So beschaulich ist es in Ostfriesland nicht: ein dreizehnjähriger stirbt an einer Überdosis Heroin, der Mörder wird freigesprochen. Hat die Polizei Fehler begangen? Dr. Bernhard Sommerfeldt kann das so nicht akzeptieren und beschließt, dem "Holländer" einen Besuch abzustatten.
Dies ist der Auftakt einer neuen Trilogie von Klaus-Peter Wolf. Das Buch lässt sich angenehm flüssig lesen, so wie man es beim Autor bereits aus anderen Buchreihen gewohnt ist. Die Spannung ist gut aufgebaut und man kann als Leser gut "mit ermitteln".
Die Hauptfiguren Dr. Sommerfeldt und seine Verlobte kennt man bereits aus einem anderen Band des Autors, doch auch ohne dieses Vorwissen kommt man gut in die Geschichte hinein.
Auch das Cover ist toll gestaltet und passt so schön zur Gegend.
Zusammenfassend ein angenehm kurzweiliger, empfehlenswerter Regionalkrimi.

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Der Krimi ist humorvoll, spannend und mit viel Lokalkolorit versehen, was besonders toll ist, wenn man die Gegend ein wenig kennt. Die Figuren sind gut dargestellt und wirken authentisch, besonders Clarissa ist so liebenswert. Schön ist, dass in dieser Reihe mal ein Krimiclub ermittelt, das wirkt sehr abwechslungsreich.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es so gut zum Buch und den Niedermühlenbachlern passt.
Empfehlenswert, auch für Neueinsteiger in die Reihe. Man kann sich auf eine Fortsetzung freuen.

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Gerade bereiten Pierre Durand und Charlotte ihre Hochzeit vor und schon werden die Pläne durch einen Toten durchkreuzt. Schnell ist Pierre verdächtig, da der Tote ihm seine Stelle streitig machen wollte. Pierre lässt sich aber nicht unterkriegen und beginnt zu ermitteln, was ihn in weit in die Vergangenheit führt. Kann alles noch zu einem guten Ende kommen und die Hochzeit reibungslos verlaufen?
Wie bereits in den vorherigen Bänden bekommt man als Leser auch in dem aktuellen Band wieder Spannung und Kulinarik geboten. Der Schreibstil von Sophie Bonnet ist sehr angenehm und man kann sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Die Hauptfiguren sind liebenswert und sympathisch, aber auch die anderen Figuren sind authentisch dargestellt. Schön ist, dass immer wieder Beschreibungen der Gegend miteinfließen, sodass man sich in die Provence versetzt fühlt. Einen großen Pluspunkt gibt es für den kleinen Rezeptteil am Ende des Buches.
Sehr empfehlenswert – nicht nur für Kenner der Reihe.

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Gerade haben sich die Unverbesserlichen von ihrem ersten Fall erholt, schon ist es mit der Ruhe vorbei: die Familie Vicomte holt wieder aus. Doch die liebenswerte Truppe rauft sich erneut zusammen, um sich gegen ihren Feind zu behaupten und ihr tolles Städtchen zu retten.
Das Cover ist wie bereits beim ersten Teil schön gestaltet und man kann fast ein bisschen die „Skyline“ der Gegend erkennen.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und gleichzeitig auch amüsant. Auch wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, kommt man gut in die Geschichte hinein. Die Autoren beschreiben auch die Gegend so realistisch, dass man sich alles genau vorstellen kann. Besonders toll ist das, wenn man die Gegend kennt und man in den Schilderungen das ein oder andere Gebäude wiedererkennt. Zudem werden die einzelnen Figuren gut eingeführt, sodass man einerseits die Protagonisten kennenlernt oder wieder sein Wissen aus dem vorherigen Teil auffrischen kann.
Toll ist, dass es am Ende des Buches ein Glossar gibt, in dem französische Begriffe erklärt werden.
Sehr empfehlenswert. Man kann sich auf eine weitere Fortsetzung freuen.

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Wie schon die Vorgängerbände liest man auch dieses Mal wieder einen spannenden Krimi, bei dem auch viel Landeskunde miteinfließt – man fühlt sich wie in die Provence versetzt. Dieses Mal geht es um den Weinbau in der Provence und man erfährt, dass es nicht nur harmlos sonnig in dieser traumhaften Gegend ist.
Der Krimi ist wie gewohnt spannend und flüssig zu lesen, man kann richtig gut mitfiebern.
Auch die Figuren sind gut dargestellt, besonders der Protagonist, Pascal Chevrier ist sehr sympathisch
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es so toll zu der Gegend passt.

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