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Veröffentlicht am 06.07.2018

die Suche nach sich selbst

Zwischen zwei Sternen
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Der Science-Fiction Roman „Zwischen zwei Sternen“ wurde von Becky Chambers geschrieben. Das Buch ist am 25.01.2018 auf Deutsch im Fischer Torverlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es handelt sich zwar ...

Der Science-Fiction Roman „Zwischen zwei Sternen“ wurde von Becky Chambers geschrieben. Das Buch ist am 25.01.2018 auf Deutsch im Fischer Torverlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es handelt sich zwar um den zweiten Band der Wayfarer Reihe, aber da es so gut wie nichts mit dem ersten Band der Reihe zu tun hat, muss man diesen nicht kennen um dieses Buch lesen zu können. Für alle Fans des ersten Buches muss ich sagen, dass nur Pepper und Blue aus dem anderen Buch hier vorkommen, also warne ich euch zuvor, damit ihr nicht so enttäuscht wie ich seid. Der Science-Fiction Roman wurde in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Jane/Pepper und Lovelace/Sidra.



Die von der Crew geliebte Lovely, die KI der Wayfarer, ist nach einem totalen Systemausfall tot. Da Pepper sieht wie die Crew darüber leidet und mit der neuen Lovelace nicht zu Recht kommt, bietet sie dieser an in einen Bodykit zu schlüpfen und das Raumschiff zu verlassen. Aus Mitleid mit der Crew entscheidet sich die KI diesen Schritt zu gehen. Doch es fällt ihr alles andere als leicht in so engem Raum gefangen zu sein. Sie ist jedoch nicht alleine, Pepper riskiert Hals und Kragen um ihr zu helfen. Denn Pepper selbst weiß leider nur zu gut wie es ist ganz alleine zu sein und mit den neuen Sachen einfach nicht zu Recht zu kommen.



Lovelace, welche sich später Sidra nennt, ist nicht die Lovely welche wir aus dem ersten Roman kennen. Sie ist kälter, objektiver und verzweifelter. Man muss sie jedoch selbst kennen lernen bzw. sie lernt sich im Laufe des Buches selbst kennen und lernt damit zu leben, dass sie nun anders ist. Pepper mochte ich schon im ersten Buch und habe da schon eine Verbindung zu ihr aufgebaut, sie ist direkt und mutig. So mutig, dass sie manches Mal auch verbotene Wege geht, wenn diese der einzige Weg zum richtigen Ziel sind. Ihren Freund Blue mochte ich auch sehr. Die anderen Nebencharaktere fand ich sehr angenehm und diese haben für mich eine interessante Mischung gebildet.



Wie das erste Buch der Reihe ist auch dieses in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, so dass sich dieses flüssig lesen ließ. Da ich jedoch zwei Versuche brauchte um mich mit dem Buch anzufreunden, muss ich leider einen Stern abziehen. Was ich sehr genial an der Geschichte fand ist, dass wir durch diese lernen wie zwei fremde Charaktere sich mit einer neuen Umgebung anfreunden müssen und wie sie sich im Laufe der Geschichte ändern. So wird aus Jane, welche wirklich eine sehr tragische Geschichte hat Pepper und durch die Geschichte kann man diesen Charakter noch besser verstehen. Und natürlich geht es auch um Lovelace, welche zu Sidra wird und ihren Weg auf dem Planeten finden muss und dies ohne aufzufallen, damit die Leute nicht erfahren das sie verbotenerweise in einem Bodykit steckt. Denn dies könnte nicht nur sie, sondern auch Pepper und Blue das Leben kosten. Ich fand es sehr faszinierend, dass wir im Roman nun einen Planeten kennen lernen dürfen und erfahren wie das Leben auf solch einem verläuft und gleichzeitig wieder mehrere Kulturen kennen lernen können bzw. schon bekannte noch besser verstehen. Die Fantasy der Autorin ist einfach großartig und grandios fand ich natürlich, dass ich mir selbst die kreativsten Charaktere oder Orte dank der großartigen Beschreibung bildlich vorstellen konnte.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, auch wenn ich leider zwei Versuche gebraucht habe um das Buch zu lesen. Dies lag jedoch nicht so sehr an dem Buch wie an mir, das ich gehofft hatte, dass die Crew der Wayfarer im Buch auftauchen würde.

Veröffentlicht am 15.09.2016

eine dramatische Liebesgeschichte

1000 Brücken und ein Kuss
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Bei dem Jugendroman „1000 Brücken und ein Kuss“, welcher von Lana Rotaru geschrieben wurde, handelt es sich um einen Liebesroman mit einer großen Prise Gefahr. Der Roman ist 2016 bei Impress erschienen ...

Bei dem Jugendroman „1000 Brücken und ein Kuss“, welcher von Lana Rotaru geschrieben wurde, handelt es sich um einen Liebesroman mit einer großen Prise Gefahr. Der Roman ist 2016 bei Impress erschienen und umfasst 280 Seiten.

Emilys Freund hat sie verlassen, weil er am anderen Ende der Welt ein Praktikum macht und der Meinung ist, das Fernbeziehungen sowieso nicht halten. Als auch noch die letzte Freundin von ihr Bescheid sagt, dass sie ein Auslandsemester macht, versucht Emily zusammen mit dieser nach Spanien zu gehen. Allerdings bekommt sie dort keinen Studienplatz mehr. Da jemand jedoch nicht nach Venedig geht, bekommt sie dort einen Platz und macht sich alleine auf dem Weg in die italienische Stadt, dabei hat die junge Amerikanerin noch niemals ihr Land verlassen. Gleich am ersten Tag lernt sie einen interessanten Italiener kennen, welcher ihr erst einmal einen Kuss und später auch ihr Herz stehlt. Doch Luca, so heißt der gut aussehende Italiener, stammt aus einer reichen und mächtigen Familie und ist bereits verlobt. Aus diesem Grund will Emily ihn nicht mehr sehen, aber er bleibt hartnäckig. Denn er liebt seine Verlobte nicht. Sein Vater hat Schulden bei einem Mann der droht die ganze Familie zu töten, wenn Luca nicht seine Tochter heiratet. Hat die Liebe zwischen Luca und Emily dennoch eine Chance?

Emily und Luca, die beiden Hauptcharaktere des Buches, mochte ich von Anfang an und mit Beiden von ihnen kann man sehr gut mitfühlen. Ich habe Emily bewundert dafür, dass sie die noch nie in der Fremde war und dennoch den Mut hatte sich gleich für ein halbes Jahr ins Ausland zu begeben. Außerdem ist sie sehr sympathisch und hat einen wunderbaren Humor. Zudem hat mir gefallen, dass sie nicht so schnell aufgibt und verzweifelt, im ersten Moment vielleicht schon, aber dann steht sie doch wieder auf und kämpft weiter. Nur manchmal war sie mir zu leichtsinnig, wenn nicht sogar zu naiv, besonders anfangs als es um die Gefahr ging, wenn sie keinen Bogen um Luca macht. Bei Luca hat mich sein wunderbarer Charme in den Bann gezogen. In solch einen Italiener kann man sich schnell verlieben, so habe ich Emilys Gefühle sehr gut verstanden. In erster Linie hatte ich jedoch enormes Mitleid mit Luca. Denn er ist alles andere als glücklich über seine Verlobung und würde sogar ein Leben in Luxus aufgeben für die Freiheit. Erst als er Emily kennen lernt, fängt er jedoch an zu rebellieren. Denn wie jeder andere Mensch auf dieser Welt hat auch er ein Anrecht auf Liebe und Glück.

Venedig ist ein wundervolles Schauplatz für diese tragische Geschichte. Desweitern beschreibt die Autorin die Stadt so wundervoll, dass ich mir diese bildhaft vorstellen konnte und es mir so war als ob ich an der Seite von den Beiden durch diese Stadt laufen würde. Dabei war ich dort noch nie. Das Luxushotel, de Uni, die Brücken, die verwinkelten Gassen alles wird ganz wundervoll und bildhaft beschrieben, so dass man dies wie ein Film vor sich sieht. Außerdem ist der Autorin gelungen den Charme der Stadt zu zeigen. Inzwischen habe ich regelrecht Lust Venedig zu besuchen um diesen Charme hautnah zu spüren.

Die Schriftstellerin hat einen wundervollen Schreibstil, welcher sich flüssig lesen lässt. Der Anfang ist zwar etwas ruhig, aber als dann Lucas Verlobte ins Spiel kommt nimmt das Buch rasant Fahrt auf. Es ist so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und es in einem Rutsch durchgelesen habe. Es ist bis zur letzten Seite spannend. Nur das Ende sagt mir überhaupt nicht zu und wegen diesem muss ich einfach, so schwer es mir auch fällt, dem Buch einen Punkt abziehen. Das Buch ist übrigens in der ersten Person Singular geschrieben. Sehr interessant und gelungen fand ich dabei, dass es erst aus Emilys Sicht und später dann aus Lucas Sicht geschrieben wurde. Dieser Wechsel war faszinierend und brachte noch mehr Spannung in die Geschichte.



ACHTUNG – SPOILER



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Wer allerdings, wie ich, Bücher ohne Happy End meidet, sollte um dieses Buch einen großen Bogen machen.

Veröffentlicht am 04.06.2023

Der erste Teil war nicht so meins, aber der Hälfte wurde ich dann wunderbar unterhalten

Funkeln der Ewigkeit
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„Funkeln der Ewigkeit“ ist der vierte Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ ...

„Funkeln der Ewigkeit“ ist der vierte Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen und dann „Im leuchtenden Sturm“. Abschließend dann noch „Glanz der Dämmerung“.

Ich muss dem Buch leider einen Stern abziehen, denn bis zur Mitte des Buches habe ich mich gefragt, wozu ich dieses Buch eigentlich lese. Zum einen waren da zu viele Sexszenen, weshalb ich noch einen halben Stern abziehe und es war einfach langweilig, hat mich nicht in seinen Bann gezogen.

Seth ist jetzt ein Gott, aber ich ziehe meinen Hut vor ihm, denn ich habe nicht gewusst, welchen Weg er letztendlich einschlagen würde und seine Entscheidung gefällt mir. Nicht erst am Ende des Buches, sondern schon in der ersten Hälfte als er mitansehen muss, was seine Entscheidung Titanen zu töten in der Welt oder in dem Fall in den USA auslöst.
Josie dagegen ging mir mit ihrer Schwangerschaft ein wenig auf die Nerven. Die Josie, welche ich so mag, ist immer wieder durch geschienen und ich kann auch verstehen, dass sie andere Entscheidungen trifft, da sie nun schwanger ist, aber ich hätte doch mehr von der alten Josie gesehen.
Dagegen haben mich die Nebencharaktere überrascht, vor allem Aiden mochte ich plötzlich und es war eine schöne Mischung aus guten wie auch negativen Charakteren. Spannend fand ich die Fähigkeiten der anderen Halbgötter und wie diese vom Charakter sind. Vor allem Erik hätte ich gern noch näher kennengelernt, denn aus diesem wurde ich nicht ganz so klug.

Die zweite Hälfte dagegen war grandios. Sicher, das ganze Buch ist in einem wundervollen Schreibstil geschrieben, aber die Spannung hat mir bis zur Hälfte gefehlt. Vor allem die letzten 100 Seiten waren dagegen eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es war spannend, tragisch, traurig, schön und am Ende wurden alle Fragen beantwortet. Die neuen Orte fand ich faszinierend beschrieben. Alles in allem hat mich der zweite Teil wunderbar unterhalten.

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Veröffentlicht am 01.05.2023

Fantastisch, eine enorm starke Liebe, spannend und fast ein Highlight

MondSilberNacht
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Das Fantasy Buch „MondSilberNacht“ wurde von Marah Woolf geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band der Reihe MondLichtSaga. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Sicht von Emma geschrieben. ...

Das Fantasy Buch „MondSilberNacht“ wurde von Marah Woolf geschrieben. Es handelt sich dabei um den vierten Band der Reihe MondLichtSaga. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Sicht von Emma geschrieben. Man sollte zuerst das Buch „MondSilberLicht“, „MondSilberZauber“ und dann „MondSilberTraum“ lesen.

Nachdem Emma und Calum geheiratet haben, geht sie mit ihm nach Berengar, die Hauptstadt der Wassermenschen. Dort wird sie jedoch nicht mit offenen Armen empfangen und dann verändert sich auch noch Calum immer mehr. Wird ihre Liebe stark genug sein dieser neuen Katastrophe zu trotzen?

Mir hat sehr gefallen, dass ich nun auch Berengar mit Emma entdecken konnte. Ich habe mich schon lange gefragt wie wohl Calums Heimatstadt aussieht. Faszinierend und einfach wundervoll, aber die Leute dort unten bis auf einige Ausnahmen machen Emma das Leben schwer. Ich hatte gehofft, nachdem sie alle gerettet hatte, das es anders sein würde, aber so war es nicht. Ich persönlich bevorzuge daher eindeutig die Welt der Elfen. Jedoch hätte ohne diesen Ort etwas gefehlt, deshalb freut es mich, dass er nun im vierten Buch der Reihe aufgetaucht ist.

Emma hat schon im dritten Buch eine wunderbare Entwicklung durchgemacht und auch jetzt musste sie eine Stärke zeigen bei welcher wohl andere Personen zerbrochen waren. In seinen guten Momenten habe ich Calum wieder sehr gemocht und konnte sehr gut verstehen wieso Emma nur ihn wollte. Im Buch wird der Liebe zwischen den Beiden nochmal ein Denkmal gesetzt, mehr kann und möchte ich nicht verraten. Man merkt vor allem am Anfang deutlich wie sehr Amia fehlt. Man hat es noch deutlicher gemerkt als damals als Emma ihre Mutter verlor, vielleicht liegt das aber auch an der Situation in Berengar. Die Nebencharaktere fand ich klasse, vor allem nachdem einige dazu kamen, welche auch wunderbar sind. Jedoch muss ich einen halben Stern abziehen, weil mir etwas gefehlt hat. Ein Nebencharakter ist einfach spurlos verschwunden und mich stört, dass er im zweiten und dritten Band vorkam, aber dann plötzlich weg ist.

Die Fantasie war gut, nicht so ganz meine Geschichte, aber es hat dennoch Spaß gemacht es zu lesen. Es war dramatisch, fantasievoll und die Liebesgeschichte zwischen Emma und Calum zeigte noch einmal wie besonders sie ist. Der Schreibstil von Marah Woolf ist fantastisch und hat mich diesmal tief in die Geschichte hineingezogen. Tragisch finde ich das dieses Buch mein Highlight gewesen wäre, wenn nur die letzten vier Seiten nicht gewesen wären. Beim Lesen der letzten vier Seiten kamen etliche Fragen auf, welche einfach nicht beantwortet wurden und so etwas kann ich nicht leiden, deshalb ziehe ich dem Buch leider noch einen Stern ab.

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Veröffentlicht am 23.10.2022

faszinierende Zeitreise ins Berlin der 20er Jahre

Die Wintergarten-Frauen. Der Traum beginnt
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Der historische Roman „der Traum beginnt“ ist der erste Teil der Reihe „die Wintergarten-Frauen“ und wurde von Charlotte Roth geschrieben. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben, aber ...

Der historische Roman „der Traum beginnt“ ist der erste Teil der Reihe „die Wintergarten-Frauen“ und wurde von Charlotte Roth geschrieben. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben, aber aus verschieden Sichten, weshalb ich die Charaktere mochte, aber mir keiner wirklich nah kam. Es fängt mit den Zwillingen Nina und Carlo an. Die Beiden kommen aus einer adligen Familie, aber nachdem der Vater im Krieg gefallen ist, ist die Familie arm. Dennoch hat sich Carlo entschieden das Geld, welches für sein Studium gedacht war, seiner Schwester zu geben damit diese sich ihren Traum vom Theater in Berlin der 20er Jahre erfüllen kann.

Es war eine faszinierende Zeitreise in das Berlin der damaligen Zeit. Dank den guten Beschreibungen der Autorin konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Es war faszinierend und es einfach nur traurig in welche Richtung es sich danach entwickelt hat. Ein wenig schwer fiel mir das lesen, wenn die Berliner in ihrem Dialekt sprachen, ich musste da einiges raten. Sicher passt es zu dem Ort und zu der Zeit, aber ich hätte mir gewünscht, dass dafür eine andere Lösung gefunden worden wäre, weshalb ich einen halben Stern abziehe. Noch einen Stern muss ich abziehen, weil es mir einfach zu viele verschiedene Geschichten im Buch waren, weniger hätte ich genial gefunden. Da es eine Reihe ist habe ich auch mit nur einer Hauptperson oder wegen den Zwillingen mit zwei gerechnet, aber nicht mit mehr. Und zudem sind in deren Kapitel auch noch kleine Geschichten von anderes versteckt, für mich war es einfach zu viel.

Grandios fand ich wie gesagt die Zeitreise, aber auch der angenehme Schreibstil, welcher sich flüssig lesen ließ. Was mich überrascht hat war die Prise Liebe im Buch mit der ich nicht gerechnet habe, aber welche ich sehr schön fand. Nina und Carlo fand ich faszinierend als Charaktere und es war interessant die Beiden zu begleiten, vor allem Nina, weil sie doch eher eine Hauptrolle als ihr Bruder hat. Noch mehr jedoch mochte ich Anton. Und der faszinierende Charakter auch wenn es mir schwer gefallen ist sie teilweise zu verstehen war für mich Jennifer.

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