Leider nicht mein Fall
Tote lächeln nichtInhalt:
Elsa Dorn ist neu im Augsburger Polizeirevier und gleich wird sie einer SOKO zugeteilt. Der ansäßige Zuhälter und ein Lokalpolitiker werden auf eine grausame Weise ermordet, aber nicht nur das. ...
Inhalt:
Elsa Dorn ist neu im Augsburger Polizeirevier und gleich wird sie einer SOKO zugeteilt. Der ansäßige Zuhälter und ein Lokalpolitiker werden auf eine grausame Weise ermordet, aber nicht nur das. Sie hielten beide ein Bild des Erzenges Gabriel in ihrer Hand. Doch geht in Schwaben wirklich ein Serienkiller umher? Elsa ist sich sicher und statt Akten zu wälzen, was in der SOKO ihr Job ist, macht sie sich selber auf Spurensuche. Kurz darauf trifft sie auf den entlassenen Polizisten Schäfer, welcher ebenfalls in dem Fall Ermittlungen angestellt hat. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser. Kann das gut gehen? Als die beiden dann bei gemeinsamen Nachforschungen unerwartet eine dritte Leiche finden, die ebenfalls ein Bild des Erzengels in der Hand hält, sind die dem Mörder näher gekommen als sie glauben. Doch wie hängen die Opfer zusammen?
Meinung:
Das Cover und die Rückseite des Buches haben mich sehr neugierig gemacht und ich habe mich auf das Lesen sehr gefreut. Allerdings habe ich eher schwer in die Geschichte gefunden, da mir sowohl Elsa als auch Schäfer ziemlich unsympathisch waren. Das hat sich leider auch erst am Ende des Buches etwas gebessert. Die Handlungen waren mir teilweise zu übertreiben dargestellt um wahrscheinlich Spannung aufzubauen. Aber auch die eher naive Art und Weise, wie die beiden an der Klärung der Fälle gearbeitet haben, hat mir nicht wirklich zugesagt. Der Schreibstil des Autoren war dafür angenehm zu lesen. Am Ende ist mir leider auch nicht wirklich klar geworden, wer nun der wahre Täter war. Mich hat dieser Krimi leider nicht überzeugen können.