Cover-Bild Das Herz des Bösen
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.02.2014
  • ISBN: 9783442477258
Joy Fielding

Das Herz des Bösen

Roman
Kristian Lutze (Übersetzer)

Ein einsames Hotel in den Bergen, eine teuflische Serie von Morden und eine Frau, die mit ihrem Leben spielt ...

Valerie Rowe ist in keiner beneidenswerten Lage. Sie muss nicht nur der Tatsache ins Auge blicken, dass ihr Mann Evan sie wegen einer jüngeren Frau verlassen will. Eine Verkettung von Umständen führt auch noch dazu, dass sich Valerie plötzlich mit ihrer pubertierenden Tochter und ihrer verhassten Rivalin gemeinsam in einem entlegenen Luxushotel in den Bergen wiederfindet. Doch die Schönheit der Natur ist trügerisch, denn in der Weite der Wälder hat sich kurz vorher eine grausame Mordserie ereignet – und Valerie ahnt nicht, dass sie sich geradewegs auf einen mörderischen Abgrund zubewegt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2018

spannender Joy Fielding Roman

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Zusammen mit ihrer pubertierenden Tochter und Freunden fährt Valerie in die Berge um sich von der Trennung ihres Ehemannes zu erholen und neue Kraft zu tanken. Doch schon bald überstürzen sich die Ereignisse ...

Zusammen mit ihrer pubertierenden Tochter und Freunden fährt Valerie in die Berge um sich von der Trennung ihres Ehemannes zu erholen und neue Kraft zu tanken. Doch schon bald überstürzen sich die Ereignisse und Valerie ist dem mörderischen Spiel dass sich in der Gegend ereignet näher als sie denkt.
Spannend und verwirrend bis zur letzten Seite.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Joy Fielding: Das Herz des Bösen

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Verlag: Goldmann
Format: E-Book
Seiten: 384
Preis: 8.99€


Zum Klapptext:
Ein einsames Hotel in den Bergen, eine teuflische Serie von Morden und eine Frau, die mit ihrem Leben spielt ...

Valerie Rowe ...



Verlag: Goldmann
Format: E-Book
Seiten: 384
Preis: 8.99€


Zum Klapptext:
Ein einsames Hotel in den Bergen, eine teuflische Serie von Morden und eine Frau, die mit ihrem Leben spielt ...

Valerie Rowe ist in keiner beneidenswerten Lage. Sie muss nicht nur der Tatsache ins Auge blicken, dass ihr Mann Evan sie wegen einer jüngeren Frau verlassen will. Eine Verkettung von Umständen führt auch noch dazu, dass sich Valerie plötzlich mit ihrer pubertierenden Tochter und ihrer verhassten Rivalin gemeinsam in einem entlegenen Luxushotel in den Bergen wiederfindet. Doch die Schönheit der Natur ist trügerisch, denn in der Weite der Wälder hat sich kurz vorher eine grausame Mordserie ereignet – und Valerie ahnt nicht, dass sie sich geradewegs auf einen mörderischen Abgrund zubewegt ...

Zum Inhalt:
Ganz schön gruselig würde ich sagen. Nichts für schwache Nerven. Eigentlich stand ich nicht so auf Romane in denen Blut spritzt, aber ich konnte es einfach nicht weglegen. Viel zu sehr wollte ich wissen, wer wen Tötet. Wer der Übeltäter ist und was verdammt nochmal mit der Ex und der Neuen passiert. Mit ganz komischen Umständen und nicht ganz nachzuvollziehen, landen die Protagonisten in einem Hotel, dass natürlich überfüllt ist. In einem anderen Szenarium werden ältere Menschen in solchen Hütten, wie es auf dem Cover zu sehen ist, umgebracht.
Ich habe jetzt noch nicht ganz durchgeblickt, was diese zwei Geschichten miteinander zu tun hatten. Vielleicht war ich zu sehr damit beschäftigt mich zu gruseln und sämtliche Personen aus dem Buch zu verdächtigen. Schließlich landet die Verstrickte Familie auf einem Campingplatz und dort könnte es wirklich jeder sein.
Das Ende habe ich total genossen. Denn die verhasste neue Freundin, wurde auch betrogen. Die Charakter Entwicklung fand ich bei dieser „Tussi“ am schönsten.

Zum Schreibstil:
Wie jedes Buch von Joy Fielding, war ich von Anfang an gefesselt. Es liest sich einfach ohne Probleme, in einem „ratsch“ durch. Leider ist es so Detailliert geschrieben, dass ich Gänsehaut bekommen habe und es die ein oder andere Szene gab, in der ich mich geekelt habe.

Zum Cover:
Das Cover lässt schon erahnen, dass es um diese Hütten geht und dort nichts positives passiert.

Veröffentlicht am 15.01.2021

Ganz gut eigentlich...aber:

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Nun, da ist sie - meine erste Rezension zu einem Joy Fielding (oder wie meine Autokorrektur meint: Joy Firlefanz) Buch. Der Prolog beginnt ziemlich langweilig und voller unnötiger Details, wie z.B. der ...


Nun, da ist sie - meine erste Rezension zu einem Joy Fielding (oder wie meine Autokorrektur meint: Joy Firlefanz) Buch. Der Prolog beginnt ziemlich langweilig und voller unnötiger Details, wie z.B. der Familiengeschichte der Opfer und wie aktiv sie noch trotz des fortgeschritten Alters im Bettsport sind.
Was soll ich mit dieser Information anfangen?
Ist es ein wichtiges Detail für den späteren Verlauf der Geschichte? Spoileralarm: Nein.
Auch spielen die Details zu den Kindern eigentlich keine sonderlich große Rolle mehr.
Nun, weiter zum Buch: nach dem ganzen blabla kommt dann die Handlung: Gewitter, Waldhütte, tote Telefonleitung. Natürlich lässt man in dieser Lage ein junges Mädchen ins Haus, die einen dann fleißig herumkommandiert und sich auch sonst ziemlich eigenartig verhält. Nachdem die junge Dame (nennt sich übrigens Nikki) mit ihrer Show fertig ist, öffnet sie die Tür. Überraschung: Der Freund der netten jungen Dame hat schon mit eine Machete in der Hand vor der Tür gewartet. Was dann passiert, erspare ich euch an dieser Stelle.

Dann beginnt die Hauptstory, die ich an dieser Stelle nur noch zusammenfassen möchte:
Valerie landet dank der Zuverlässigkeit und Treue (beides nicht vorhanden) ihres zukünftigen Ex-Mannes
mit deren gemeinsamen Tochter, seiner neuen Verlobten und ihren beiden besten Freunden irgendwo in der Zentralpampa, wo sie sich auf einen mörderischen Abgrund zubewegen. Überraschung!

Meinung:
In den Buch dreht es sich die meiste Zeit um das Familiendrama, die Morde sind eigentlich nur nebensächlich. Nach dem Klappentext habe ich mir mehr versprochen. Zum Teil wirkt die Geschichte unnötig in die Länge gezogen. Trotzdem hat dieses Buch es geschafft, die Hobby-Detektivin in mir zu wecken. Ich überlegte sehr lange, wie die beiden unterschiedlichen Geschichten (Mörderpärchen und Familiendrama) zusammengehören und dachte: meine Güte. Das wird bestimmt ein richtig langweiliges Ende. So offensichtlich. Unfassbar. Das Mörderpärchen können doch nur DIE BEIDEN sein!
Nö, war dann doch ganz anders.
Es war trotz allem ein sehr spannendes Buch. Ich werde unbedingt noch weitere Bücher der Autorin lesen müssen.

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Veröffentlicht am 17.08.2017

Trotz einiger Schwächen unterhaltsam

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Anfangs stellt sich die Geschichte eher als Familiengeschichte bzw. -drama dar.
Valerie wollte eigentlich ihren Geburtstag mit zwei guten Freunden feiern und über das Wochenende verreisen.
Valeries Mann ...

Anfangs stellt sich die Geschichte eher als Familiengeschichte bzw. -drama dar.
Valerie wollte eigentlich ihren Geburtstag mit zwei guten Freunden feiern und über das Wochenende verreisen.
Valeries Mann Evan hat sie wegen einer jüngeren Frau verlassen und will mit seiner neuen Verlobten Jennifer über das Wochenende in ein Hotel in die Berge reisen.
Valeries und Evans pubertierende Tochter Brianne soll sie begleiten. Doch der viel beschäftigte Evan verspätet sich mal wieder und bittet ausgerechnet Valerie, die beiden doch schon mal zu dem Hotel zu fahren. Valerie willigt nach einiger Überredung ein und fährt schließlich mit ihren Freunden, der Tochter und ihrer Rivalin in das Hotel.
Schon diese Tatsache kam mir etwas komisch vor, denn mal ehrlich, welche betrogene Ehefrau würde das machen?
Da Evan seine Ankunft immer wieder verschiebt, verlängert sich der Aufenthalt der zusammen gewürfelten Truppe ungewollt über das ganze Wochenende.
Dabei kommt es natürlich immer wieder zu Problemen und Spannungen und besonders Brianne ist über die Situation nicht glücklich. Sie wollte das Wochenende eigentlich lieber mit ihrem Freund verbringen. Da dieser ihr nachgereist ist, kommt es zu heimlichen Treffen und nächtlichen Ausflügen.

Im zweiten Handlungsstrang erleben wir ein mordendes junges Pärchen, dass sich in den Wäldern in der Nähe des Hotels rumtreibt.
Die Autorin lässt den Leser hautnah die brutalen Taten des Pärchens miterleben. Die beiden agieren sehr grausam und genießen es einfach zu töten ohne ein besonderes Motiv zu haben.

Beide Handlungsstränge laufen länger nebeneinander her. Das zog sich für meinen Geschmack ein bisschen zu lange hin. Als sie sich dann verknüpfen und klar wird, auf welche Weise Valerie und ihre Gruppe in den Blick des mörderischen Pärchens geraten, steigert sich die Spannung merklich.
Weitere Protagonisten und diverse Wendungen bringen Rätsel und Verwirrung in die Handlung, so dass sie mich dann auch fesseln konnte.

Insgesamt betrachtet, ist dies sicher nicht das stärkste Buch von Joy Fielding. Dennoch hatte der Thriller-Anteil durchaus Stärken und die zweite Hälfte war auch sehr packend.
Die Auflösung und das Ende waren nicht vorhersehbar und actionreich.
Auch wenn mir ein bisschen der Nervenkitzel und der Kick gefehlt haben, der flüssige Schreibstil und die Atmosphäre im zweiten Teil machen das Buch doch zu einer unterhaltsamen Lektüre!


Fazit: 4 von 5 Sternen

© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Herz des Bösen

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Valerie freut sich auf ein tolles Geburtstagswochenende mit ihren besten Freunden James und Melissa, während ihr baldiger Exmann Evan, mit der gemeinsamen 16 Jährigen Tochter Brianne und seiner neuen Verlobten ...

Valerie freut sich auf ein tolles Geburtstagswochenende mit ihren besten Freunden James und Melissa, während ihr baldiger Exmann Evan, mit der gemeinsamen 16 Jährigen Tochter Brianne und seiner neuen Verlobten Jennifer in ein Luxushotel in den Bergen will. Auf Evan ist wie immer kein Verlass, er verspätet sich um einige Stunden und bittet Val darum seine Tochter und seine Verlobte schon einmal ins Hotel zu fahren. Natürlich zieht sich Evans Verspätung weiter hin so das Val und ihre Freunde gezwungen sind auch vorerst dort zu bleiben. In den Wäldern dort, hat sich erst vor kurzem eine schreckliche Mordserie ereignet, in der Menschen in ihren Waldhütten brutal ermordet wurden. Valerie hat keine Ahnung wie groß die Gefahr wirklich ist.

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Das Buch ist fesselnd und die Charaktere gut beschrieben. Allerding hat Joy Fielding die Messlatte mit ihren Romanen wie "Lauf Jane, lauf" und "Sag Mami Goodbye" doch sehr hoch gelegt. Dieses Buch kann da leider nicht mithalten. Dennoch ist es ein guter Thriller den es sich durchaus zu lesen lohnt. Man sollte nur nicht die Erwartung haben das er an "Lauf Jane, lauf" dran kommt. Von mir daher 4 gut gemeinte Sterne von mir.