Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut und assoziiert mir direkt auf den ersten Blick Gegensätze; allein schon durch die Farbwahl.

Den Klappentext fand ich bereits sehr ansprechend, vor allem auch, weil es um Demenz geht, was uns ja alle ereilen könnte.
Dies verpackt in einem Thriller hat mich wirklich neugierig gemacht.

Hannah‘s Vater kehrt in ihr Elternhaus zurück, um ihren an Demenz erkrankten Vater zu pflegen. Dieser hält sie immer wieder fälschlicher Weise für ihre Mutter - die vor vielen Jahren auf geheimnisumwobenen Umständen umkam - und bittet sie um Verzeihung,.
Hannah vermutet, dass ihr Vater mehr über den Tod ihrer Mutter weiß. Um dies herauszufinden, taucht Hannah mehr und mehr in die Rolle ihrer Mutter und bekommt immer mehr Klarheit über die Vergangenheit.

Wie hartnäckig und exzessiv Hannah mit ihrer eigenen Herangehensweise Lügen und Familiengeheimnisse immer mehr aufdeckt, fand ich sehr gut.
Ebenso den Schreibstil der Autorin mit all ihren Konstrukten und der Auflösung am Schluss.

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Das schwarze Cover auf dem eine gelbe Villa sowie selbiger Titel in Großbuchstaben zu sehen sind gefällt mir gut. Es ist schlicht und ausdrucksstark.

Die Polizeischülerin Johanna Böhm hilft in ihrem Urlaub ihrer besten Freundin Alice deren Cousine Faith zu suchen. Vermutlich ist diese von Menschenhändlern verschleppt worden. Johannas Weggefährte aus vergangener Zeit Rasmus Falk unterstützt die gefährliche Suche, welche sie in Diplomatenkreise führt und in eine Welt von Gier und Abgründe eintauchen lässt.

Alles in allem fand ich den Thriller von seiner Gesamtthematik sehr gut, hat mich aber nicht so abgeholt.
Ich bin mir nicht ganz sicher an was es mir fehlte. Vielleicht hätte ich mir die ein oder andere Stelle etwas „ausgeschmückter“ gewünscht aber vielleicht ist diese „nüchterne“ Schilderung/Erzählung ja auch genau so beabsichtigt.

Es ist auf jeden Fall ein Buch, was ich nicht einfach beiseite lege. Es hat Nachklang.

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Auf dem Cover ist ein Küstenort in düsterer Atmosphäre zu sehen. Besonders gut gefällt mir, dass sich im Titel schon das Wetter wiederspiegelt. Ein perfektes Zusammenspiel.

„Im Sturm“ ist der zweite Band der Vier-Elemente-Krimireihe aus Schweden.

Ein ungelöster Mord ereignete sich im nordschwedischen Dorf Skageby. Kommissarin Lilly Hed und eine befreundete Ermittlerin wollen zusammen den Fall lösen. Ein heftiger Sturm ist im Anmarsch. Begleitet von Starkregen, umstürzenden Bäumen und komplettem Stromausfall erschwert dies alle Recherchen. Der Ort ist komplett von der Außenwelt abgeschnitten und weitere Morde geschehen. Der Täter macht sich die Ausnahmesituation der Naturgewalt zu Nutze. Die Dorfbewohner geraten in Aufruhr.

Die Autorin, die in ihren Büchern den Klimawandel mit einbindet, hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil.

Das Buch war ohne Probleme separat gut zu lesen. Der erste Teil war mir vorab nicht bekannt. Ich persönlich sehe die Story eher als einen Roman wie einen Krimi. Aber dies liegt ja immer im Auge des Betrachters.

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Court ist der vierte Band der Katmere Academy Reihe.

Die Autorin hat einen sehr guten Schreibstil. Eine Mischung aus Humor, Spannung und gefühlvoller Momente. An manchen Stellen habe ich herzhaft gelacht. An anderen habe ich mit den Hauptcharakteren mitgelitten.

Court hat mir bislang aus der Reihe am wenigsten gefallen, obwohl dieser Teil trotz seiner 1040 Seiten keine Längen hatte. Ich glaube einfach nur im Vergleich zu den anderen drei Bänden, waren diese von ihrer Gesamtmischung mehr nach meinem Geschmack.

Das Buch wird in Ich-Form erzählt und endet wieder mit einem fulminanten Cliffhanger.
Jetzt heißt es noch ein wenig warten, bis der nächsten Band erscheint und ich weiterlesen kann.

Am Ende gibt’s als Bonus wieder die Perspektive eines anderen Hauptcharakters.

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Das Cover zeigt einen lichtdurchfluteten verschlafenden Wald und der Blick richtet sich direkt auf einen großen Stein in Türform. Somit wird mir sogleich ein geheimnisvoller Eindruck vermittelt.

Nachts erhält ein Mann ein Video eines Gewaltverbrechens, was nur kurz zuvor passiert ist. Den Morgen drauf wird eine schwerverletzte junge Frau im Stadtpark aufgefunden. Kriminalhauptkommissarin Marla Kasparek und ihre Kollegen ahnen bei der Tätersuche nichts von den nächtlich mysteriösen Nachrichten. Der anonyme Empfänger erhält weitere verstörende Hinweise und der Wettlauf gegen die Zeit ist in vollem Gange.

Anfangs fand ich den Kriminalroman aufgrund der vielen Charakter etwas verworren, bis ich die Verknüpfungen durchschaute. Trotz oder gerade wegen dieser Irrungen und Wirrungen hat es die Autorin geschafft, die Spannung bis zum Schluss zu halten Die Sichtweise auf die Perspektive der Opfereltern und die Konfliktschilderung zwischen Ermittlerin und ihrem Ehemann haben mir besonders gut gefallen.

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