Cover-Bild Das Sanatorium
Band 1 der Reihe "Ein Fall für Elin Warner"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 21.02.2024
  • ISBN: 9783442492978
Sarah Pearse

Das Sanatorium

Thriller
Ivana Marinović (Übersetzer)

Der Nr.-1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee«

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2023

Es hätte so viel Potenzial gehabt

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Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt und es wurde einfach brach liegen gelassen.
Das Buch war für einen Thriller nicht spannend genug. Wer was Rasantes sucht, ist hier definitiv falsch. Zudem ...

Die Geschichte hätte so viel Potenzial gehabt und es wurde einfach brach liegen gelassen.
Das Buch war für einen Thriller nicht spannend genug. Wer was Rasantes sucht, ist hier definitiv falsch. Zudem ich auch mit der Protagonistin nicht warm geworden bin und ich sie eher nervig und anstrengend fand.
Ich kann es verstehen, dass ein Schicksalsschlag einen sehr mitnehmen kann und einen auch bei seinem Job beeinträchtigen kann, aber in der Geschichte nimmt das einfach zu viel Raum ein, womit der eigentliche Fokus in den Hintergrund gerät und man sich beim Lesen denkt, worum geht es denn jetzt? Das Sanatorium? Das Hotel? Ein Mord? Oder geht es um die persönlichen Probleme der Protagonistin, was in ein anderes Buch gehört. Zudem ich es auch schade finde, dass das Sanatorium nur eine Rolle am Rand spielt, was natürlich verwirrend ist wegen des Titels. Da hatte ich mir deutlich mehr erhofft, weil da hätte einiges passieren können. Das Ende war auch offen und lässt auf einen weiteren Teil schließen, den ich nicht lesen werde. Ein Standalone wäre hier wahrscheinlich auch besser gewesen. Das Buch hab ich zwar zu Ende gelesen, weil es zuletzt ein bisschen spannender wurde, aber ich war zwischendurch am überlegen, ob ich es abbreche, weil ich immer am Warten war, dass noch was passiert, weil es so viel Potenzial geboten hat. Daher fand ich es nur mittelmäßig.

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Habe hier mehr erwartet

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Die derzeit freigestellte Kommissarin Elin Warner reist zusammen mit ihrem Freund Will in die Schweiz um in einem Luxushotel, das früher als Sanatorium diente, die Verlobung ihres Bruders Isaac zu feiern. ...

Die derzeit freigestellte Kommissarin Elin Warner reist zusammen mit ihrem Freund Will in die Schweiz um in einem Luxushotel, das früher als Sanatorium diente, die Verlobung ihres Bruders Isaac zu feiern. Doch kurz nach ihrer Ankunft verschwindet Isaacs Verlobte. Als dann ein gewaltiger Schneesturm tobt, sind die noch nicht evakuierten Hotelgäste von der Außenwelt abgeschnitten und schon bald geschieht ein Mord.

Ich hatte hier anfangs Probleme in die Geschichte zu finden, obwohl mir die Atmosphäre sehr gut gefallen hat. Die Autorin hat hier eine düstere und spannungsgeladene Umgebung geschaffen, jedoch blieb die Spannung der Handlung größtenteils auf der Strecke. Die Protagonistin Elin Warner war mir bis zum Schluss nicht sonderlich sympathisch, sodass ich hier zu ihr nur schwer eine Bindung aufbauen konnte. Immer wieder wird ihre traumatische Vergangenheit angesprochen, die ich ab einem gewissen Punkt eher anstrengend als interessant fand. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Will kommt sehr gefühlskalt daher und ich habe mich das ein oder andere Mal gefragt, warum die beiden überhaupt zusammen sind. Aber auch die anderen Charaktere blieben mir eher fremd. Keiner war so wirklich sympathisch. Jedoch war das Ende, bzw. der Täter dann für mich doch eine Überraschung, sodass ich mit der Geschichte noch etwas versöhnt wurde.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Durchwachsen

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Bei diesem Buch hat mich der Farbschnitt dazu gebracht es im Buchladen in die Hand zu nehmen. Der Klappentext klang eigentlich auch recht spannend. Als ich das Buch dann begonnen hatte, war ich eine längere ...

Bei diesem Buch hat mich der Farbschnitt dazu gebracht es im Buchladen in die Hand zu nehmen. Der Klappentext klang eigentlich auch recht spannend. Als ich das Buch dann begonnen hatte, war ich eine längere Zeit hin und her gerissen, ob ich das Buch abbrechen oder weiter lesen sollte. Auf jeden Fall kam ich mit dem Schreibstil recht gut klar.
Bis ungefähr zur Hälfte fand ich es ganz schön langweilig. Ständig negatives der Protagonistin, der es psychisch ja so schlecht geht und sie deshalb nicht mehr in ihrem Beruf als Kommissarin arbeiten kann. Jedoch dann ein Mord und sie ist voll dabei und ermittelt. Ab da wurde es für mich als Leser ein bisschen spannender und da konnte ich das Buch dann auch in einem Rutsch durchlesen. Auf jeden Fall war es für mich dann nicht so schnell durchschaubar, was mir gefallen hat. Ich würde jetzt nicht unbedingt eine Leseempfehlung geben, aber es ist auch nicht so schlecht. Also kann man schon mal machen.

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Leider ziemlich langweilig

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Eigentlich hätte ich schon gewarnt sein sollen, als ich gelesen habe, dass das Buch was für Leser von Lucy Foleys "Neuschnee" ist, denn das Buch fand ich schrecklich langweilig. Deswegen ist es wahrscheinlich ...

Eigentlich hätte ich schon gewarnt sein sollen, als ich gelesen habe, dass das Buch was für Leser von Lucy Foleys "Neuschnee" ist, denn das Buch fand ich schrecklich langweilig. Deswegen ist es wahrscheinlich auch kein Wunder, dass "Das Sanatorium" mich auch nicht grade umgehauen hat. Aber es hat sich interessant angehört und das Setting ist auch so unheimlich schön... es hätte so gut werden können. Vor allem die ersten 100 Seiten ziehen sich dann aber wie Gummi. Danach passiert ja wenigstens mal was und es wird etwas besser. Den Schreibstil von Sarah Pearse fand ich auch sehr gut und auch die Kapitel waren schön kurz, so konnte ich sehr schnell lesen. Hauptprotagonistin Elin Warner war so ein Fall für sich, viel zu theatralisch und naiv. Also insgesamt hat es mir leider nicht ganz so gut gefallen, aber wenigstens ist man trotz der vielen Seiten schnell damit durch.

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Veröffentlicht am 25.04.2023

Hatte sehr viel Potenzial

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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte und gesehen hatte, dass das Buch im Buchclub von Reese Witherspoon gelesen und empfohlen wurde, habe ich mich umso mehr gefreut es lesen zu dürfen.
Der Prolog ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte und gesehen hatte, dass das Buch im Buchclub von Reese Witherspoon gelesen und empfohlen wurde, habe ich mich umso mehr gefreut es lesen zu dürfen.
Der Prolog startet sehr spannend und endet mit einer gruseligen Szene.
Ich hatte jedoch meine Probleme mit den vielen Charakteren und bin bis zum Ende auch nicht so warm mit unserer Hauptprotagonistin geworden.
Auch der Lesefluss fand ich etwas happig.
Die Auflösung fand ich nicht gut, außerdem scheint es wohl so, dass doch nicht der richtige Tätger gefasst wurde.
Leider eine Geschichte, die mich nicht gecatched hat, obwohl so viel Potenzial da war. Mir hat einfach die Spannung gefehlt und auch wenn es ein paar gruselige Stellen gab, ist bei mir der Funke nicht übersprungen.

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