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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2021

Nicht mein Buch

Marlene Torvett und das falsche Geld
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Inhalt übernommen:

Mord an der Domjüch***Was anfangs nach einem bloßen Wirtschaftsverbrechen aussieht, entpuppt sich bald als Jagd nach brutalen Tätern, die vor nichts zurückschrecken!Marlene Torvett ...

Inhalt übernommen:

Mord an der Domjüch***Was anfangs nach einem bloßen Wirtschaftsverbrechen aussieht, entpuppt sich bald als Jagd nach brutalen Tätern, die vor nichts zurückschrecken!Marlene Torvett ist auf einem Tangofestival, während Hauptkommissar Babuske sich mit privaten Problemen herumschlägt. Da kommt ihm die Ermittlung um Falschgeld, das rund um Neustrelitz in großen Mengen auftaucht, gerade recht. Er stürzt sich in die Arbeit und legt sich schnell auf seine Hauptverdächtigen fest. Doch als Marlene Torvett zurückkehrt und eigene Untersuchungen anstellt, findet sie Hinweise, die weder ihr noch der Polizei gefallen. Ein neunjähriger Junge, der ihr etwas sagen will, verschwindet. Spuren führen zur Ehemaligen Landesirrenanstalt an der Domjüch.

Meine Meinung:

Obwohl das Thema des Romans interessant war, konnte ich mich leider mit dem Buch überhaupt nicht anfreunden.Zum Teil lag dies sicherlich an dem Schreibstil (kurze abgehackte Sätze gespickt mit vielen Fehlern), die keinen Lesefluss aufkommen ließen.Außerdem fand ich keinen Zugang zu den Protagonisten. Marlene war eine besserwisserische unangenehme Person, der, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, alle zu Füßen lagen.Es ist zwar in einem Roman nicht immer alles realistisch, in diesem Fall war aber eigentlich fast alles jenseits der Realität.
Was mir gut gefallen hat, war der Handlungsstrang mit den Kindern, sie wurden gut dargestellt,ihr Schicksal ging mir nahe.

Fazit:

Ein interessantes Thema, für meinen Geschmack schlecht umgesetzt. Von mir leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 28.04.2024

Langatmig und enttäuschend

Lichtjahre im Dunkel
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Der Ladenbesitzer Leo Ahorn ist verschwunden,seine Frau schaltet einen Privatdetektiv ein ,der ihn suchen soll,weil sie die Polizei außen vor lassen will. Ob sie ihren Mann wirklich wiederhaben will ,diese ...

Der Ladenbesitzer Leo Ahorn ist verschwunden,seine Frau schaltet einen Privatdetektiv ein ,der ihn suchen soll,weil sie die Polizei außen vor lassen will. Ob sie ihren Mann wirklich wiederhaben will ,diese Frage muss man sich sehr schnell stellen. Zuletzt wurde er in seiner Stammkneipe „Blaues Eck“ gesehen.Dort war er regelmäßig und führte große Reden bezüglich neuer Pläne für seinen, mehr schlecht als recht laufenden, Schreibwarenladen. Das Problem war für einen Umbau fehlte ihm das Geld und es fand sich niemand ,der ihn unterstützen wollte.Als wenig später seine Leiche gefunden wird, tritt die Polizei, in Gestalt von Farizi Nasri auf den Plan ,sie wird von dem im Hintergrund agierenden Detektiv Tabor Süden unterstützt. Bis hierhin war die Geschichte noch einigermaßen nachvollziehbar, dann tauchten andere Erzählstränge auf, und die Verwirrung nahm ihren Lauf….

Meine Meinung:

Es war für mich der erste Roman dieses hochgelobten Autors und ich weiß nicht, ob ich mir ein weiteres Buch von ihm antun würde. Ich habe immer wieder eine Pause eingelegt, in der Annahme, dass mich das Buch irgendwann einfangen würde, was während dem Zeitraum von zwei Wochen,leider nie passierte. Ich konnte zu keiner Person eine Beziehung aufbauen und fand keinen Zugang zu der Geschichte.Es wurde für mich immer undurchsichtiger,zudem nervten mich die vielen ,in Klammern eingefügten Teile,zusehends,ich konnte keinen Sinn darin erkennen.
So lege ich das Buch sehr enttäuscht zurück und kann leider keine Empfehlung dafür aussprechen.

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Veröffentlicht am 02.06.2023

Vergeudete Lesezeit

Freizeit
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Eigentlich hatte ich nach der Beschreibung erwartet, dass das Buch locker und erfrischend anders ist. Anders war es ,aber ausschließlich im negativen Sinne. Franziska war die Protagonistin, das wurde in ...

Eigentlich hatte ich nach der Beschreibung erwartet, dass das Buch locker und erfrischend anders ist. Anders war es ,aber ausschließlich im negativen Sinne. Franziska war die Protagonistin, das wurde in jedem zweiten Satz wieder erwähnt, indem er mit „Franziska“ anfing. Ich habe in der Schule gelernt, dass man nicht immer die gleichen Worte verwenden soll, vielleicht war der Autorin das nicht bekannt. Das Buch beinhaltete eine willkürliche Abfolge von Sätzen, bei denen ein roter Faden nicht ersichtlich war. Ein wichtiger Bestandteil waren Alkohol und Drogen, die Protagonistin durchlebte alle Stufen der Trunkenheit. Mehrmals hatte ich den Wunsch das Buch abzubrechen, habe aber immer noch auf Besserung gehofft. Leider trat die nicht ein und so bleibt mir nur vergeudete Zeit.

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Veröffentlicht am 23.11.2022

Sehr enttäuschend

Die dunklen Sommer
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Bereits das dunkle Cover und die außergewöhnliche Leseprobe machten deutlich, dass es sich um eine schwierige Geschichte handeln würde. Ich war dementsprechend gespannt auf dieses Buch. Es geht um die ...

Bereits das dunkle Cover und die außergewöhnliche Leseprobe machten deutlich, dass es sich um eine schwierige Geschichte handeln würde. Ich war dementsprechend gespannt auf dieses Buch. Es geht um die junge Saskia, welche in frühester Jugend zuerst ihren Bruder verlor,der Vater kam ins Gefängnis und die Mutter verließ die Familie. so landete Saskia in einer Sekte die sich „Home“ nannte.Ihr charismatischer Anführer Abraham, war fortan der Mittelpunkt ihres Lebens. Saskia verbrachte zusammen mit anderen Jugendlichen eine unbeschwerte Zeit. Als Erwachsene erhält sie plötzlich Drohbriefe, die sie zwingen in die Vergangenheit zurückzukehren und eine alte Schuld zu begleichen.

Meine Meinung:

Es gibt wenige Bücher, bei denen ich das Ende herbeisehne,in diesem Fall war es so.Da ich das Buch als Lese Exemplar bekam, habe ich mich bis zum Ende durchgequält, ansonsten hätte ich es mit Sicherheit spätestens nach der Hälfte zur Seite gelegt.Von Anfang an fiel es mir schwer, in die Geschichte zu finden, ich dachte jedoch, dass sich das nach einiger Zeit legen würde. Leider war es nicht der Fall.Die ständigen Zeitwechsel verwirrten mich zunehmend und ich konnte den Sinn der Geschichte leider nicht erkennen.
Für mich leider ein totaler Flop und daher keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 21.03.2022

Verschwendete Zeit

Der neunte Arm des Oktopus
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Das Buch ist der eindeutige Beweis dafür, dass man nichts darauf geben sollte, wenn ein Buch hochgepusht in den Bestsellerlisten landet. Ich habe mich leider dadurch beeinflussen lassen und weil ich das ...

Das Buch ist der eindeutige Beweis dafür, dass man nichts darauf geben sollte, wenn ein Buch hochgepusht in den Bestsellerlisten landet. Ich habe mich leider dadurch beeinflussen lassen und weil ich das Thema sehr interessant finde,mit der Lektüre begonnen.
Nachdem ich kopfschüttelnd die ersten 200 Seiten hinter mich gebracht habe, Beschloss ich, keine weitere Lesezeit zu investieren und habe das Buch zur Seite gelegt. Auch wenn einige prominente Personen angeführt waren, die sich vor Begeisterung über dieses Buch kaum lassen konnten, vermochte ich nicht, diese Meinung zu teilen.
Mein Fazit:
Lange nicht mehr so einen Schrott gelesen.