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Veröffentlicht am 08.06.2023

Nächstes Jahr in Jerusalem...

Eine Tochter aus Zion
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Diesen Satz stellen sich viele Juden in aller Welt im Jahr 1948. Der Kampf um die Neugründung des Staates Israel ist im vollen Gange und ganz besonders Jerusalem steht im Mittelpunkt des Geschehens. Die ...

Diesen Satz stellen sich viele Juden in aller Welt im Jahr 1948. Der Kampf um die Neugründung des Staates Israel ist im vollen Gange und ganz besonders Jerusalem steht im Mittelpunkt des Geschehens. Die Juden in der Altstadt haben mit immer mehr Beschränkungen seitens der Araber und der Engländer zu kämpfen und Terroranschläge sind an der Tagesordnung. Doch die Juden vertrauen weiter auf den Ewigen, wird er sich weiter treu an ihre Seite stellen?

In all diesem Geschehen begegnen wir wieder Rachel Lubetkin, der jungen und schönen Jüdin, die das Inferno des Holocausts überlebt hat, jedoch zu einem sehr hohen Preis. Sie ist an ihrem Körper für immer gezeichnet, vor allem jedoch in ihrer Seele. Jeden Tag spürt sie die innere Zerrissenheit, dass sie überlebt hat, und auch die Wiedersehensfreude mit ihrem Großvater und ihrem kleinen Bruder Jakov trösten sie nicht über das furchtbare Erleben hinweg. Ebenso nicht die unbekannten, neu erwachenden Gefühle für Mosche, den jungen, mutigen und attraktiven Archäologen, der heimlich weiter für die Haganah arbeitet. Rachel ist der Überzeugung, dass für eine wie sie kein neues Glück in Frage kommt. Das erlebte Trauma und die dazugehörigen Schuldgefühle lassen es nicht zu und so fasst sie für sich heimlich eine mutige Entscheidung, deren Ausgang völlig ungewiss ist. Doch Rachel möchte unbedingt in dieser schweren Zeit etwas für ihr Volk tun.

Dabei bemerkt sie nicht, dass ihr ein Mann aus ihrer Vergangenheit, ein hoher SS-Offizier, auf der Spur ist. Ausgebildet in Hitlers Elitemannschaft, macht er nun gemeinsame Sache mit dem ebenso verbrecherischen und skrupellosen Mufti der Araber. Der gemeinsame Hass auf die Juden vereint sie und dieser Offizier, für den das Töten so nebenbei geschieht, verzehrt sich in einer krankhaften Weise nach der jungen Jüdin.

Von all dem ahnen die Freunde Mosche, dem es immer schwerer fällt, seine Gefühle für Rachel zu verheimlichen, und Ellie und David erstmal nichts. Sie wollen, da wo sie hingestellt sind mit allem was sie haben, und das ist manchmal nicht mehr als der Mut der Verzweifelten und dem nicht zu unterschätzenden Glauben an den auferstandenen Messias, für die Rettung Jerusalems und deren Bürger, die Neugründung des Staates Israel und dem Frieden, endlich einen Platz auf der Welt gefunden zu haben wo sie leben dürfen, zu kämpfen. Werden sie es schaffen, den übermächtigen Feinden weiter zu trotzen?

Auch dieser zweite Band hat einen sehr hohen Spannungsbogen und wird auf eine sehr bildhafte und nachvollziehbare Weise in die Geburtswehen des Staates Israel mit hinein genommen. Das komplizierte politische und religiöse Geflecht, das bis heute in Israel regiert, macht diesen Roman sehr aktuell.

Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 07.06.2023

An Gott zu glauben, erzeugt Verantwortung.

Ein Mann. Ein Leben. Ein Auftrag.
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Dieses Zitat steht gleich im Vorwort des Buches und dieser Satz fasst ganz kompakt das Leben von Klaus Dewald zusammen. Klaus Dewald ist 1965 geboren und lebt mit seiner Frau in Gießen. Sehr früh, im Jahr ...

Dieses Zitat steht gleich im Vorwort des Buches und dieser Satz fasst ganz kompakt das Leben von Klaus Dewald zusammen. Klaus Dewald ist 1965 geboren und lebt mit seiner Frau in Gießen. Sehr früh, im Jahr 1990, entschließen sich die beiden dem Ruf Gottes zu folgen und mit zwei 40-Tonnern Lebensmittel während des Hungerwinters nach Russland zu fahren. In der christlichen Organisation wurde noch beratschlagt und diskutiert, wie und ob das durchzuführen wäre, doch Klaus Dewald ist einfach ein Mann der Tat und organisiert und fährt. Er fühlt sich von Gott geführt und ist in einem solchen Vertrauen nicht nur in Russland, sondern auch in Afrika, Afghanistan, Armenien, China und Haiti unterwegs, kurz in den ärmsten Ländern der Welt um den Menschen dort zu helfen und ihnen auf eine ganz praktische Weise die Liebe Gottes zu bringen.

Dabei lässt er sich auch von keinem noch so mürrischen Grenzbeamten oder sonstigen Widerständen abschrecken, denn er ist überzeugt davon, wenn Gott ihm den Auftrag gegeben hat, dann hat er auch einen Weg bereitet ihn zu erfüllen. Aus seinen zuerst spontanen LKW-Fahrten erwächst ein weltweit vernetztes Hilfswerk, "Global Aid Network" (GAiN), mit vielen engagierten Mitarbeitern, die den Menschen wieder lebendige Hoffnung bringen. Klaus Dewald kündigt sein sicheres Arbeitsverhältnis und verlässt sich ganz auf Gottes Hilfe und Treue. Auf seine direkte und robuste Art erzählt er Gott, was er sich so vorstellt und wenn der Leser sich noch überlegt, dass diese Wünsche, die sich wie Forderungen anhören auch wirklich gut überlegt formuliert sind, hat Gott sie auch schon erfüllt.

Diese faszinierende und reich bebilderte Geschichte zeigt, was passieren kann , wenn wir Gott unser ganzes Leben ohne Grenzen zur Verfügung stellen. Wir erleben an der Seite von Klaus Dewald viel Abenteuerlust, echte Wunder, lesen mit Tränen in den Augen, wie Menschen wieder Hoffnung bekommen und erleben auch wie der Autor seine ganz persönliche Reise in die Vergangenheit antritt, wie er tiefe Täler durchquert und seinen Gott, der ihn unumstößlich berufen hat, nicht loslässt.

Mich hat diese ungewöhnliche Lebensgeschichte eines einfachen Mannes, der an Gott glaubt und Ihm alles zutraut absolut fasziniert und ich kann sie nur empfehlen zu lesen und sich ebenso bewegen zu lassen.

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Veröffentlicht am 06.06.2023

Ein Neuanfang mit Hund und Familie am Meer

Kuschelglück und Gummistiefel
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Wir befinden uns wieder in Lichterhaven direkt an der Nordsee und schon wahrend der ersten Seiten weht dem Leser der erfrischende Nordseewind um die Nase, garniert mit lebhaftem Hundegebell. Weiter werden ...

Wir befinden uns wieder in Lichterhaven direkt an der Nordsee und schon wahrend der ersten Seiten weht dem Leser der erfrischende Nordseewind um die Nase, garniert mit lebhaftem Hundegebell. Weiter werden wir verwöhnt mit liebenswerten Protagonisten und einer originellen immer zusammenhaltenden Dorfgemeinschaft.

Maik Zengler, ein sehr erfolgreicher Anwalt aus Berlin, arbeitet für sein Leben gern. Jedoch hat er die Warnzeichen übersehen und befindet sich mitten in einem dicken Burn-out. Ganz klar, er muss raus aus Berlin und so fährt er zu seinem guten Freund nach Lichterhaven. Allerdings nicht allein zur Erholung, denn Maik ist überraschenderweise Onkel geworden von zwei Kindern. Seine älteste Schwester verstarb und hinterließ ihm die Kinder. Maik nimmt die Verantwortung sehr ernst, weiß jedoch nicht wirklich, was auf ihn zukommt. Somit zieht diese kleine Familie samt Finchen, der lebhaften Airdale-Terrier-Hündin, nach Lichterhaven. Für seine Nichte Michelle und seinen Neffen Jacob ist das erstmal ein Kulturschock. Noch ganz in ihrer Trauer über den Tod ihrer Mama, findet es Michelle mit ihren 14 Jahren "ätzend" auf dem Land und Jacob mit seinen 8 Jahren brauch halt mehr als nur ein neues Dach über dem Kopf und drei Mahlzeiten am Tag. Das ist natürlich auch so ein Problem, denn außer Fertiggerichte auftauen, kann Maik nicht wirklich kochen.

Doch da taucht zum Glück Hannah auf, die quirlige Köchin der "Foodsisters", die schon den einen oder anderen unschönen Zusammenstoß mit dem ehrgeizigen Anwalt hatte. Sie erbarmt sich aus welchen Gründen auch immer, der Leser ahnt schon etwas, der kleinen Familie einen extra Kochkurs angedeihen zu lassen und wie sollte es auch anders sein. Da geht doch was, doch stopp, Finchen meint laut bellend, ich soll nicht so viel verraten.....

Petra Schier ist wieder ein wunderschöner Wohlfühlroman gelungen mit viel Lokalkolorit, witzigen Hundegedanken und tiefgehenden Gesprächen über Trauer und wie will ich weiter leben. Es geht auf eine leichte und nachdenkenswerte Weise in die Tiefe, wir lernen viel über das Watt und über Gülle:)) und es entwickelt sich nicht nur eine Lovestory.

Lesen!

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Dieulefit - Gott hat es gemacht

Die Kinder von Beauvallon - Der Spiegel-Bestseller nach wahren Begebenheiten
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Dieser Ort hat seinen Namen und seine Bedeutung ganz zu recht. Dieulefit -Gott hat es gemacht. Ein Ort im unbesetzten Teil Frankreichs, der mit ungewöhnlich widerständigen Einwohnern gesegnet war. Denunziation ...

Dieser Ort hat seinen Namen und seine Bedeutung ganz zu recht. Dieulefit -Gott hat es gemacht. Ein Ort im unbesetzten Teil Frankreichs, der mit ungewöhnlich widerständigen Einwohnern gesegnet war. Denunziation gab es in diesem Ort mit vorwiegend protestantisch geprägten Einwohnern nicht und sie vollbrachten ein wahres Wunder in einer der dunkelsten Zeit Europas.

Im Jahr 1965 hört die junge und für ihre Zeit toughe Radiomoderatorin Agnes von diesem kleinen Ort Dieulefit, in dem mehr als tausend Flüchtlinge Schutz gesucht haben, unter anderem viele jüdische Kinder, die in der Schule Beauvallon von eben diesen couragierten Bewohnern versteckt wurden. Agnes reist im Auftrag ihres Freiburger Radiosenders nach Frankreich, doch nicht nur der berufliche Auftrag bewegt Agnes. Sie hofft eine Spur ihrer jüdischen Kinderfreundin Lily zu finden, die mit ihrer Familie und den anderen jüdischen Einwohnern ihres Heimatortes Sulzburg im Oktober 1940 deportiert wurde. Seitdem fehlt jede Spur von Lily. Für Agnes ging das Leben in Deutschland nach dem Krieg weiter, sie strebt eine Karriere beim Rundfunk an und will unabhängig sein. Wie viele Nachkriegskinder ist sie mit dieser Mauer von Sprachlosigkeit und Unfähigkeit, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, konfrontiert und das nicht nur in ihrer Familie....

Doch Agnes ist entschlossen ein ganz bestimmtes Versprechen einzulösen, dass sie Lily einst gegeben hat. Ihre damalige Freundin jedoch will sich nicht finden lassen und als es Agnes doch gelingt, sie aufzuspüren, sieht sie sich einer völlig veränderten Lily gegenüber. Ihr Ziel und Vorhaben gestaltet sich zunehmend schwierig, aufwühlend und nicht ungefährlich.

Agnes und Lily waren beste Freundinnen und verstanden nicht wirklich, was in dieser Zeit passierte und zu was Menschen in der Lage waren anderen Menschen anzutun. Beide hatten sich auf irgendeine Weise immer im Herzen, doch 25 Jahre, viele schwere Verluste, verschwiegene Schuld und eine generationen- und länderübergreifende Gleichgültigkeit macht es den jungen Frauen schwer ihr Erbe anzunehmen und damit in gesunder Weise umzugehen. Es ist für den Leser spannend zu lesen und nachzuempfinden, wie die Kinder damals auf beiden Seiten mit dem Erlebten umgegangen sind und wie sie ihr Leben weiter gestaltet haben.

Bettina Storcks hat es mal wieder auf eine ganz wunderbare Weise geschafft, den Leser von Seite 1 an in den Bann zu ziehen. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in das Jahr 1965, dieses Lebensgefühl kann ich noch gut nachvollziehen, und abwechselnd in das Jahr 1940 und werden in die dunklen Geschehnisse der damaligen Zeit, die auf wahren Begebenheiten beruhen, mit hineingenommen. Die Autorin versteht es, das komplizierte Geflecht des französischen Widerstands, den Mut und die Zivilcourage einzelner Menschen darzustellen und das Schweigen und die Sprachlosigkeit der Kriegs- und Nachkriegsgeneration wieder aufleben zu lassen. Für mich wäre Dieulefit und die Schule von Beauvallon ein Reiseziel, um den mutigen Frauen, die sich dort um die Kinder unter Einsatz ihres Lebens gekümmert haben, nachzuspüren und zu hoffen, dass auch ich mit einer solchen Zivilcourage gesegnet bin.

Absolut lesenswert!!

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Hakuna Matata - es gibt kein Problem!

Spuren einer fernen Zeit
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Nun, um wirklich hinter diesen beiden Wörtern zu stehen, hat die junge Sophie von Mayden, die zweite von drei Töchtern, noch einen weiten Weg vor sich. In der Geschichte, die so hervorragend recherchiert ...

Nun, um wirklich hinter diesen beiden Wörtern zu stehen, hat die junge Sophie von Mayden, die zweite von drei Töchtern, noch einen weiten Weg vor sich. In der Geschichte, die so hervorragend recherchiert ist wie ich selten einen historischen Roman gelesen habe, wird der Leser mit nach Frankfurt genommen in das berühmte Senckenberg-Museum. Eine absolute Männerdomäne, alles Wissenschaftler, die für sich beanspruchen wirklich richtig forschen zu können. Doch Sophie interessiert das nicht, aufgewachsen in einer großbürgerlichen Familie, ihr Vater ist im Vorstand des Senckenberg-Vereins, steht sie eines Tages vor diesem riesigen Dinosaurier und weiß sofort, diese faszinierenden Urzeitwesen will sie eines Tages selbst erforschen. Doch für Frauen war der Weg in die Universitäten Hessens versperrt. Sie durften auf die Schule der Höheren Töchter gehen um sich auf ihre Rolle als Ehefrau entsprechend vorzubereiten und es war ihnen nicht möglich das Abitur zu absolvieren. Dazu hätte sie ins Ausland gemusst, doch diesen rebellischen Ideen hätten ihre Eltern, besonders ihre Mutter, nie zugestimmt. Frau von Mayden war sehr darauf bedacht standesgemäße Gatten für ihre drei Töchter zu finden, was ihr bei der ältesten Tochter Marianne schon gelungen war, der Leser mag entscheiden, ob diese Heirat wirklich ein Erfolg war und für Sophie und auch Charlotte, der jüngsten Tochter, die eine Malerkarriere anstrebte, war sie fest entschlossen gute Partien zu finden.

Doch Sophie will von den Plänen ihrer Eltern nichts wissen und macht sich mit der ihr eigenen Beharrlichkeit auf den Weg. Es ist die Zeit der Frauenrechtlerinnen, nun in England, in Frankfurt ist es noch nicht so ganz angekommen. Ihr gelingt es eine Anstellung im Museum zu bekommen und sie fühlt sich ihrem Traum Paläontologie zu studieren um in fernen Ländern nach ihren geliebten Dinosauriern zu graben schon sehr viel näher. Die Realität sieht jedoch so aus, dass niemand sie wirklich ernst nimmt und ganz besonders nicht der arrogante Doktorand Paul Klüver, dem sie als Gehilfin zugeteilt wurde. Paul sieht in Sophie nur ein verwöhntes Bürgertöchterchen, das sich wichtig machen möchte und Sophie sieht in ihm einen Mann, zugegeben von eigentümlicher Anziehung, der sie nicht ernst nimmt und sie in die Ecke stellen möchte und der aus irgendwelchen Gründen nicht gut auf die Großbürgerlichkeit zu sprechen ist. Worin sie sich jedoch einig sind, ist ihre Liebe zu den geheimnisvollen Urzeitwesen und eine durch etliche Hindernisse zustande gekommene Expedition nach Afrika, die auch sehr schön die Eitelkeiten und Rivalitäten der verschiedenen Institute aufzeigt, bringt sie ihrem Forschertraum näher und sie sind bereit ein für diese Zeit großes Risiko einzugehen.

Birgit Borchert ist ein ganz wunderbarer Roman gelungen, der die Welt der Paläontologie und Geologie ungemein spannend darstellt. Dabei gelingt es ihr auf eine ganz ausgezeichnete Weise reale Persönlichkeiten und Geschehnisse ganz natürlich in die Geschichte mit einzuflechten. Der Leser wird auf die Reise in das Museum, auf Forschungsreisen genommen und erlebt das Senckenberg-Museum so spannend und geschichtsträchtig, dass er bei seinem nächsten Besuch mit völlig anderen Augen durch geht. Auch die gesellschaftlichen Entwicklungen bezüglich Frauenrechte finden einen angemessenen Platz und haben mir mal wieder gezeigt, wie schön es doch ist im Heute zu leben. Die Geschichte erstreckt sich über zwei Jahre und die Kapitel sind den jeweiligen Monaten genannt. Alles was damals wirklich passiert ist, kann man ganz wunderbar im Nachwort nochmal nachlesen und für die Augen sind auch entsprechende Fotos hinzugefügt. Für mich als Hessin war es ein absolut gelungener Lesegenuss und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil dieser Saga.

LESEN!

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