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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2024

Kam leider zur falschen Zeit

Sund
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und auch das tolle Cover war nach meinem Geschmack. Leider habe ich es noch vor der Hälfte abgebrochen. Es war einfach nicht die richtige Zeit für mich und ...

Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und auch das tolle Cover war nach meinem Geschmack. Leider habe ich es noch vor der Hälfte abgebrochen. Es war einfach nicht die richtige Zeit für mich und dieses Buch. Ich kam weder in die Story noch in den Stil hinein. Es ist sehr lyrisch mot starken Worte und Sätzen. Die etwas in einem anstimmen, aber ich konnte nicht so richtig greifen was. Irgendwie bekam ich keinen Zugang. Auch der Verlauf der Geschichte viel mir schwer, wer ist wer und warum verschwimmen die Charaktere immer wieder ineinander. Und eigentlich sollte es doch um etwas ganz anderes gehen als um die Liebesgeschichte.
Da ich mich zusehends sehr aufraffen musste, um weiter zu lesen, habe ich entschieden es weg zu legen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zur Hand zu nehmen.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Nicht mein Geschmack

Kater Flo und das Weihnachtswunder
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Ein eher dünnes Buch mit knapp 145 Seiten. Gut für Zwischendurch und dann auch noch eine Weihnachtsgeschichte mit einer Katze, könnte etwas für mich sein. Dachte ich.
War aber leider überhaupt nicht mein ...

Ein eher dünnes Buch mit knapp 145 Seiten. Gut für Zwischendurch und dann auch noch eine Weihnachtsgeschichte mit einer Katze, könnte etwas für mich sein. Dachte ich.
War aber leider überhaupt nicht mein Ding. Die Geschichte kam für mich nicht in Fahrt, von Weihnachtswunder kann nicht wirklich die Rede sein, denn Weihnachten spielt eher eine Nebenrolle und so wirklich spürt man diese besondere Zeit leider so gar nicht. Der Fokus liegt hier auf einem Kind, dem nicht ausreichend geholfen wird und immer von seiner Umwelt falsch behandelt und falsch verstanden wird. Es fiel mir sehr schwer einen Bezug herstellen, gerade weil die Charaktere eher unlogisch handeln, teilweise sehr altbacken und doch sehr roh zueinander sind. Die Katze war leider auch nicht sympathisch. Aufgrund des Klappentexts hab ich etwas ganz anderes erwartet. Hätte es mehr Seiten gehabt, hätte ich es auch abgebrochen. So hab ich mich durchgemüht, leider für nix.
Somit keine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Leider nicht witzig

Alle unter eine Tanne
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Mein erstes Weihnachtsbuch dieses Jahr. Und leider kein guter Start.
Gleich von Beginn ahnt man bereits, wie dieses Weihnachten ablaufen wird. Die Idee ist durchaus witzig und verspricht natürlich Chaos ...

Mein erstes Weihnachtsbuch dieses Jahr. Und leider kein guter Start.
Gleich von Beginn ahnt man bereits, wie dieses Weihnachten ablaufen wird. Die Idee ist durchaus witzig und verspricht natürlich Chaos und ganz viele komische Momente. Für mich waren es aber eher peinliche Momente, nicht wirklich nachvollziehbare Handlungen und Abläufe. Die gehobene Augenbraue war meine einzige Reaktion, die Mundwinkel hat es leider nicht erreicht.
Die Charaktere sind durchgehend unsympathisch, sehr eindimensional und vorhersehbar.
Irgendwie wurde ich nicht warm, dachte auch kurzfristig ans Abbrechen, habs dann aber doch durchgezogen. Als Film (den es tatsächlich gibt) kann ich es mir gut vorstellen, aber als Lektüre war es nicht unterhaltsam.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Sehr seicht und kein Dark Academia

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Ich geb ja gerne mehrere Chancen. Aber das war nun die Letzte für das Genre Young/ New Adult (ich hoffe ich hab keins mehr im Regal stehen). Ich bin einfach nicht der Typ für verliebte und pubertäre Pärchen.
Ever ...

Ich geb ja gerne mehrere Chancen. Aber das war nun die Letzte für das Genre Young/ New Adult (ich hoffe ich hab keins mehr im Regal stehen). Ich bin einfach nicht der Typ für verliebte und pubertäre Pärchen.
Ever und Blue fand ich ja ganz süß. Aber Dark Ivy fruchtete so gar nicht bei mir. Ich mag Dark Academia wirklich gerne, nur hatte Dark Ivy für mich damit nicht wirklich etwas zu tun. Ein etwas verwunscheneres College mit ein paar griechischen Statuen reicht irgendwie nicht aus. Das Setting ist auch irgendwie immer ähnlich: Arme, graue Maus trifft auf den perfekten Typen. Ja, hier im ersten Anschein nach der Bad Boy, der er dann doch nicht ist, sondern der Sunnyboy mit gutem Backround und keiner Leiche im Keller, bösen Eltern oder sonst was. Alle anderen Charaktere bleiben so extrem blass und sind dadurch leider absolut austauschbar.
Die Story. Welche Story eigentlich? Es plätschert vor sich hin, sie kriegen sich, lieben sich, bissle Schulgedöns und dann kommt der große Knall. Buch Ende. Happy warten auf Band zwei.
Nur leider nicht für mich. Ich wollte es wirklich mögen. Hab bis zum Ende gebissen mit der Hoffnung: Das wird noch. Wurde halt nicht mehr, und 🌶️ brauch ich einfach nicht.
Für mich leider ein Flop und das endgültige Aus für das gesamte Genre.

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Veröffentlicht am 17.03.2023

Gute Idee, schlechte Umsetzung

Infinity Son (Bd. 1)
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Das Cover hatte mich sofort. Der Klappentext hat mich auch angesprochen. Und der Einstieg klang vielversprechend. Das Magiesystem ist wirklich spannend und mal ein wenig was Neues. Superhelden und Fabelwesen ...

Das Cover hatte mich sofort. Der Klappentext hat mich auch angesprochen. Und der Einstieg klang vielversprechend. Das Magiesystem ist wirklich spannend und mal ein wenig was Neues. Superhelden und Fabelwesen in der heutigen Zeit, Bösewichte die die Fabelwesen für deren Fähigkeiten töten. Es klang so vielversprechend.
Nur leider sind die Charaktere absolut nicht gelungen. Ein Pazifist, der auf einmal Fähigkeiten hat und eigentlich nur am Jammern ist. Der Bruder Socialmediasüchtig und ontop eifersüchtig hoch zehn. Dann haben wir noch blinden Hass, Gleichgültig, etc. Das kann alles ja auch guter Stoff werden, wenn sich die Charaktere weiterentwickelen. Nur tun sie das leider nicht, sondern werden eher noch schlimmer in ihren Eigenschaften.
Leider ist die Geschichte auch sehr vorhersehbar, es kommt alles genauso wie man es sich denkt. Wirklich schade, da wäre viel Potential da gewesen. Einzig hervorzuheben ist das Gendern.
Fortsetzung werde ich wohl vermutlich nicht lesen.

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