Eigentlich wollte Elli zum Entspannen endlich mal wieder an den Gardasee, zusammen mit ihrer kleinen Tochter Amrei und ihrem Au-Pair Mary. Auch wollte Sie endlich mal wieder ihre Freundin Kim besuchen, die jetzt zusammen mit ihrem Freund Luca am Gardasee lebte.
Mit allem hatte Sie gerechnet, nur nicht damit das dieser Urlaub in der Casa Felicita ihr Leben verändern würde.

Auf einer Wandertour lernte Sie nach einem Unfall Sandro kennen. Sandro hatte sich dem Vogelschutz in der Gardaseeregion verschrieben. Elli merkte schnell, dass dieser Mann etwas in ihr veränderte.

Sie fing an ihr eigenes Leben zu hinterfragen und auch ob es richtig war Dirk, den Vater ihrer Tochter Amrei, aus deren Leben fern zu halten.

Trotz des großen Altersunterschiedes verband Elli und Sandro schnell etwas ganz Besonderes, jedoch hatten Sie nicht nur selbst Zweifel daran, ob eine Beziehung funktionieren konnte. Ob diese Liebe eine Chance hat? Findet es selbst heraus...

Fazit: Mit dieser Fortsetzung hat es die Autorin wieder geschafft eine wunderschöne Geschichte zu schaffen, die zu Herzen geht. Der Sommer kann kommen...

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So hatte sich Charlotte ihren Urlaub am Gardasee bestimmt nicht vorgestellt. Statt mit ihrem Mann Jens auf der Terrasse des Palazzo, mit Blick über den See, romantische Abende zu verbringen, muss sie selbigen betrauern.
Ausgerechnet dem deutschen Polizisten, der sonst so penibel in seiner Arbeit ist unterläuft ein folgenschwerer Fehler. Er wird erschossen im Hotel aufgefunden.

Schon das Cover entführt die Leser an den Gardasee, in das malerische Städtchen Limone. Die Autorin schafft es auf wundersame Weise ihrer Geschichte die mediterrane Atmosphäre und den Figuren Leben einzuhauchen.

Die Witwe Charlotte ist so herrlich unkonventionell. Statt ihren Mann zu betrauern, setzt sie alles daran den Mörder zu überführen. Dabei lässt sie völlig außer Acht, dass ihr das schnell zum Verhängnis werden kann.

Auch Angelotti ist als knalharter Commissario der absolute Knaller. Mit seinen kleinen Liebesbekundungen schließt ihn nicht nur Charlotte schnell in ihr Herz.

Auch die anderen Figuren wie Rosana, Ispettore Pollicino oder die Eltern von Commissario Angelotti habe ich sofort lieben gelernt.

Die Handlung bietet viel Abwechslung, öffnet aber auch schwarze Kapitel der Geschichte am Gardasee, wie die Mussolinizeit. Hier fließen Vergangenheit und Gegenwart gekonnt ineinander.

Fazit: Ich glaub ich bin ein Fan von CozyCrime. Wer es mit einem Krimi nicht ganz so blutig mag, ist mit diesem Buch bestens unterhalten. Die perfekte Sommerlektüre, nicht nur für den Urlaub am Gardasee.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, "Mord und Biscotti". Ab 17.05. im Handel.

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Wer hat nicht schon mal von einem kleinen Bistro im Herzen der Toskana geträumt? So ging es auch der Deutsch-Italienerin Mariella. Als ihre Ehe mit einem Sizilianer scheiterte wollte sie schon nach Deutschland zurückkehren. Doch dann erreichte Sie die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter, die sie schon seit vielen nicht mehr gesehen hatte. Ihre Großmutter Maria hatte ihr ihr Haus, ihren Laden und vielleicht auch einen Teil von ihrem Leben hinterlassen...

Doch was sollte sie nun tun? Würde Mariella es schaffen mit der Unterstützung von vielen wunderbaren Freunden, aus dem Nachlass ihrer Großmutter ihre Zukunft zu schaffen... Seid gespannt!

Fazit: "Sommernächte im Bistro Romantico" ist ein wunderbarer Roman, der das Fernweh weckt. Und wer könnte nicht Leute wie Gianni lieben lernen...

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Trotz dessen, dass Irene und Franz ihr Glück gefunden haben, scheinen beide eine unterschiedliche Vorstellung von Ihrem Leben zu haben...

Franz, erfolgreicher Geschäftsmann, ist viel unterwegs. Ob für das Weingut oder später als er ein Reichstagsmandat annimmt.

Doch Irene, die ihre zwar Familie über alle Maßen liebt, fühlt sich in ihrer neuen Rolle als Frau eines erfolgreichen Weingutbesitzers nicht ausgefüllt. Doch führt ihr Weg sie hin? Sie möchte etwas bewegen. Doch wie weit ist das in dieser Zeit möglich? Gegen alle Widrigkeiten versucht sie ihren Weg zu finden...

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Im zweiten Band stehen die Zustände in den Fabriken, Kinderarbeit, die ersten Arbeitervereinigungen und die Zustände in den Irrenanstalten zu seiner Zeit im Mittelpunkt.

Als Irene erfahren hat, dass Franz ihr Halbbruder ist flüchtet sie schwanger nach Lambrecht. Dort kämpft sie sich durch das Leben in einer Tuchfabrik nach oben, setzt sich für die Arbeiterinnen. Es ist wunderbar mitzuerleben, wie sich Irene entwickelt und mutig ihren Weg geht.

Und auch Pauline, die von ihrem Mann in einer Irrenanstalt eingewiesen wird, kämpft sich durch.

Wie die Geschichte von Franz und Irene weitergeht, findet es selbst heraus.

Fazit: Die Geschichte ist absolut lesenswert. Spannend ist es auch, dass man die Familie Gerban auch in der Kaffeehaussaga von Marie Lacrosse wieder entdecken.

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