Im Jahre 2013 n. Chr. hat das lange Warten ein Ende: Es erscheint ein neuer Asterix-Band! Dieser ist der 35. der Reihe und dennoch eine Premiere: Erstmals in der langen Erfolgsgeschichte kümmert sich ein neues Autorenteam um die Abenteuer des kleinen Galliers und seines unbeugsamen Dorfes. Der in Frankreich hochangesehene Autor Jean-Yves Ferri und der erfahrene Zeichner Didier Conrad haben vom Zaubertrank gekostet und präsentieren ein neues Abenteuer im Geiste Albert Uderzos und René Goscinnys. Dessen genauer Inhalt ist noch streng geheim, doch eines kann bereits verraten werden: Unsere gallischen Freunde gehen wieder auf Reisen. Und zwar in den nebligen Norden, zum Stamm der Pikten im heutigen Schottland.
Als in dem schnuckeligen kleinen Gallien ein tiefgefrorener hübscher junger Mann gefunden wird, rätselt ganz Gallien über die Herkunft des Mannes.
Doch auch als er auftaut, hindern ihn seine Sprachstörungen ...
Als in dem schnuckeligen kleinen Gallien ein tiefgefrorener hübscher junger Mann gefunden wird, rätselt ganz Gallien über die Herkunft des Mannes.
Doch auch als er auftaut, hindern ihn seine Sprachstörungen daran, zu erzählen wer er ist und woher er stammt. Für Asterix und Obelix eine mysteriöse Geschichte, mit alten Feinden und neuen Freunden.
Mein Fazit:
Ich liebe Asterix und Obelix und auch dieser Teil, der neuen Autoren ist wirklich empfehlenswert, denn die beiden haben nicht an Witz verloren :)
Klappentext (übernommen):
An der winterlichen bretonischen Küste wird viel angeschwemmt. Als Asterix und Obelix, unsere Helden aus Gallien, einen Mann in einem Eisblock entdecken, staunen die Gallier nicht ...
Klappentext (übernommen):
An der winterlichen bretonischen Küste wird viel angeschwemmt. Als Asterix und Obelix, unsere Helden aus Gallien, einen Mann in einem Eisblock entdecken, staunen die Gallier nicht schlecht. Miraculix findet heraus, dass es sich um einen Pikten aus Kaledonien (dem heutigen Schottland) handelt.
Meine Meinung:
Erst als ich nach dem Klappentext für den 35. Band der Asterix-Reihe gesucht habe, fand ich heraus, dass es der erste ist, der nicht unter dem Duo Goscinny und Underzo entstanden ist, sondern der Autor Jean-Yves Ferri und der Zeichner Didier Conrad.
Ich weiß von einigen Asterix und Obelix Fans, dass sie die Bände, die von den neuen Autoren stammen, nicht mögen und irgendwo kann ich sie verstehen, da doch der gewisse Charme der Vorgänger fehlt, aber mir gefiel dieser Band echt gut und ich wurde super unterhalten.
Zwar fand ich es anfangs etwas chaotisch und ich musste mich erst mit der Geschichte anfreunden, aber vor allem Nessi, die kulinarischen Unterschiede und der eigenwillige Sport gefielen mir echt super. Die Geschichte ist nicht die spannendste und ehrlich gesagt ist sie auch nicht so ausgeklügelt, aber sie gefiel mir.
Mein absolutes Highlight ist aber immer noch der römische Volkszähler, der beinahe wegen dem Dorf durchdrehte, schön, dass er noch sein verdientes Happy Ende erhielt.
Auch beim Zeichenstil ist der Unterschied bemerkbar, aber mir sagte der eindeutig zu. Ja, irgendwas fehlt, aber ich fand den schön skurril und die kleinen Details sind toll.
Fazit:
Der Weggang von dem originalen Duo ist schon bemerkbar, aber dennoch gefiel mir das Erbe der beiden echt gut. Zwar fehlt mir das gewisse Extra, aber ich wurde super unterhalten. Von mir gibt es: