieses Werk war ich sehr gespannt, da Superhelden im Allgemeinen ein interessantes Thema sind.

Das Setting war spannend und ich hätte nur zu gern etwas länger Zeit hier verbracht und so manches über die Umgebung mehr erfahren wollen.

Emil und Brighton sind zwei Hauptcharakter, die es leider final nicht schafften mein Leserherz zu erreichen. Zudem fehlte mir ein wenig die Entwicklung der Beiden - besonders Emil blieb trotz seiner Kräfter verschlossen und beteiligte sich eher wenig innerhalb der Handlung.

Der Stil ließ mich hier ein wenig gespalten zurück. Auf der einen Seite mag ich den grundlegenden Schreibstil des Autors sehr, aber ich hatte das Gefühl nicht wirklich "anzukommen". In der einen Passage fehlte es mir an Input, während ich bei der anderen das Gefühl hatte von Informationen überrollt zu werden.

Fazit
Die Grundidee gefällt mir sehr, aber mit den Protagonisten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Der Funke sprang leider nicht wirklich über. 3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 15.04.2023

coole Ideen, leider nicht so überzeugende Umsetzung

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Ich habe diese Rezension auf Englisch verfasst, da ich das Buch auf Englisch gelesen habe.

3-3.5 stars

My thoughts:

This was pretty quick and easy to read. The world didn't take too much getting into, ...

Ich habe diese Rezension auf Englisch verfasst, da ich das Buch auf Englisch gelesen habe.

3-3.5 stars

My thoughts:

This was pretty quick and easy to read. The world didn't take too much getting into, because it is quite similar to ours, minus the celestials and powers. There are parallels that make orienting oneself within the world easy. However, I have some thoughts regarding what did and didn't work for me and why I can't really say I loved this book.
The first thing that just didn't work for me was an aspect of the writing style: this thing where the author introduces almost any comparison that a character makes with "like". "Like when xyz" or "like the time xyz". It's in every POV and it was so frequent that it just took me out of the story. I can see that one character might have that particular word choice, but all of them?
Another stylistic choice I occasionally questioned were the POVs. The two main ones, I get, and I liked that they were there, because they had a clear purpose and advanced the story. But there were POVs of other characters that were so rare and spread out through the book, that I'm wondering why they were there at all. I don't think they added all that much - in certain places, I think they even took away from the suspense. I think I would've preferred it if the author had made more of a choice - to have these POVs there, it would've been nice for them to feel more primary, not just pop up whenever there was a point to be made about characters who weren't on screen in that moment. And if they hadn't been there, I think this book still would've worked just as well.
Let's talk plot. If you want to read this book, don't read the blurb. The one on the back of the book isn't even long - but having read it, none of the plot twists felt like they actually twisted anything. I was just waiting for them to happen, because I knew they would. This also concerns the way the characters develop - from the beginning, I could sort of tell where they'd end up, and their views just become more cemented over the course of the story. It just didn't really feel very surprising. I get that people are rarely surprising and usually don't change their tune all that much, but I still would've liked an occasional moment of not thinking "yeah, of course".
On the other hand, many of the ideas/general plot lines or tropes if you will are ones that I enjoy, and I also enjoyed them here. Sibling rivalry is a big one, and I'm curious to see how that develops further on in the story. I won't name the others because of potential spoilers, but I think those ideas and plot bits were the most interesting to me because they showed the characters' natures more deeply. Because in them were the moments that felt very real.
With the magic system, I was actually really intrigued from the start. I liked the idea of there being multiple ways people can get powers and how the way they got their power had ripple effects through their lives. However, in my opinion the opportunity was missed to show the reader how those powers are used on-page, especially while one of the main characters is learning to use his. It's shown more clearly later on in the story though.

All in all, I think this is a nice story, but it didn't blow me away. There are aspects that I wish would've been more developed, there are aspects I think could've been left out, and there are aspects that I liked and enjoyed just as they are. I'm still not sure if I'll keep reading the series but I really hope some things are expanded upon or done in more depth in the next book because this has the potential to be a four star read at least and I'm a little sad that it isn't for me.

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Veröffentlicht am 06.04.2023

Hat mich leider enttäuscht

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Adam Silvera kannte ich bisher als Schreibenden von süßer, queerer Romance, mal mit mehr, mal mit weniger Tiefgang. Auf seine Superhelden-Story war ich dann sehr gespannt, weil ich mich mit sowas immer ...

Adam Silvera kannte ich bisher als Schreibenden von süßer, queerer Romance, mal mit mehr, mal mit weniger Tiefgang. Auf seine Superhelden-Story war ich dann sehr gespannt, weil ich mich mit sowas immer extrem gern auseinandersetze. Renegades, Spring Storm, ich könnte stundenlang in solchen Büchern versinken und war mir daher sicher, dass auch dieses mich wird begeistern können.

Leider lag ich mit dieser Einschätzung etwas daneben. Es hing, wie immer, zu großen Teilen an den Figuren. Emil und Brighton sind Brüder und was zu Beginn noch wie ein inniges Geschwisterband mit Verständnis für den jeweils anderen scheint, entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer immer größer werdenden Katastrophe. Ich fand es so schade, dass die zwei mich nicht von sich überzeugen konnten, weder zusammen noch einzeln.

Womit wir dann beim nächsten Punkt wären, es findet leider kaum Figurenentwicklung statt. Emil bleibt stets ein verschüchterter, passiver Typ trotz seiner Kräfte und Brighton bleibt der fanatische Superhelden-Enthusiast. Es ist so schade, da das Buch eigentlich eine Menge Raum geboten hat für Weiterentwicklung, Reflexion.
Dazu kam die meiner Meinung nach ungünstige Verteilung der Action und Infos. Beides kommt relativ geballt, sodass man kaum Verdauungszeit hat.

Natürlich war nicht alles nur schlecht. Das Setting war spannend, selbst wenn ich gern mehr davon mitbekommen hätte. Einige Nebenfiguren konnten mir das Herz wohlig erwärmen und haben damit den Lesefrust etwas gedämpft. Und ich bin natürlich nach wie vor ein Superhelden-Fan. Was ich bei den Büchern des Autors immer sehr schätze, ist, wie konsequent gegendert wird, ein riesiger Pluspunkt.

Mein Fazit:
Ich bin sehr unschlüssig, ob ich weiterlesen wollen würde. Meine Erwartungen waren extrem hoch und wurden leider an vielen Stellen enttäuscht. Atmosphärisch war das Buch leider völlig anders als erhofft, die Figuren haben mit das Leben schwer gemacht und ich bin einfach nicht so locker durchgehuscht wie ich es angenommen hatte.
Mit beiden Augen geschlossen runde ich wo nötig auf 3 Sterne auf, aber nur wegen der Superhelden.

Veröffentlicht am 01.06.2023

Ich bin ziemlich zwiegespalten ...

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Adam Silvera schreibt actiongeladen und bindet viele interessante Themen mit in die Geschichte ein. Aber leider konnte er mich mit der Umsetzung nicht überzeugen. Das lag gleich an mehreren Dingen, die ...

Adam Silvera schreibt actiongeladen und bindet viele interessante Themen mit in die Geschichte ein. Aber leider konnte er mich mit der Umsetzung nicht überzeugen. Das lag gleich an mehreren Dingen, die ich im Weiteren aufzählen möchte.

1. Die Handlung lief immer nach demselben Schema, nahm damit jegliche Überraschungen und dem Bogen die Spannung.

2. Mir fehlte nicht nur ein roter Faden, sondern auch der Fokus. Es ist von allen Seiten ein bisschen, aber auch nicht genug, um tiefer zu gehen und sich richtig auf die Geschichte einlassen zu können.

3. Die Spellwalker waren absolut planlos und unorganisiert. Irgendwie machen alle, was sie wollen, aber Hauptsache nicht zusammen. Mir fehlte der Teamgeist, das Gefühl von Zusammenhalt und Stärke.

4. Brightons Versuch das Image aufzupolieren ist unglaublich oberflächlich und hilft erst recht nicht, das Gemeinschaftsgefühl wiederherzustellen. Mal davon abgesehen, dass sie die Videos aus dem Geheimversteck hochladen und sich damit angreifbar machen .... aber daran verschwendet keiner einen Gedanken.

5. Generell erschienen mir die Beziehungen recht oberflächlich und außer zu Emil hatte ich keine richtige Bindung zu jemanden. Schade.

Das Einzige, das die Geschichte etwas gerettet hat, war die Verbundenheit von Emil und Brighton. Die Konstellation ihrer Wünsche und wie diese sich erfüllen. Ihre Beziehung driftete immer weiter auseinander und trotzdem hatten sie noch ein starkes Band zueinander.

Fazit: Ich bin ziemlich zwiegespalten was »Infinity Son« von Adam Silvera angeht. Einerseits mochte ich die Idee, den Grundgedanken und die Verbundenheit der Brüder sehr, andererseits war es mir einfach zu wenig von allem und erst der Schluss versprach mir eine interessante Weiterentwicklung.

2,5 Sterne!

Die ganze Rezension gibt es auf unserem Blog!