Platzhalter für Profilbild

giselaslesehimmel

Lesejury Star
offline

giselaslesehimmel ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit giselaslesehimmel über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.06.2023

Immer dem Herz entlang

Immer am Meer entlang
0

Meine Meinung:

Immer dem Herz entlang

Ich liebe das Meer. Mein bevorzugter Urlaubsort ist die Ostsee. Beim Lesen dieses Buches hat mich jedoch ein ganz anderes Fernweh gepackt. Ich kann Josi sehr gut ...

Meine Meinung:

Immer dem Herz entlang

Ich liebe das Meer. Mein bevorzugter Urlaubsort ist die Ostsee. Beim Lesen dieses Buches hat mich jedoch ein ganz anderes Fernweh gepackt. Ich kann Josi sehr gut verstehen. Die Polizistin träumte schon als kleines Mädchen mit einem Bulli immer dem Meer entlang zu fahren. Ein Jahr Auszeit zu nehmen. Josi hat uns allen gezeigt, wie Träume wahr werden können. Wie gut dass sie auch noch Eltern und einen Onkel hat, die ihre Träume ernst nehmen. Die sie ihr nicht ausreden und mit großer Tatkraft unterstützen.

Ich habe dieses Buch nicht gelesen. Ich habe Urlaub an den herrlichsten Stränden Europas gemacht. Leckeren Mokka getrunken. In Italien Pasta und Pizza genossen. Bei jeder einzelnen Silbe Josi um ihr Abenteuer beneidet. Als dann der charmante Paul ihren Weg kreuzt, ist die ohnehin schon perfekte Geschichte noch um ein großes Stück besser. Sie haben nicht immer die gleichen Ziele. Doch das interessiert Amors Pfeil herzlich wenig. Sie begegnen sich immer wieder und genießen erlesene Weine, traumhafte Strände und den Sternenhimmel zusammen. Dann gehen sie wieder getrennte Wege. Dennoch sind sie miteinander verbunden. Finden auf ihre Reise zu sich selbst. Und ich habe mich letztendlich gefragt, ob sie am Ende endgültig zueinander finden. Beide haben die Einsamkeit gesucht. Doch nach einigen Stränden brauchten sie kurzfristig eine Auszeit von der Auszeit. Eine Reise die in Frankreich beginnt und erst mal in Schottland endet. Warum erst mal? Genau das müsst Ihr selbst heraus finden. Und ich verspreche Euch, an Heimkehr möchte so schnell keiner mehr denken ….Und wenn Ihr dann noch den süßen Kater kennen lernt ......

Fazit:

Das Setting erzeugt Fernweh. Die Geschichte kommt real daher und dennoch liest man sie nicht. Man träumt sie gute 400 Seiten weg. Springt ins eiskalte Meer. Erholt sich an einsamen Stränden. Lernt an den verschiedensten Orten wunderbare Einheimische kennen. Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit werden groß geschrieben. Das Vertrauen, welches die Südländer Josi und Paul entgegen bringen, sucht man hierzulande oftmals vergeblich. Selbst Pannen haben den beiden Reisenden neue Erkenntnisse gebracht. Sie sind daran gewachsen. Und mir hat die Geschichte gelehrt, man muss ein Buch nicht lesen. Einfach mitleben. Eintauchen und von fernen Stränden und einem gigantischen Sternenhimmel träumen.

Ein großes Dankeschön an Franziska Jebens, für die tolle Reise.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2023

Für dieses Buch braucht man starke Nerven

Young Mungo
0

Meine Meinung:

Für dieses Buch braucht man starke Nerven

Ich muss gestehen, dass mich dieses Cover Anfangs total abgeschreckt hatte. Nein, es liegt nicht daran, dass sich zwei Jungs küssen. Vielmehr ...

Meine Meinung:

Für dieses Buch braucht man starke Nerven

Ich muss gestehen, dass mich dieses Cover Anfangs total abgeschreckt hatte. Nein, es liegt nicht daran, dass sich zwei Jungs küssen. Vielmehr die Normalität. Kein Weichzeichner. Kein gesteyltes Liebespaar, wie man es aus Filmen und anderen Buchcovern kennt. Da hab ich ziemlich oberflächlich geurteilt. Nun, nachdem ich das Buch gelesen habe, finde ich das Bild total passend.

Mit Mungo hat Stuart einen Charakter geschaffen, der einem von der ersten Silbe an ans Herz geht. Sein zartes und liebevolles Wesen ist in den dem harten Arbeiterviertel in Glasgow total deplatziert. Hier herrscht rohe Gewalt. Sein Bruder Hamish führt Bandenkriege gegen die Katholiken. Mango will das nicht. Doch wenn er nicht mitmacht, nimmt ihn sein Bruder in den Schwitzkasten.

Seine Schwester Jodie versucht ihm die Mutter zu ersetzen. Sie kommt jedoch in Situationen, die der ihrer Mutter nicht unähnlich sind.

Die Mutter kann man als solche eigentlich nicht bezeichnen. Sie schert sich um ihre Kinder einen feuchten Dreck. Spricht dem Alkohol stark zu und verschwindet oftmals für längere Zeit. Dennoch liebt Mungo sie abgöttisch. Jede noch so kleine Zärtlichkeit von ihr saugt er auf wie ein Schwamm.

Was dieses Buch mit mir gemacht hat, habe ich lange nicht mehr erlebt. Es gab eine Stelle, da habe ich das Buch zur Seite geschmissen, weil ich nicht mehr weiter lesen konnte. Hatte Angst, was da jetzt passieren wird. Über Mungos Mutter will und kann ich kein gutes Urteil fällen. Was sie mit dem Jungen gemacht hat, kann man auch durch ihre eigene verzweifelte Situation nicht entschuldigen. Sie hat ihm die schlimmsten Erlebnisse beschert, die sich kaum ein Mensch vorstellen kann. Ich habe oftmals großen Ekel verspürt. Mungos Erlebnisse an einem See könnten einem Horrorfilm entsprungen sein. Dabei sollten Zelten und Angeln eigentlich Spaß machen.

Da lernt Mungo einen Seelenverwandten in der Nachbarschaft kennen und lieben. Doch im Glasgow der 90er muss er sein Glück geheim halten. Gücklich verliebt sein ist ihm ebenso wenig vergönnt, wie ein normales Familienleben. Seine erste zarte Liebe zu James hilft ihm, seine eigenen Neigungen zu akzeptieren. Aber was bringt das schon, wenn es sonst keiner verstehen will. Wenn seine große Liebe James nun auch in Gefahr lebt und Mungo Dinge tun muss, nur um ihn zu schützen. Dinge, die der Katholik James nicht nachvollziehen kann.
Fazit:

Der Schreibstil ist absolut magisch. Unterstrichen wird er noch durch den Glasweger Slang. Die Geschichte um den protestantischen Mungo wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Das Setting spiegelt die Armut im Glasgower Arbeiterviertel wider. Alle Personen kommen absolut authentisch rüber. Auch die Nebenfiguren wissen zu überzeugen. Von mir eine absolute Empfehlung. Bringt beim Lesen bitte starke Nerven mit.

Herzlichen Dank Douglas Stuart

Douglas Stuart

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2023

Wir schreiben das Jahr 2064

Die letzte Erzählerin
0

Meine Meinung
Wir schreiben das Jahr 2064

Eine der größten Ängste der Menschheit ist, dass ein Meteoriteneinschlag die Erde vernichtet. Genau das passiert in dieser Geschichte. Die letzten Tage auf der ...

Meine Meinung
Wir schreiben das Jahr 2064

Eine der größten Ängste der Menschheit ist, dass ein Meteoriteneinschlag die Erde vernichtet. Genau das passiert in dieser Geschichte. Die letzten Tage auf der Erde sind gezählt. Petra Peña lässt uns an ihrer eigenen Geschichte teilhaben. Erzählt uns vom traurigen Abschied ihrer heißgeliebten Abuela (Oma.) Unter freiem Sternenhimmel erzählt die Abuela ihrer Enkelin ein letztes mal eine Cuento.

Diese Geschichte lebt von Mythen und Märchen. Sie geben Hoffnung und tauchen auch trübe Momente in ein zartes Licht. Als Petra mit ihren Eltern und ihrem Bruder die Reise auf einen anderen Planeten antritt, ist die Trauer groß. Viele lieb gewonnene Menschen müssen zurück bleiben. Während ihrer Reise werden sie in einen Schlaf versetzt und mit Infos gefüttert, die auf dem neuen Planeten von Vorteil sind. Petra ist die einzige, die nicht schlafen kann. Sie ist die Einzige, die sich an das frühere Leben auf der Erde erinnert. Sie darf es niemanden merken lassen. Auf dem Raumschiff zählen nur Gehorsamkeit und handeln zum Wohle des neuen Planeten. Und zwar ohne Erinnerungen an früher ….

Bei dieser Geschichte habe ich einige male ziemlich nah am Wasser gebaut. Konnte die Verzweiflung von Petra spüren. Alle Infos, die sie und ihre Familie vor der Reise bekommen hatten, entsprechen nicht der Wahrheit. Menschen mit Erinnerungen erwartet ein hartes Schicksal. Dennoch versprüht dieser Jugendroman sehr viel Herzenswärme. Petra findet Freunde, die sich zu so etwas wie einer Familie entwickeln. Einer steht für den anderen ein. Sie halten zusammen. Manche Szenen kommen etwas weit hergeholt daher. Aber, was weiß ich denn schon, wie es auf einem anderen Planeten zugeht. Petra konnte sich oftmals auf dem Raumschiff frei bewegen. Das erschien mir unlogisch, da die Überwachung groß ist. Trotz meiner Kritikpunkte schreibe ich hier über ein Higlight im Jahr 2023. Einem Jahr, welches auch von Naturkatastrophen und Kriegen beherrscht wird.

Petra findet ihre Familie auf dem Raumschiff nicht. Nur ein Buch ihres Bruders .....



Fazit:
Ich würde Euch jetzt gerne die komplette Geschichte erzählen. Euch den Sternenhimmel auf der Erde- und dem neuen Planeten zeigen. Die beeindruckende Vegetation viele Lichtjahre entfernt. Aber das überlasse ich Zeta-1 und Epsilon-5. Wer das ist? Also, es wären noch ein paar Plätze auf dem Raumschiff frei ...

Danke Barba Higuera

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.06.2023

Eine traurige Geschichte in einer wunderschönen Sprache erzählt

Seht mich an
0

Meine Meinung:

Eine traurige Geschichte, in einer wunderschönen Sprache erzählt

Als ich die Geschichte beendet habe war ich richtig traurig. Zudem hat sich mir die Frage gestellt, wie ich meine Eindrücke ...

Meine Meinung:

Eine traurige Geschichte, in einer wunderschönen Sprache erzählt

Als ich die Geschichte beendet habe war ich richtig traurig. Zudem hat sich mir die Frage gestellt, wie ich meine Eindrücke in Worte fassen kann. Kann ich diesem literarischen Meisterwerk mit meinen Worten gerecht werden? Schaffe ich es, die Gefühle zu transportieren, die eine einsame Frau in mir ausgelöst hat? Eigentlich müsste ich jetzt nur das Nachwort von Daniel Schreiber wiedergeben. Er hat alles so phänomenal in Worte verpackt. Beim Lesen hatte ich durchgehend zustimmend mit dem Kopf genickt. Dennoch! Ich versuche es mal.

Frances Hilton ist eine Frau, die es sich nicht erlaubt ihre wahren Gefühle zu zeigen. Ihre Eltern leben nicht mehr. Sie lebt in einer Wohnung, die fast schon einem Museum gleicht. In einer medizinischen Bibliothek verdient sie sich Geld, welches sie nicht nötig zu haben scheint. Sie ist vermögend und gleichzeitig bescheiden. Ihr soziales Leben beschränkt sich auf das Sonntagsessen bei einer Kollegin und deren Familie. Man hegt die Hoffnung, dass sie den Sohn der Familie heiraten wird. Doch Frances ist in Liebesdingen traumatisiert. Leider erzählt sie nicht wieso. Ich habe beim Lesen immer gehofft mehr darüber zu erfahren. Sie lernt in der Bibliothek einen Mediziner und seine kapriziöse Frau näher kennen. Zu dritt unternehmen sie sehr viel. Ich konnte das Ehepaar von Anfang an nicht leiden. Meiner Meinung nach haben sie Frances wie ein Versuchsobjekt behandelt, das ihnen ihre gepflegte Langeweile nehmen soll. Die Gefühle der einsamen Frau haben sie nicht im Mindesten interessiert. Die Oberflächlichkeit der Beiden ist einfach nur grenzenlos. Von Empathie konnte ich nichts spüren. Als James mit ins Spiel kommt, habe ich große Hoffnung für Frances gehegt. Leider ging diese Beziehung einen Weg, der mehr als ungesund war ... Am liebsten wäre ich zwischen die Seiten gekrochen um Frances kräftig zu schütteln. Warum hat sie nicht einmal mit der Faust kräftig auf den Tisch geschlagen und gebrüllt: >>Nicht mit mir! Sucht euch jemand anderes für eure Minderwertikeitskomplexe. Mischt euch nicht auf so penetrante Weise in mein Leben ein. Ihr seid keine Freunde. Ihr seid Parasiten!<< Nein, so erwas hätte Frances nie gesagt. Sie hat gelächelt, wenn ihr zum Weinen war. Sie hat regelmäßig eine ehemalige alte Kollegin besucht, die sie nicht leiden konnte. Wollte Autorin werden, dann wieder nicht. Sie hat jedoch bei allen Geschehnissen gedanklich einen Roman geschrieben. Alles und jeden beobachtet. Selbst sich selbst immer genau beobachtet. Jedes Lächeln und jede eigene Reaktion. Sie wollte sich keine Gefühle in der Liebe erlauben. Was nur ist damals passiert. Das, über das sie nicht mal mit uns Lesern sprechen kann/möchte. Toxische Freundschaften beherrschen ihr Leben. Aus jedem Wort spricht ihre grenzenlose Einsamkeit. Sie ist stolz auf ihre Fassade, die sie hoch erhobenen Hauptes trägt. Und genau die trägt zu ihrer sozialen Isolation bei. Ihrer alten Haushälterin kündigt sie nicht, um dieser nicht weh zu tun. Diese Frau ist so gefangen in ihrem falschen Denken, dass es beim Lesen so richtig weh tut. Das Ende ist furchtbar traurig.
Fazit:

Die britische Autorin Anita Brookner hat ein Meisterwerk hinterlassen, welches nach dem Lesen noch lange nicht beendet ist. Man möchte wissen, ob Frances wirklich ihre Geschichte aufgeschrieben hat. Mein Kopfkino hält sämtliche Enden bereit. Ein großes Dankeschön von mir, für dieses wunderbare Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2023

Spannend und ein wunderschönes Setting

Sturmjahre
0

Meine Meinung:

Ich lese wahnsinnig gerne Bücher, die in Schottland spielen. Der erste Band von Sturmjahre hat mich tief in die wunderschöne Landschaft eintauchen lassen. Nicht nur das Setting konnte mich ...

Meine Meinung:

Ich lese wahnsinnig gerne Bücher, die in Schottland spielen. Der erste Band von Sturmjahre hat mich tief in die wunderschöne Landschaft eintauchen lassen. Nicht nur das Setting konnte mich begeistern. 1917 herrscht der erste Weltkrieg. Aus der Sicht von der Krankenschwester Bonnie bekommen wir den ganzen Wahnsinn mit. Die mutige Frau kämpft in London um das Leben schwer verletzter Männer. Mit ihrer Empathie schafft sie sie es, schottische Verletzte zu beruhigen. Als sie unter den Verwundeten ihren Bruder Archie entdeckt, freut sie sich über den Auftrag den sie erhält. Sie darf die schottischen Patienten in die Heimat begleiten. Archies Kriegskamerad Connor hat keine Familie mehr. Er wird von Bonnies Familie in Foxgirth willkommen geheißen. Bonnie und Connor fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen. Doch aus irgendeinem Grund möchte Archie verhindern, dass die Beiden ein Paar werden. Archie hat mit Connor andere Pläne.

Ich konnte Anfangs Archies Verhalten in Bezug auf Connor nicht verstehen. Er ist selbst kein Kind von Traurigkeit und scheint ein offenes Geheimnis zu haben. Connor hat ein schweres Päckchen zu tragen und weiht Archie in ein Geheimnis ein.Dies ist der Grund, warum er sich freiwillig zu diesem sinnlosen Krieg freiwillig gemeldet hat. Das schreckt Archie keineswegs ab. Vielmehr zieht er großen Nutzen daraus. Ich konnte mit Connor richtig mitfühlen. Es muss sehr schwer sein, keine Familie zu haben. Er hat die kurze Zeit bei Bonnies Familie in Foxgirth sehr genossen. Das Leid miterlebt, welches die Familie um zwei weitere Söhne erleiden muss. Die Ungewissheit, ob die Brüder von Archie und Bonnie noch leben, zerrt an den Nerven. Ich habe mich in der rauhen Landschaft Schottlands sehr wohlgefühlt. Saftige Wiesen und immer etwas windig. Da würde ich mich auch im realen Leben sehr wohl fühlen. Für Bonnie und Connor habe ich mir ein Happy End gewünscht. Natürlich verrate ich jetzt nicht, ob mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Bonnie arbeitet nun in Edinburgh in einem Krankenhaus. So gerne sie auch in Foxgirth geblieben wäre. Es ist ihre Bestimmung, den vielen Kriegsverletzten zu helfen. In Edinburgh möchte Connor sich seiner Vergangenheit stellen ....

Fazit:

Eine bittersüße Liebesgeschichte und die wunderbare Natur Schottlands, haben mir eine kleine Urlaubsreise beschert. Ich habe den stetigen Wind gespürt. Bin barfuß durch saftigen Wiesen gelaufen. Mit den authentischen Protagonisten mitgelitten und auch mal gelacht. Nun freue ich mich auf die Fortsetzung, Das Versprechen einer neuen Zeit, deren e-Book am 1. und die Printausgabe am 30. August erscheinen wird.

Danke Lia Scott. Ich habe jedes Wort genossen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere