Cover-Bild Solitaire (deutsche Ausgabe)
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 11.01.2023
  • ISBN: 9783743215924
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alice Oseman

Solitaire (deutsche Ausgabe)

Keine Liebesgeschichte – Der bewegende Debütroman von Heartstopper-Autorin Alice Oseman
Anja Galic (Übersetzer)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!Erlebe das aufwühlende Schuljahr mit Victoria Spring! Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern … Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden trifft. Der seltsame Junge ist immer fröhlich und fest entschlossen, ihr Freund zu sein. Dann versetzen auch noch Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire die ganze Schule in Schockstarre. Und plötzlich ist die Vorstellung, nichts zu tun, schlimmer als zu handeln … Ein Muss für alle Heartstopper-Fans Der bewegende Debütroman von Alice Oseman über Einsamkeit, wahre Freundschaft und die Suche nach sich selbst. Eine Geschichte über Tori Spring und mit vielen beliebten Charakteren aus Alice Osemans gefeierter Graphic-Novel-Serie Heartstopper – jetzt auch als Realverfilmung bei Netflix. In ihrem Coming of Age-Roman Solitaire beschreibt Alice Oseman eindrücklich den Zwang, sich inmitten von Weltschmerz, Depression und Erfolgsdruck zurechtfinden zu müssen. Dabei zeigt sie, dass eine einzige Freundschaft ausreicht, um alles zu verändern. Graphic Novels aus dem Heartstopper-Universum: Heartstopper Volume 1 Heartstopper Volume 2 Heartstopper Volume 3 Heartstopper Volume 4 Heartstopper Volume 5Heartstopper Volume 6 - folgt Romane aus dem Heartstopper-Universum: Nick & Charlie This Winter Weitere Jugendbuchromane von Alice Oseman bei Loewe: Loveless Nothing Left for Us (die deutsche Übersetzung von Radio Silence) Solitaire I was Born for ThisKlimaneutrales Produkt – Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2023

Nicht ganz überzeugend!

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Solitaire ist die Vorgeschichte von Heartstopper. Allerdings dreht sich hier nicht alles um Nick und Charlie, sondern um Charlie große Schwester Tori.
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Ich muss gestehen: Ich habe dieses Buch im Herbst ...

Solitaire ist die Vorgeschichte von Heartstopper. Allerdings dreht sich hier nicht alles um Nick und Charlie, sondern um Charlie große Schwester Tori.
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Ich muss gestehen: Ich habe dieses Buch im Herbst 2022 gelesen und kann mich nicht mehr so wirklich erinnern, was darin passiert ist. Das spricht nicht unbedingt dafür, bald einzugreifen. Ich schreibe euch mal meine Eindrücke nieder.
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Tori ist ein unglaublich vielschichtiger Charakter. Mangels Wissen traue mich nicht, sie in eine Schublade der psychischen Erkrankungen zu stecken. Sie ist selbstreflektiert, gefühlvoll und intelligent. Dabei ist sie gerne für sich. Als Protagonistin hat sie bei mir am meisten gepunktet. Ihr Wesen ist hallt noch in meinem Gedächtnis wider.
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Kommen wir zu den weiteren Figuren, deren Namen ich vergessen habe. Kein gutes Zeichen - wobei mir keiner davon schlecht im Kopf geblieben ist!
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Das Buch startet mit dem ersten Auftritt von Solitaire: eine Gruppe, die an der Schule ein Spiel spielt, Schabernack treibt und damit die Schüler nicht nur unterhält, sondern auch nach ihrem Willen animiert, Dinge zu tun. Tori gibt darauf zuerst nicht viel - bis sie das Gefühl hat, Solitaire zielt mit seinen Aktionen auf sie ab. Und, dass sie was tun muss und der Kokon der Einsamkeit sich nicht mehr so gut anfühlt, wie zuvor.
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Ich mochte das Buch gerne! Für mich ist es jedoch das bisher „schlechteste“, das ich von Alice Oseman lesen durfte. (Bitte immer in Relation betrachten - „schlecht“ im Falle von Alice Oseman ist immer noch überragend gut, nur nicht so gut wie zB „I was Born for this“)
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Ich fiebere Heartstopper Vol. 5 entgegen und freue mich, bald die Novellen „Nick & Charlie“ und „This Winter“ zu lesen.
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Fazit: Konnte mich leider nicht ganz überzeugen, ist aber eine wunderbare Bereicherung für das Nick-&-Charlie-Universum!

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Veröffentlicht am 07.06.2023

Solitaire

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Worum geht es?: Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern… Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden ...

Worum geht es?: Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern… Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden trifft. Der seltsame Junge ist immer fröhlich und fest entschlossen, ihr Freund zu sein. Dann versetzen auch noch Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire die ganze Schule in Schockstarre. Und plötzlich ist die Vorstellung, nichts zu tun, schlimmer als zu handeln…


Das Cover: Das Buchcover ist recht einfach gehalten. Es ist in peppigen Rosa gestaltet und der Buchtitel steht im Vordergrund. Mqn sieht zudem die Beine einer Person und Fußspuren. Es ist nichts außergewöhnliches, aber es passt gut zum Thema.


Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Tori erzählt. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, was perfekt in das Jugendbuch-Genre passt. Die Kapitel sie meistens recht kurz und man kommt recht schnell voran.

Die Hauptfiguren: Tori ist ein junges Mädchen, was gerade in die Oberstufe geht. Sie ist die ältere Schwester von Charlie und Oliver, welche man schon aus den Büchern von Heartstopper kennt. Da ich die Serie liebe, musste ich selbstverständlich auch Toris Geschichte lesen. Leider konnte mich Tori aber überhaupt nicht begeistern. Sie hat sehr viele depressive Gedanken und lebt in den Tag hinein. Ich finde es toll, dass auch dieses Thema in Jugendbüchern aufgegriffen wird. Tori war aber leider extrem anstrengend. Man hat sich wirklich gefragt, warum sich so viele darum bemühen, sich ihr anzunähern, wenn sie jeden wegstößt.

Endfazit: Bei dem Buch "Solitaire" habe ich lange mit mir gehadert. Einerseits war es spannend die Ereignisse rund um die Vereinigung Solitaire herauszufinden. Anderseits musste ich mich aber immer motivieren am Ball zu bleiben, da Tori dermaßen unsympathisch ist. Mit hätte das Buch sicherlich deutlich besser gefallen, wenn Tori eine größere Entwicklung durchgemacht hätte. Ich kann das Buch allerdings jedem Heartstopper-Fan empfehlen, da auch Nick und Charlie hier ihren Platz finden.

Das Buch erhält von mir solide 2,5 von 5 Sterne.


Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

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Veröffentlicht am 06.08.2024

Leider eine Enttäuschung der Autorin für mich

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In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem ...

In dem Buch Solitaire: Keine Liebesgeschichte von Alice Oseman, geht es um Victoria Spring, welche ein normales Teeangerleben lebt. Sie ist leicht depressiv und kann sich zu kaum etwas aufraffen. Trotzdem hat sie Freunde in der Schule, die sie mögen, aber man merkt, sie hat an normalen Sachen, wie Gespräche oder belangloses eher kein Interesse. Erst durch die neue Website Solitaire, die an der Schule für aussehen erregt, zeigt sie etwas Interesse.

Meine Meinung:
Ich habe mich schwer mit der Geschichte getan. Sie ist vom Schreibstil her, flüssig zu lesen, aber ich komme mit Victoria nicht ganz zurecht. Klar, es gibt es Menschen, die kaum Interesse an etwas haben, aber dadurch wirkt die Geschichte halt langweilig, weil der Protagonistin fast schon alles egal ist, sie aber auch nichts daran ändert oder es möchte. Die anderen versuchen sie dazu zu bewegen mal etwas anderes zu machen oder auszuprobieren, aber sie zeigt nur mäßig Interesse daran, selbst bei der neuen Website Solitaire, die in der ganzen Schule für Aktionen sorgt, zeigt sie kaum Interesse. Ich habe bis zur Seite 110 gelesen und habe gemerkt, es passiert kaum etwas, also breche ich die Geschichte lieber ab.

Fazit:
Eine Geschichte, die eher langsam und zäh ist, obwohl der Schreibstil locker und flüssig ist. Eine Teeangerin, die zu nichts Lust hat, aber auch nichts ausprobiert.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Solitaire

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Bei diesem Buch handelt es sich um das Debüt der Autorin Alice Oseman. Ich für mich mag es AutorInnen von Beginn an kennenzulernen und dann zu schauen, wie sich sich entwickeln. Von daher hab ich meine ...

Bei diesem Buch handelt es sich um das Debüt der Autorin Alice Oseman. Ich für mich mag es AutorInnen von Beginn an kennenzulernen und dann zu schauen, wie sich sich entwickeln. Von daher hab ich meine Reise mit Solitaire begonnen.

Das Cover in zartem rosa ist nicht aufregend, sondern eher schlicht. Man sieht zwei Beine und eine Fußspur. Werden die Füße den gleichen Weg einschlagen? Außerdem die klare Aussage, das es sich bei dieser Handlung nicht um eine Liebesgeschichte handelt.

Der Schreibstil der Autorin liest sich ganz okay. Völlig überzeugt hat er mich nichts

Ich muss sagen, ich hab mich sehr schwer getan mit der Handlung und vor allem mit der Protagonistin Victoria.
Für mich war das Buch zu erdrückend, zu schwer und hat ein negatives Gefühl in mir ausgelöst.
Die Gedanken und Ansichten von Victoria haben mich völlig mit runtergezogen und deprimiert.
Außerdem ist sie sehr unsozial, an allem desinteressiert, lügt und ist zynisch.
Victoria eigentlich nur Tori genannt ist 16 Jahre alt und im Abschlussjahr an der Highschool.
Sie ist scheinbar depressiv, was ich persönlich nicht mit Überzeugung behaupten kann. Denn so wie die Autorin die Protagonistin beschreibt, hat sie keine wirklich Ahnung vom Thema Depression. Nur klischeehafte Äußerungen werden hier getätigt wie, trägt nur dunkle Kleidung, hat keinen Lebenswillen und ist eine Menschenhasserin. Ich hatte eher das Gefühl, das sie mit ihrer Art nur die Menschen von sich stoßen wollte und auch genau so polarisieren wollte.
Irgendwie konnte sie es für mich nicht haben, wenn andere versuchen einen Weg mit ihr zu finden. Sie hätte alles um glücklich zu sein und sieht es nicht oder will es nicht wahr haben.
Ich hätte sie des Öfteren gern geschüttelt und sie gefragt, was sie mit ihrer Art erreichen möchte.

Teilweise habe ich Szenen sogar überflogen, da ich keine Lust mehr hatte auf die erdrückenden Ansichten und das unsoziale Verhalten.

Das Buch war für mich persönlich ein absoluter Reinfall.

Von mir gibt’s lediglich 1 von 5 Sterne