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Veröffentlicht am 07.06.2023

Leider nichts für mich

IMPERIAL - Afterglow
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Bei “Imperial-Afterglow” handelt es sich um dass Spin-Off der “Imperial”-Trilogie von Maddie Sage. Es kann durchaus als Einzelband gelesen werden, aber ich persönlich empfehle, die Reihe vorher zu lesen, ...

Bei “Imperial-Afterglow” handelt es sich um dass Spin-Off der “Imperial”-Trilogie von Maddie Sage. Es kann durchaus als Einzelband gelesen werden, aber ich persönlich empfehle, die Reihe vorher zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen und weil die Reihe sehr empfehlenswert ist.

Ich bin ein großer Fan der Autorin und habe bisher jedes ihrer Werke verschlungen und geliebt. Dementsprechend habe ich mich seit der Ankündigung des Spin-Offs sehr auf die Geschichte von Alice gefreut und war dann umso enttäuschter, dass es leider nichts für mich war.

Der Schreibstil von Maddie Sage ist wie immer angenehm und leicht zu lesen. Die Beschreibungen schaffen eine Atmosphäre, die den Leser in die Welt des Buches eintauchen lässt. Besonders gelungen ist die Darstellung der Schauplätze, wie das winterliche New York und das idyllische Wittles Cay. Man kann sich gut in die Umgebung hineinversetzen und die Stimmung nachempfinden. Wenn ich Maddie Sages Bücher beschreibe, betone ich immer gerne, dass man nicht das Gefühl hat, zu lesen, sondern eher, einen Film zu sehen. Ich liebe einfach ihren Schreibstil!

Die Beziehung zwischen den Alice und Fynn war interessant, aber für mich stellenweise sehr undurchsichtig. Ich hätte mir mehr Hintergrundinformationen und eine stärkere Entwicklung der Beziehung gewünscht, um ihre Verbindung besser nachvollziehen zu können. Es ging mir einfach viel zu schnell und ich persönlich bin leider absolut kein Fan von InstaLove.

Dafür fand ich die Schwimm-Thematik (der Protagonist ist Profischwimmer) mal etwas anderes und daher sehr interessant. Ich habe mich vorher noch nie mit etwas in diese Richtung beschäftigt, daher hat es mir sehr gut gefallen.

Ich fand es schön, Alice endlich näher kennen zu lernen und ihr inneres Gefühlsleben hat mich ehrlich gesagt überrascht. Die Autorin hat Alices Gedankenwelt sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt und ich konnte ihre Überforderung, Eifersucht und Verlorenheit sehr gut mitfühlen. Auch der Ansatz, dass sie sich erst selbst lieben muss, um eine gesunde und wahrhaftige Beziehung führen zu können, hat mir sehr gut gefallen.

Auch der männliche Protagonist Fynn war ein sehr sympathischer Charakter. Vor allem hat mir gefallen, dass er keine Angst davor hatte, Emotionen zu zeigen und nie versucht hat, den “toughen, starken Bad Boy” zu spielen.

Leider fand ich die Geschichte insgesamt etwas vorhersehbar und stellenweise für meinen Geschmack viel zu kitschig. Die Handlung bot keine großen Überraschungen und folgte einem bekannten Muster. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass bestimmte Themen und Aspekte etwas mehr in die Tiefe gehen, um eine stärkere emotionale Bindung zum Leser aufzubauen.

Fazit: Alles in allem ist "Imperial Afterglow" von Maddie Sage eine solide Geschichte, aber leider nichts für mich. Ich persönlich bin einfach kein Fan von InstaLove und Kitsch. Da das aber wirklich Geschmackssache ist, bin ich mir sicher, dass jemand anderes, der genau so eine Geschichte sucht, das Buch mögen könnte.

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Veröffentlicht am 18.10.2021

Entflieh dem Spiel…bevor es dich kriegt

Euphoria City
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Darum geht's

Euphoria. Eine Parallelwelt in der du deine innere Stärke findest, weiter über dich hinauswächst als du es jemals für möglich halten würdest und dem Alltag entfliehen kannst. Ein Netzwerk ...

Darum geht's

Euphoria. Eine Parallelwelt in der du deine innere Stärke findest, weiter über dich hinauswächst als du es jemals für möglich halten würdest und dem Alltag entfliehen kannst. Ein Netzwerk mit welchem es dir nicht nur möglich ist verschiedene Minigames zu spielen und dich mit Menschen aus der ganzen Welt anzufreunden, sondern auch außergewöhnliche, geradezu magische Fähigkeiten erspielen kannst. All das ist nur eine goldene Pille, die Eintrittskarte nach Euphoria, entfernt. Doch der Schein kann trügen.

Nora wurde vom Spiel nahezu alles genommen. Angefangen bei ihrem Bruder, welcher seit einer Überdosis der goldenen Pillen in ihrer Kindheit im Koma liegt. Von diesem traumatischen Ereignis an, fing Nora an, das Spiel zu hassen und einen Weg zu finden, es abzuschalten. Dafür braucht sie die Hilfe des noch nichts ahnenden Sami.

Werden sie es abschalten können, bevor das Spiel die beiden findet?

Meine Meinung

Sowohl die Gestaltung des Covers als auch den Titel finde ich sehr passend für das Buch, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob mich das Buch in der Buchhandlung angesprochen hätte, wenn ich noch nichts darüber gehört hätte.

Die innere Gestaltung hat mich dafür echt begeistert. Zwischen den Kapiteln gibt es Zeichnungen der wichtigsten Charaktere, was ich echt ziemlich cool finde.

Was die Geschichte angeht, konnte mich besonders das Worldbuilding von Euphoria begeistern. Ich fand es unfassbar interessant, das Konzept des Spieles mit fortschreitendem Lesen immer mehr zu verstehen. Nicht nur ist die Welt der Enigmas sehr faszinierend, sondern auch etwas einzigartiges, was ich bisher noch nicht in dieser Form gelesen habe.

Leider hatte ich beim Aufbau ein paar Problemchen. Nora und Samis Geschichte konnte mich erst ab der Hälfte langsam packen und selbst dann gab es immer wieder Momente in denen ich den "Funken" einfach verloren habe. Zwischenzeitlich gingen mir manche Handlungen viel zu schnell, sodass ich kaum mitkam, was gerade abgeht.

Das finde ich sehr schade, da ich ihre Geschichte wirklich lieben wollte.

Unsere Protagonisten mochte ich beide, auch wenn ich sie zwischendurch durchaus anstrengend fand. Aber konnte ich eine emotionale Verbindung zu ihnen aufbauen? Naaaa jaaaa... Allerdings muss das ja auch nicht immer sein, oder?

Anika Beers Schreibstil mochte ich hingegen wirklich gerne und besonders ihre Art Euphoria City in all seinen Facetten zu beschreiben hat mir sehr geholfen in die Welt abzutauchen.

Fazit

Alle Dystopiefans sollten sich dieses Buch nochmals genauer anschauen, da es, trotz meiner Kritik durchaus eine gute Dystopie ist.

Auch wenn es zwischen mir und "Euphoria City" leider nicht gefunkt hat, kann ich mir definitiv vorstellen, dass jemand anderes dieses Buch total feiern könnte.

Letztendlich hat es mich besonders durch das beeindruckende Worldbuilding sehr unterhalten können, weshalb es allein dadurch einen näheren Blick verdient hat.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Was ist wahr? Oder ist alles Einbildung?

Als wären wir ich
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In Yvonne Orregos Roman „Als wären wir ich“ geht es um Anna, eine junge Studentin. Sie findet ein Buch, das ihr gewidmet ist, allerdings keinen Titel und Autor preisgibt. Doch nicht nur das. Die Charaktere ...

In Yvonne Orregos Roman „Als wären wir ich“ geht es um Anna, eine junge Studentin. Sie findet ein Buch, das ihr gewidmet ist, allerdings keinen Titel und Autor preisgibt. Doch nicht nur das. Die Charaktere sind Leute aus ihrem Umfeld und sie selbst ist die Protagonistin. Sie taucht immer mehr in die Geschichte ein- wortwörtlich- und Anna muss sich fragen, was nun real ist oder ob alles nur eine Lüge ist…

Meinung:

Die Story an sich klang sehr vielversprechend und wirklich originell. Der Teil mit Originalität wurde auch eingehalten, aber mich konnte die Geschichte leider nicht zu 100% überzeugen.

Erstmal zu den Charakteren. Zu unserer Protagonistin Anna habe ich leider nicht so viel zu sagen. Trotz knapp 400 Seiten konnte ich keine wirkliche Bindung zu ihr aufbauen, ich bin mir nicht mal sicher, ob Sympathie. Hingegen mochte ich zwei der Nebencharaktere total gerne: Lotte und Nico. Die beiden haben die Geschichte ein bisschen aufgelockert und waren mir direkt in allen Realitäten sympathisch.

Mein größter Kritikpunkt ist die Verwirrung. Die ersten 150 Seiten habe ich glaube ich so gut wie nichts verstanden und war einfach nur verwirrt. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich nicht die hellste Kerze auf der Torte bin, aber das hat es mir einfach viel schwerer gemacht der Geschichte zu folgen. Auch später gab es manchmal noch Szenen oder Storylines, die mich einfach nur verwirrt haben.
Schade fand ich auch, dass manche der Realitäten meiner Meinung nach „zu kurz kamen“. Sie waren so vielversprechend und interessant, aber kamen einfach nie wieder vor.

Wenn ich gerade nicht verwirrt war, habe ich das Lesen des Buches allerdings genossen und besonders das Prinzip mit den unterschiedlichen Realitäten hat mich gecatched.

Yvonne Orregos Schreibstil ist sehr detailliert mit einer sehr bildhaften Sprache. Anfangs fiel mir das Lesen etwas schwer, da mir genau diese etwas kompliziert und gewöhnungsbedürftig vorkamen. Mittlerweile bin ich allerdings ein Fan, da man, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, viel besser und tiefer in die Geschichte eintauchen kann. Unter anderem ihre Art Verwirrung, Orientierunglosigkeit und in gewisser Weise auch Annas Verzweiflung auszudrücken hat das Buch für mich besonders gemacht.

FAZIT

Insgesamt hat mir das Buch, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, gut gefallen, auch wenn mich ein paar Sachen gestört haben. Letztendlich ist das ja sowieso Geschmackssache

Wer Lust auf einen etwas komplexeren Roman sucht, der zum miträseln über wahr und falsch anregt, hat, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Liebesgeschichte mit schönem Setting

Wild like a River
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Inhalt:
Im Buch geht es um Haven und Jackson und es spielt in Kanada. Haven lebt in einem Nationalpark und liebt es dort. Leider kann Haven bei weitem nicht so gut mit Menschen umgehen, wie sie es bei ...

Inhalt:


Im Buch geht es um Haven und Jackson und es spielt in Kanada. Haven lebt in einem Nationalpark und liebt es dort. Leider kann Haven bei weitem nicht so gut mit Menschen umgehen, wie sie es bei den Tieren des Parks kann. Doch dann trifft sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt, der sich zusammen mit seinem Kumpel Cayden eine Woche Auszeit im Park gönnt. Haven zeigt Jackson ihre Welt und die beiden kommen sich näher. Sie sind glücklich, doch Jackson muss bald wieder zurück in seine Welt...

Es ist der 1.Teil der Kanada-Reihe von Kira Mohn. Es war mein erstes Buch bzw. Hörbuch der Autorin, aber sehr wahrscheinlich nicht das letzte, da sie einen sehr angenehmen Schreibstil hat und ich gerne noch den 2. Teil über Rae und Cayden lesen möchte

Meinung:


Das Cover finde ich recht hübsch, mit sehr schöner Farbauswahl. Den Titel finde ich irgendwie nicht wirklich passend zum Buch, aber vielleicht ist das auch nur Ansichtssache.
Christiane Marx und Oliver Kube haben meiner Meinung nach sehr gut zu den Charakteren gepasst und sie wirklich perfekt "verkörpert". Es hat sehr viel Spaß gemacht ihnen zuzuhören.
Haven ist mit ihrer Liebe zur Natur und ihrer Unsicherheit gegenüber anderer Menschen sehr authentisch. Teilweise ist sie sehr naiv oder ich konnte ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehen, was sie mir ein bisschen weniger sympathisch gemacht hat.
Jackson war eigentlich echt sympathisch und humorvoll. Aber sein Umgang mit Haven ließ mich irgendwie zwiegespalten... Er hat sie immer sehr gut und freundlich behandelt, hat ihr allerdings fast nie irgendetwas zugetraut, was ich irgendwie echt schade fand, da ich ihn ja sonst als Charakter sehr mochte .
Die Geschichte an sich fand ich "okay", aber irgendwie für mich nichts besonderes. Allerdings habe ich das Setting in Kanada und noch dazu in einem Nationalpark geliebt und fand es an sich auch sehr originell . Die meiste Zeit fand ich es recht seicht und ruhig, auch wenn ich sagen muss, dass es an einer Stelle auch aufeinmal sehr emotional wurde . Anders als bei anderen Liebesromanen habe ich Jacksons und Hafens Liebe eher als langsam und vorsichtig empfunden, was es umso besonderer gemacht hat.

Fazit:


Wer nach einem Liebesroman mit wunderschönem Setting für zwischendurch sucht, ist hier genau richtig. Mir persönlich hat es ganz gut gefallen, auch wenn es nichts besonderes für mich war. Trotzdem werde ich mir bald den zweiten Band besorgen, da es dort um meinen Lieblingscharakter Rae geht

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Zu viel des Guten für meinen Geschmack

Boyfriend Material
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Um was geht es?
Als Sohn eines ehemaligen Rockstars wird Luc O'Donnell stets von den Paparazzi verfolgt und eine Horrorstory nach der nächsten über ihn veröffentlicht. Als sein schlechtes Image droht ihn ...

Um was geht es?
Als Sohn eines ehemaligen Rockstars wird Luc O'Donnell stets von den Paparazzi verfolgt und eine Horrorstory nach der nächsten über ihn veröffentlicht. Als sein schlechtes Image droht ihn seinen Job als Spendensammler zu kosten, muss schnell eine Lösung her, genauer gesagt ein Fake-Freund. Die einzige Person, die dafür in Frage kommt: Oliver Blackwood, der einzige andere Schwule in seinem Freundeskreis, der noch dazu ein Strafverteidiger mit perfektem Image ist. Klingt ja eigentlich ganz gut…zumindest bis auf die Tatsache, dass die beiden komplette Gegensätze sind und sich nicht ausstehen können…

Meine Meinung
Durch Social Media hatte ich das Buch schon seit einer langen Zeit im Auge und ich habe mich riesig gefreut, als ich gesehen habe, dass es auf deutsch übersetzt wird und noch dazu bei meinem Lieblingsverlag. Ich habe etwas locker leichtes erwartet, dass ein wenig in die Richtung von Casey McQuistons « Red, White and Royal Blue » gehen würde, was letztes Jahr ein absolutes Highlight für mich war. Schon mal vorab muss ich aber leider sagen: Meine Erwartungen waren nicht nur zu hoch, sondern einfach generell anders.

Mein grösstes Problem mit dem Buch war, dass ich es sehr unausgeglichen fand. Das klingt jetzt sehr kryptisch, deswegen versuche ich es mal in Worte zu fassen. Es war sehr viel Humor vorhanden und vieles wurde schon mit dem Erzählstil lustig erzählt, was ja erstmal was gutes ist. Allerdings war die Story schon recht tiefgründig und hat sehr auf den mentalen Problemen der Protagonisten aufgebaut. Meiner Meinung nach hat der überzogene Humor nicht mit der Geschichte der beiden zusammengepasst und sie so für mich leider kaputtgemacht.

Das Buch wird aus Lucs Perspektive erzählt, was sowohl Segen als auch Fluch zugleich ist. Luciens Gedanken sind sehr wirr und…ich weiß nicht ganz, wie ich es beschreiben soll…aufgedreht? Je mehr man von ihm gelesen hat, desto eher konnte man seinen Charakter verstehen, da er wirklich sehr gut ausgearbeitet war. Luc hat einen starken Selbsthass und stößt andere Menschen deshalb von sich weg, indem er gemein ist und sie so mit Absicht verletzt. Das hat ihn anfangs zu einem sehr schwierigen Protagonisten für mich gemacht, aber je mehr man ihn versteht, desto beeindruckter war ich von seiner charakterlichen Tiefe.

Der zweite Protagonist Oliver schien auf den ersten Blick ganz im Gegensatz zu Luc wie ein durch und durch guter Mensch, einfach perfekt. Er war trotz Luciens furchtbarem Verhalten freundlich, hilfsbereit und unterstützte ihn bei allem was er tat. Doch auch bei ihm lernt man im Laufe des Buches, wie viel unter der Oberfläche steckt und warum er so ist wie er ist.

Die beiden hatten (wenn Luc gerade nicht dabei war Oliver von sich wegzustoßen) eine gute Chemie und ich mochte sie zwischenzeitlich ganz gerne zusammen. Gegen Ende hin gab es mir dann aber leider zu viel Drama und es geschah auf einmal alles aufeinander.

Fazit
Das Buch war leider nichts für mich und hat mich bis zum Ende hin nicht catchen können. Ich kann mir gut vorstellen, dass anderen die Geschichte gefallen könnte, wenn sie mit dem Humor etwas anfangen können, aber was mich betrifft, wurde das Buch meiner Erwartung leider nicht gerecht.

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