Ich bin ja eigentlich kein Fan davon, wenn sich Liebesgeschichten über mehrere Bände ziehen, aber diese Geschichte hätte gar nicht anders erzählt werden können.
Die richtige Person zum falschen Zeitpunkt beschreibt es wohl sehr gut. Ich liebe die beiden Protagonisten aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird.
Es sind 6 Jahre vergangen und Dare/Keyton und Bay treffen wieder aufeinander. Die beiden führen so unterschiedliche Leben und ich habe richtig mitgelitten, wie sie versuchen ihren Karrieren und ihr Leben unter einen Hut zu bringen. Es war großartig mitzuerleben, wie sich die beiden in den mittlerweile 10 Jahre, die seit dem Beginn der Geschichte vergangen sind, verändert und weiterentwickelt haben. Die Geschichte hat mich wieder gefesselt und mitfiebern lassen und hat es mir mit einem großartigen, passenden – vielleicht kurzzeitig etwas zu dramatischen – Ende gedankt. Nicht nur das Buch sondern die komplette Trilogie haben waren New Adult, wie ich es liebe und haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden geschenkt.

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Ich fand die Fortsetzung richtig gut, auch wenn diesmal die Ballettschule nicht so im Vordergrund stand wie im 1. Band. Mich persönlich hat das eher weniger gestört, da ich mit Tanzen nicht so viel anfangen kann und das 2. große Thema die Musik ist, was mich viel mehr interessiert. Für beide Protagonisten ist Musik auf die eine oder andere Weise ein wichtiger Teil ihres Lebens. Ich habe Rayne und Easton geliebt, beide sind sehr authentische Charaktere und man kann so gut nachvollziehen was sie fühlen und wie sie handeln. Ich habe es geliebt zu lesen, wie die beiden sich über Social Media kennenlernen, sich anfreunden und verlieben. Die Geschichte wird aus der Sicht von beiden abwechselnd aus der Ich-Perspektive erzählt und im Verlauf der Geschichte kann man immer wieder Chatverläufe aus der Zeit lesen, als die beiden sich noch nicht getroffen haben. Ich mag die beiden so sehr als Paar, dass ich nicht mehr damit rechne, dass die Charaktere der Folgebände sie noch vom Thron meines Lieblingspaares stoßen können. Richtig süß und humorvoll – hat mich sehr gut unterhalten.

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Keaton kommt aus einer reichen Familie, spielt Football und ist der typische Verbindungstyp. Luke kommt aus schwierigen Familienverhältnissen, hat ein Vollzeitstipendium und arbeitet nebenbei um gerade so über die Runden zu kommen. Die beiden sind sehr gegensätzlich und können sich nicht ausstehen. Die perfekte Ausgangslage für eine unterhaltsame Geschichte.
Die Geschichte wird jeweils aus der Ich-Perspektive der beiden erzählt und so kommt man auch beiden näher. Ich mochte beide und konnte auch beide Sichten nachvollziehen, da sie sehr authentisch und sympathisch sind.
Luke und Keaton lernen sich über eine Art Dating-App kennen, ohne zu wissen, dass sie mit dem jeweils anderen schreiben und ich habe diese Chats geliebt, wie sie sich annähern und sich dem anderen öffnen. Auch wie die beiden reagieren als sie herausfinden, mit wem sie wochenlang geschrieben haben, fand ich großartig. Auch die Hindernisse, mit denen die beiden sich herumschlagen müssen fand ich nicht an den Haaren herbeigezogen und überdramatisiert, einfach glaubwürdig. Ich hätte noch ewig weiterlesen können und war richtig traurig als ich das Buch beendet habe, obwohl ich versucht habe das Ende hinauszuzögern.
Ich mag die Bücher von beiden Autorinnen sehr und war so gehyped als ich gesehen habe, dass sie wieder als Team ein Buch geschrieben haben.
Es ist genauso gut, humorvoll, süß und unterhaltsam, wie man es von den beiden kennt. Sehr zu empfehlen.

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Ich liebe Emma, ich liebe Lukas und ich liebe diese Reihe.
Es ist faszinierend wie die Autorin es immer wieder schafft spannende, nicht vorhersehbare Fälle, Humor und Liebe unter einen Hut zu bringen. Es ist die perfekte Mischung. Diesmal ist Emma nicht in London unterwegs sondern in dem Ort, in dem Sie geboren wurde und ihre Eltern vor 25 Jahren ermordet wurden und sie ermittelt nicht nur in einem Fall sondern untersucht auch was damals passiert ist und findet auch mehr über sich selbst raus. So spannend und fesselnd, dass ich es innerhalb eines Tages verschlungen habe. Absolute Empfehlung

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Ich bin ja skeptisch was „Vampir-Bücher“ betrifft, aber der Klappentext hat mich dann doch angesprochen.
Die Geschichte wird ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Isolde erzählt. Ich fand sie als Protagonistin richtig gut, sie ist zwar eine Prinzessin, aber sie ist auch eine Kämpferin und ist nicht so hilflos und behütet, wie man das sonst kennt. Ich mochte sie richtig gern und fand auch die Lovestory mit Adrian spannend, die Anziehung und auch die gleichzeitige Abneigung waren richtig spürbar. Das Setting war interessant und auch die Nebencharaktere mochte ich sehr, obwohl es so viele Charaktere gab, die ich verabscheut habe. Das Buch hat mich aufgeregt, aber auf die gute, unterhaltsame Weise.
Es gibt auch einige spicy Szenen, aber die fand ich auch passend und nicht zu viel. Ein richtig cooler Auftakt und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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