Ein wunderschöner Abschluss der Reihe und so ein Wohlfühlbuch 🩷
No Longer Alone - Mulberry Mansionℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 - ℕ𝕠 𝕝𝕠𝕟𝕘𝕖𝕣 𝕒𝕝𝕠𝕟𝕖
„Maxton war mehr als ein Freund, Maxton war sogar mehr als ein Zuhause.
Maxton war mein ganz persönliches ꧁𝕃𝕒𝕥𝕚𝕓𝕦𝕝𝕖꧂.“
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Du bist niemals zu viel. Ich hoffe, das weißt du!🩷
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Habt ...
ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 - ℕ𝕠 𝕝𝕠𝕟𝕘𝕖𝕣 𝕒𝕝𝕠𝕟𝕖
„Maxton war mehr als ein Freund, Maxton war sogar mehr als ein Zuhause.
Maxton war mein ganz persönliches ꧁𝕃𝕒𝕥𝕚𝕓𝕦𝕝𝕖꧂.“
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Du bist niemals zu viel. Ich hoffe, das weißt du!🩷
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Habt ihr eine Wohlfühlreihe, bei der ihr gefühlt JEDES Buch gleich viel liebt? Für mich ist das die Mulberry Mansion Reihe.🥹
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Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Krass. Dieses Buch hat es in mein Herz geschafft. Ich liebe ALLES.
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Ich war so gespannt, wie Maxton und Willow sein werden und es wurde übertroffen.
Willow. Die so facettenreich ist. Und gleichzeitig ist, wie ich es erwartet habe und doch nicht. Weil sie so viel mehr ist, als sie erstmals zeigt. Willow, die Angst hat, zu lieben. Die aber gleichzeitig so sehr für Dinge kämpft, die sie liebt. Weil sie von einer unbändigen Leidenschaft durchzogen ist. Die so viel mehr fühlt und Mitgefühl für andere hat, als sie zugibt. Die sich lange als „zu viel“ fühlt. Bis Maxton ihr zeigt, dass das nicht wahr ist.
Und dann Maxton. Maxton, der immer von Pflanzen umgeben ist. Dessen Fenster immer offen ist. Der so still ist und bedacht. Und doch laut wird, für Dinge, die ihm wichtig sind. Maxton, der beobachtet, hinsieht und versteht. Weil er sie sieht. Und sie ihn.
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Ich war wirklich fasziniert von deren Bindung. Sie verstehen sich meist ohne Worte und hören die Dinge, die der andere nicht ausspricht. Ich war beeindruckt. Auch der Schreibstil war wieder soo unendlich schön. Ich habe markiert, unterstrichen, die Buchstaben inhaliert und geliebt.
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Eine Geschichte über das Bleiben. Über das Aufhören zu rennen. Das Bleiben-Wollen. Und das Warten. Über das Alles-fühlen, aber aus gutem Grund nicht-Wollen-alles-zu-fühlen. Eine Geschichte über das Heilen. Über das Lernen, dass bleiben nichts Schlechtes sein muss, sondern das Schönste sein kann. Eine Geschichte über das Ankommen, bei sich selbst und bei seinem Latibule.
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Ich sage nicht zu viel, um nichts vorweg zu nehmen. Ich kann aber sagen, dass das Buch ein wirklich gebührender Abschluss der Reihe ist und ich mich absolut wohl an Max‘ und Willows Seite gefühlt habe. Ich konnte mich so gut in die beiden einfühlen und hab ein bisschen mit ihnen gelitten.
Ich liebe das Buch. Und ich bin wirklich dankbar, dass ich es lesen durfte. Willow und Max’ haben einen Platz in mein Herzen. Auch 1000 Dank an die Lesejury für das Rezensionsexemplar🥹. Es war wirklich eine Ehre, das Buch vorab lesen zu dürfen.
Und danke an Merit🥹. Danke, dass du uns Willow und Maxton geschenkt hast🪴🩷. Ich bin immer wieder überrascht, wie schön du dieses Buch, aber auch die ganze Reihe geschrieben hast. Eine absolute Empfehlung. Und auch irgendwie nur Highlights🤭. Meine absolute Wohlfühlreihe🥹. Lest dieses Buch, diese Reihe. Ich bin sicher, ihr werdet sie lieben🩷.
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„Doch in diesem Moment, in dem ich mit Maxton in meinem alten Baumhaus saß, hatte ich nicht das Gefühl, dass etwas in mir kaputtging. Sondern, dass etwas 𝕙𝕖𝕚𝕝𝕥𝕖. Als würden feine Risse in meinem Ich sich schließen, nur weil ꧁𝕄𝕒𝕩𝕥𝕠𝕟꧂ da war und mich auf diese Weise ansah, die ich allein von ihm kannte.
Ruhe, Geduld, Verständnis und 𝕊𝕚𝕔𝕙𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥 in zwei Augen gegossen. Und vielleicht ergab das ja auch alles Sinn. Maxton war ein 𝔾ä𝕣𝕥𝕟𝕖𝕣. Wenn jemand Pflanzenstränge von einer Seele abziehen konnte, ohne das darunter zu 𝕧𝕖𝕣𝕝𝕖𝕥𝕫𝕖𝕟, dann ꧁𝕖𝕣꧂.“