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Veröffentlicht am 08.06.2023

Krasse Wendung

Calendar Girl - Begehrt (Calendar Girl Quartal 3)
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Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges ...

Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges an Geld schuldelt. Mia nimmt einen Job beim Escortservice ihrer Tante an und versucht so innerhalb eines Jahres das gesamte Geld aufzutreiben. In diesem Teil geht es um ihre Jobs im Juli, August und September.
Charaktere: Nachdem Mia im letzten Teil eine traumatische Erfahrung gemacht hat, geht es in diesem Teil nicht weniger krass zu. So richtig hat sie aber selber nicht realisiert, dass sie ein Trauma hat und es immer wieder als gut abgestritten. Teilweise hat das schon genervt. Was ich außerdem nervig fand war, dass sie jedesmal, wenn sie etwas machen wollte, irgendwie auf Wes Erlaubnis gewartet hat, obwohl sie die gar nicht braucht. Trotzdem war sie mir auch in diesem Teil sympathisch.
In diesem Teil wusste ich echt nicht, was ich von Wes halten sollte. Er hat einfach Entscheidungen für Mia getroffen und sie gar nicht erst gefragt, ob sie das so will, was ich echt seltsam fand.
Anton und Heather fand ich am Anfang etwas seltsam, aber letztendlich sind sie wirklich liebe Menschen.
Mein erster Eindruck von Max war auch eher seltsamer Natur, da er sich einfach in Mias Angelegenheiten eingemischt hat, obwohl er kein Recht dazu hat. Zu diesem Zeitpunkt war die ganze Wahrheit noch nicht raus, aber selbst danach hatte er nicht unbedingt das Recht dazu. Noch mieser ist, dass er Entscheidungen einfach hinter ihrem Rücken getroffen hat, obwohl er auch dazu kein Recht hat. Trotzdem konnte ich merken, wie wichtig Mia für ihn ist und zum Ende hin ist auch meine Achtung für ihn sehr gestiegen.
Spannung: Die Geschichte war doch recht spannend, da in diesem Teil neue Leute vorgestellt wurden, die auch einen langfristigen Platz in Mias Leben bekommen haben. Zudem hat die Geschichte am Ende noch eine krasse Wendung genommen, die ich so nicht erwartet habe.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir auch in diesem Teil ganz gut gefallen.
Cover: Das Cover gefällt mir von den Farben richtig gut. Das rot/pinke harmoniert wirklich sehr gut mit dem hellen Grün.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Einige Charakterzüge der Charaktere fand ich zwar nervig, aber dennoch war die Geschichte ziemlich gut. Zum Ende hat diese dann noch eine krasse Wendung genommen. Das Buch empfehle ich weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2023

Interessant & Spannend

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges ...

Handlung: Nachdem ihr Vater von ein paar Typen zusammengeschlagen wurde und nun im Koma liegt, wird Mia schnell klar, dass mehr dahinter steckt. Und so erfährt sie, dass ihr Vater diesen Typen einiges an Geld schuldelt. Mia nimmt einen Job beim Escortservice ihrer Tante an und versucht so innerhalb eines Jahres das gesamte Geld aufzutreiben. In diesem Teil geht es um ihre Jobs im April, Mai und Juni.
Charaktere: Meine Meinung zu Mia hat sich zum ersten Teil nicht geändert. Ich mag sie wirklich gerne, da sie so viel für ihre Familie tut. Zusätzlich zu dem Geld für ihren Vater, versucht sie auch die Schulgebüren für ihre Schwester aufzutreiben. Außerdem ist sie ein starker Charakter, was daran deutlich wird, wie sie Blaine die Stirn bietet. In diesem Teil ist ihr auch klargeworden, dass sie sich selber finden muss, was ich schön fand.
Mason fand ich am Anfang ekelhaft, aber je besser ich ihn kennenlernen konnte, desto sympathischer wurde er, aber seine Sprüche und Bemerkungen waren manchmal nicht okay und herablassend.
Rachel mochte ich gerne, sie tat mir jedoch nach einer Weile leid, weil Mason sie zunächst gar nicht beachtet hat.
Tai fand ich zu Anfang auch komisch, aber im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass er ein guter Mensch ist und wirklich alles für seine Familie tut und auch ein guter Freund ist. Und letztendlich muss man sich wohl in ihn verlieben.
Zunächst einmal hatte ich einen netten Eindruck von Aaron, aber auch er war eigentlich ziemlich blöd. Und was er dann am Ende getan hat, hat mich ihn nur noch verachten lassen. Letztendlich war Mia aber in der Hinsicht viel zu nachsichtig und hat versucht sich zu rechtfertigen, obwohl sie definitiv nicht die Schuld trägt.
Spannung: Das Buch fand ich sehr interessant, gerade als die Samoanische Kultur etwas näher erläutert wurde. Am Ende des Buches wurde es dann noch einmal richtig spannend und angsteinflössend.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir auch in diesem Teil gut gefallen.
Cover: Das Cover gefällt mir bei diesem Teil viel besser, als beim ersten, aber es wirkt auf mich eher sommerlich durch die hellblaue Farbe.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da mir die Charaktere meist doch gut gefallen haben, bis auf Aaron natürlich, und die Geschichte interessant und spannend war. Mias Entwicklung wird zudem sehr gut veranschaulicht. Das Buch kann ich weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2023

Zum Ende hin sehr spannend

Maple-Creek-Reihe, Band 2: Save Me in Maple Creek (SPIEGEL Bestseller, die langersehnte Fortsetzung des Wattpad-Erfolgs "Meet Me in Maple Creek")
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Handlung: Nachdem Joshka zurück nach New York gegangen und Mira in Maple Creek zurückgelassen hat, vergeht kein Tag, an dem Mira nicht an ihn denkt. Und Joshka geht es nicht anders, doch zurück zu Mira ...

Handlung: Nachdem Joshka zurück nach New York gegangen und Mira in Maple Creek zurückgelassen hat, vergeht kein Tag, an dem Mira nicht an ihn denkt. Und Joshka geht es nicht anders, doch zurück zu Mira zu gehen ist keine Option. Zu groß ist die Gefahr, dass Cam sie mit in seine Machenschaften zieht. Mira jedoch möchte nicht aufgeben und versucht alles um Joshka vorm Untergrund zu retten.
Charaktere: Mira ist ein sympathischer Charakter, welchen ich auch mochte. Ich habe jedoch den Eindruck bekommen, dass sie Gefahren nicht richtig einschätzen kann und viel zu kopflos in eine Situation stürzt, jedenfalls wenn es um Joshka geht. Zudem hat sie sich selber vernachlässigt, als Joshka gegangen ist, was sich in beinahe jeder ihrer Handlungen gezeigt hat. Sie ist zwar sympathisch, aber auch etwas zu unvorsichtig.
Auch Joshka mochte ich und alles was er getan hat, hatte auch einen Sinn, aber manchmal habe ich einfach nur den Kopf schütteln können über seine Ungeduld. Genauso wie Mira hat auch er sich kopflos in Situationen gestürzt. Vieles was er getan hat war nicht unbedingt richtig, aber letztendlich hat er es nur getan, um Mira zu beschützen.
Lilac mochte ich echt gerne. Er hat all seinen Freunden, und auch denen auf die er eigentlich sauer war, beigestanden und sie unterstützt. Außerdem sind Eli und er einfach nur süß zusammen.
Tami ist auch echt toll und man konnte dieses Mal auch etwas mehr über sie erfahren. Neal ist ein Genie und wirklich sehr gerissen. Ich fand es super, dass er irgendwie immer einen Plan hatte.
Das gesamte Buch über konnte ich nur den Kopf über Cam schütteln. Ich bin fassungslos, wie krank er ist und ich kann wirklich nichts anderes sagen, als dass er sie nicht mehr alle hat.
Spannung: Die Geschichte war zunächst eigentlich nicht unbedingt spannend, aber als es darum ging den Plan in die Tat umzusetzen, war ich schon gespannt, ob es funktionieren wird. Am Ende wurde es dann noch einmal richtig heftig und knapp.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da alles verständlich und flüssig zu lesen war.
Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut, dadurch dass es passend zum ersten Teil ist. Jedoch dachte ich, aufgrund der orangenen Farbe, zunächst, dass die Geschichte im Herbst spielt, dabei spielte sie im Frühling. Das war ziemlich überraschend.
Den Buchschnitt liebe ich einfach und ich finde es toll, dass er den des ersten Teiles ergänzt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Beide Hauptcharaktere mochte ich sehr gerne, dennoch sind beide etwas zu kopflos in Situationen reingegangen. Lilac wurde mit der Zeit zu meinem Lieblingscharakter und eine Story zu ihm und Eli würde mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war zum Ende hin doch sehr spannend. Ich empfehle das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Besser als Teil 1

Brighter Than Light
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Handlung: Nachdem Carlos im letzten Teil aufgeflogen ist, muss er Lis und ihre Familie in Sicherheit bringen. Doch Lis möchte viel lieber an Carlos Seite gegen die Intrigen seines Vaters kämpfen. Aus diesem ...

Handlung: Nachdem Carlos im letzten Teil aufgeflogen ist, muss er Lis und ihre Familie in Sicherheit bringen. Doch Lis möchte viel lieber an Carlos Seite gegen die Intrigen seines Vaters kämpfen. Aus diesem Grund widersetzt sie sich Carlos Wünschen und reist ihm nach, um ihm zu beweisen, dass sie stärker ist, als er denkt.
Charaktere: Lis mochte ich im ersten Teil schon gerne, aber in diesem Teil wurde sie stärker, ist für sich selber eingestanden und hat für das gekämpft was sie wollte. Dadurch hat sie mir in diesem Teil doch noch besser gefallen.
Carlos finde ich immer noch sehr herrisch und so mag ich ihn nicht unbedingt. Dennoch sind in diesem Teil auch freundliche und liebe Seiten an ihm zum Vorschein gekommen, was ihn noch einmal von einer anderen Seite gezeigt hat.
Esmeralda fand ich super lieb und sie war auf jeden Fall der gute Einfluss, gerade für Carlos.
Zudem war mir auch die Nachbarin von Lis sehr sympathisch, da sie direkt besorgt war, als Lis eine Zeit lang weg war und mit einem, ihr unbekannten Mann, zurückgekommen ist. So welche Menschen braucht es mehr.
Von Shakira halte ich nicht unbedingt viel, was, glaube ich, verständlich ist, wenn man die Geschichte kennt.
Spannung: Dieser Teil war etwas spannender als der vorherige, da noch einige verborgene Dinge ans Licht gekommen sind. Außerdem kam es dann am Ende zum entscheidenden "Kampf" was noch einmal mehr Spannung in die Geschichte gebracht hat.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir dieses Mal etwas besser gefallen als im letzten Teil, da er irgendwie spannnungsvoller und flüssiger war.
Cover: Das Cover gefällt mir durch die Blumen und hellen Farben sehr gut. Ich mag es, dass er einen direkten Kontrast zum ersten Teil bietet, aber auch widerspiegelt, dass auch die Story dieses Mal etwas "heller" ist.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Es hat mir deutlich besser gefallen als der erste Teil, dadurch dass es viele Situationen gab, die auch angegangen wurden. Generell haben mir auch die Charaktere in diesem Teil ein bisschen mehr gefallen. Die Geschichte kann ich euch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 12.04.2023

Tolles Setting

Things We Never Got Over (Knockemout 1)
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Handlung: Naomi taucht in Knockmount auf nachdem ihre Zwillingsschwester Tina sie um Hilfe gebeten hat. Doch kaum ist sie dort, fehlt jegliche Spur von Tina, aber dafür wurde ihr Waylay hinterlassen. Das ...

Handlung: Naomi taucht in Knockmount auf nachdem ihre Zwillingsschwester Tina sie um Hilfe gebeten hat. Doch kaum ist sie dort, fehlt jegliche Spur von Tina, aber dafür wurde ihr Waylay hinterlassen. Das 11-jährige Mädchen sitzt völlig verlassen von ihrer Mutter da und Naomi weiß direkt, was sie tun muss. Also bleibt sie in Knockmount und lernt dort den gutaussehenden Knox immer besser kennen.
Charaktere: Eigentlich war Naomi für mich sehr sympathisch und einfach selbstlos. Sie ist einfach die beste Tante und so gut zu Waylay. Sie ist stark, obwohl sie so viel durchmachen musste und hat dabei trotzdem nur Waylays Wohlergehen im Sinn. Trotzdem fand ich sie teilweise etwas zu naiv. Ihre Schwester hat ihr all diese Dinge angetan und dennoch will sie sie nur beschützen. Außerdem hat sie ständig nach Lösungen für Situationen gesucht, die sie nicht verschuldet hat. Irgendwo hat sie sich selber darin verloren.
Mit Knox konnte ich absolut nicht warm werden. Am Anfang dachte ich, dass sich seine gemeine Art recht schnell legen wird, aber dem war nicht so. Irgendwie musste er sich mit jedem anlegen, gerade auch mit Nash, was mit der Zeit einfach nur noch nervig war. Dann hat er Naomi immer angemeckert, dass sie nicht da sein soll, wo er ist, dabei ist er dort ja immer aufgetaucht und konnte sie nicht in Ruhe lassen, und nicht sie. Außerdem hat er Naomi ständig Sachen an den Kopf geworfen, wobei er absolut gar kein Recht hatte irgendwas zu sagen und zudem hatte ich das Gefühl, dass er ziemliche Vorurteile gegenüber Frauen gehegt hat.
Die Streitereien zwischen Knox und Naomi haben mich so genervt, dass ich der Meinung bin, dass die Beiden absolut nicht zusammen passen, obwohl sie eine ähnliche Mentalität haben.
Tina mochte ich genauso wenig, schlicht weg, da sie sie nicht mehr alle hat.
Waylay dagegen habe ich Anfangs skeptisch beäugt, aber im Laufe der Geschichte konnte ich sie einfach nur ins Herz schließen.
Stef war auch ein wirklich toller Charakter und Warner, ja dazu brauche ich wohl gar nichts sagen. Liza war etwas grimmig, aber auch sie kann man einfach nur mögen.
Spannung: Die Geschichte war doch recht spannend, da Naomi plötzlich mit ihrer Nichte allein gelassen wird und auch sie eine Vergangenheit mit sich herumträgt, hinter die man im Laufe der Geschichte blicken kann. Das Setting und die Atmosphäre haben mir zudem auch sehr gut gefallen.
Schreibstil: Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er so leicht war.
Cover: Das Cover hat mich erst auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich liebe die Hellblaue Farbe und die Gänseblümchen, die mir direkt ein Sommergefühl geben.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da ich zwar Knox absolut nicht gemocht habe und ich finde, dass Naomi ohne ihn besser dran wäre, aber mir trotzdem die Story rund um Waylay und Naomi und das Setting echt gut gefallen haben. Außerdem habe ich viele der anderen Charaktere ins Herz schließen können, sodass ich auch, trotz meiner Abneigung zu Knox, die anderen Teile lesen möchte. Von meiner Seite daher eine Leseempfehlung, wenn man von Knox absieht.

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