"Gretas Versprechen" ist der dritte und abschließende Band der "Die Winzerin"-Trilogie. Wie auch die vorherigen Bände lässt sich dieser Teil flüssig und leicht lesen, so dass man ihn in einem Zug durchlesen kann. Die Geschichte ist emotional berührend, spannend und unterhaltsam.

Im Sommer 2019 haben sich Gretas drei Töchter in verschiedene Richtungen entwickelt. Während Mel in New York eine glückliche Ehe führt und Caro als erfolgreiche Künstlerin in Berlin ihren eigenen Weg geht, leitet Jule ein Luxushotel in Spanien. Zumindest glauben sie das voneinander. Doch die Realität sieht völlig anders aus...

Nach dem Tod ihres Vaters Bruno kehren die Schwestern in ihre Heimat, die Pfalz, zurück. Sie stehen vor der schwierigen Entscheidung, was mit dem Weingut Freudberg geschehen soll. Diese Aufgabe ist äußerst herausfordernd, da sie damit auch endgültig mit dem mysteriösen Verschwinden ihrer Mutter Greta abschließen müssen. Erst dann sind Mel, Jule und Caro bereit für einen Neuanfang.

Greta wird als authentische und mutige Protagonistin dargestellt, deren Charakter vielschichtig angelegt ist. Auch in die anderen Protagonisten lässt es sich sehr gut einfühlen.

Der dritte Teil von "Die Winzerin" bekommt von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Bob, Line und Benni machen sich auf den Weg nach Botswana, wo Bob seinen Freunden dieses schöne und aufregende Land näher bringen will. Kaum angekommen, geht die Action auch schon los, denn eine Herde Zebras wurde aus einem Wildtierreservat gestohlen. Damit setzt sich eine Reihe von Wildtierdiebstählen fort, die unsere 5 Freunde natürlich versuchen werden mit allen Kräften aufzuklären.

Dass die Diebesjagd sie dabei einmal durch ganz Botswana führt und sie auf dem Weg wieder viele alte Bekannte von Bob kennenlernen, überrascht uns nicht. Aber dennoch hält dieser spannende Band noch eine unerwartete Wendung für die Protagonisten bereit.

Nach den letzten 4 wirklich gelungenen Bänden hatte ich schon hohe Erwartungen an die Botswana-Reise und ich wurde glücklicherweise nicht enttäuscht. Autor und Illustrator sind wieder mal zu Bestform aufgelaufen und haben ein spannendes, detailreiches und anregendes Kinderbuch abgeliefert.

Meine Enkelinnen und ich sind schon gespannt, welche der angekündigten Länder als nächstes an der Reihe ist. England, Amerika oder Italien? Ich glaube wir würden am liebsten die Mongolei oder Vietnam kennenlernen.

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„Was uns zueinander führt“ ist die Fortsetzung des ersten Bandes „Was uns durch die Zeiten trägt“. Bereits der erste Band hat mich tief berührt und die Fortsetzung ist mindestens ebenso gelungen. Die Autorin hat einen großartigen, bildhaften Schreibstil und lässt die Seiten nur so dahinfliegen.
Der Krieg ist überstanden und Luise findet ihre Jugendliebe wieder, aber trotzdem wird für sie nichts mehr so sein wie vorher. Ich habe Luise und Marian sehr gerne auf ihrem steinigen Weg begleitet.

Das Schicksal von Luise wird so mitreißend und bewegend erzählt, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Auch die anderen Charaktere werden facettenreich geschildert.

Mich hat der gut recherchierte und fundierte Roman sehr tief berührt und bestens unterhalten, klare Leseempfehlung.

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Ich habe das Buch gemeinsam mit meiner Enkelin (8 Jahre) gelesen. Meine 6-jährige Enkelin hat auch die meiste Zeit zugehört und geschmunzelt.

Das Buchcover ist meiner Enkelin direkt positiv aufgefallen. Es ist wunderschön und spricht die Zielgruppe an.

Die schönen Illustrationen im Buch gefallen uns sehr gut und passen perfekt zur Geschichte.

Die Idee der Geschichte finden wir total kreativ. Es ist sehr unterhaltsam und flüssig geschrieben. Meine Enkelinnen mussten oft lachen, vor allem über die altersansprechende Sprache. Viele Szenen fanden sie sehr spannend und sie fieberten mit den Protagonisten.

Wir finden diesen Reihenauftakt sehr magisch und empfehlen es gerne weiter.

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Man merkt, dass die Autorin nicht nur vom Fach, sondern auch selbst Mutter mehrerer Töchter ist.

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin einfühlsam und verständnisvoll gegenüber allen Familienmitgliedern schreibt. Der Ratgeber ist leicht verständlich und flüssig zu lesen. Er ist auch so interessant geschrieben, dass es Spaß macht, ihn zu lesen und man ihn gar nicht beiseitelegen kann.

Er gibt viele fachliche Informationen, Denkanstöße und wertvolle Tipps für eine gute Eltern-/Tochterbeziehung.

Die Autorin regt auch dazu an, das elterliche Verhalten und eigene Werte in den Blick zu nehmen und zu reflektieren. Und auch dazu, die persönliche Pubertät und Jugendsünden zu hinterfragen und auch seine eigenen Gedanken in den blauen Reflexionsinseln in Worte zu fassen. Durch die Hintergrundinformationen kann man die Tochter bzw. Enkelin besser verstehen und unterstützen lernen.

Ein sehr wertvolles Buch, ich persönlich habe einiges daraus mitgenommen!

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