A Spark Of Summer

Das ist mein erstes Buch von Lucy Storm und ich bin begeistert und freu mich noch auf weitere tolle Bücher von ihr.

Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Ich liebe die Farben, das glitzern, die Schrift. Einfach alles passt perfekt zur Geschichte. Alleine wegen dem Cover wollte ich mehr über das Buch erfahren und als der Klappentext mich noch überzeugt hat wusste ich muss es lesen.

Der Schreibstil von Lucy Storm ist sehr flüssig sodass man sofort in die Geschichte hineinkommt.

Die Charaktere sind sehr passend für die Geschichte gewählt und harmonieren ziemlich gut miteinander. Amber ist eine selbstbewusste, emotionale und sehr zielstrebige junge Frau. Ich bewundere ihren Ehrgeiz. Cam ist ein typischer Bad Boy,der jedoch ein ganz besonderer Herz an der richtigen Stelle trägt.Beide Charaktere wurden in der Vergangenheit sehr enttäuscht,daher fällt ihnen das Vertrauen zueinander sehr schwer. Beide schützen ihr Herz,damit sie nicht wieder enttäuscht werden. Jedoch ist die Anziehungskraft zwischen den beiden unglaublich stark sodass die Schutzmauern von beiden Protagonisten stück für stück einfällt.
Cam und Amber haben beide so eine unglaubliche Entwicklung gemacht, besonders Cam.

Das Seeting der Geschichte fand ich sehr passend und hat das Buch zu einem Wohlfühlbuch gemacht.

Die Handlung war sehr bedacht und sehr detailreich, trotz der kurzen Handlung.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Eine perfekte Geschichte für den Urlaub oder den Sommer.

Vielen lieben Dank an Lucy Storm für das Rezensionsexemplar.

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Lucy Storm hat mich einfach mit diesem Wohlfühlroman überzeugt und hat mir wundervolle Lesestunden beschert. Denn ihr Schreibstil ist leicht wie eine Feder und sehr unterhaltsam. Vor allem ist sie bei ernsten Themen sehr emphatisch, aber verliert nicht die Leichtigkeit.
Man kann einfach beim Lesen die Zeit vergessen.

Ich mochte Amber und Cams und das mit all ihren Facetten. Es ist nie leicht erwachsen zu werden und sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und das macht die Autorin hier sehr deutlich.
Es sind Gegebenheiten, die wir alle in jeglichen Formen mehr oder weniger intensiv erlebt haben.
Mich hat einfach beeindruckt, dass die Autorin nie das Gefühl für das Timing verloren hat ohne dabei ihren Stil zu verlieren.

Es ist wieder die Stimmung des Romans, die wirklich die eines Wohlfühlromans hat. Das Cover liebe ich einfach, weil es das Gefühl von Sommer vermittelt.

Fazit

A Spark of Summer ist ein wunderschöner Wohlfühlroman, der diese grandiosen Vibes hat und es macht mir einfach einen Spaß das Buch zu lesen.
Ich liebe es einfach in diese Emotionen einzutauchen, die die Autorin beschreibt. Wenn ihr einen Roman sucht, den ihr (nicht nur) im Sommer lesen könnt, dann liegt ihr mit dem Roman von Lucy Storm genau richtig und solltet auch ein Blick auf ihre anderen Bücher werfen.

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Für ein Auslandssemester verschlägt es Amber an die San Diego State University. Eigentlich hat sie von Männern erstmal die Nase voll. Doch da hat sie nicht mit dem gut aussehenden Surfer Cam gerechnet. Um ihren Traumjob im Museum zu bekommen, spielt sie für ein Wochenende seine Freundin. Dabei kommen die beiden sich näher. Amber zweifelt jedoch an der Aufrichtigkeit von Cam’s Gefühlen. Wird sie es schaffen ihre Zweifel zu überwinden der wird ihre Vergangenheit sie davon abhalten?

Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken und Beweggründe von Cam und Amber.
Cam ist ein echter Frauenheld, der eine ziemlich komplizierte Beziehung zu seiner Familie hat. Trotz seinem Playboy Image ist er aber ein absolut aufrichtiger und liebenswerter Kerl. Im Laufe der Geschichte zeigt er aber immer mehr was eigentlich in im steckt und entwickelt sich zu einem tollen Partner. Amber war für mich dagegen von Anfang an etwas schwierig. In der einen Sekunde kann man sich wunderbar in sie hineinversetzten und in der nächsten versteht man die Welt nicht mehr. Für mich ist Amber der Grund warum viele Männer uns Frauen für „kompliziert“ halten. Sie ist ziemlich launisch, sprunghaft und hat einen Hang zur Dramatik. Am Ende zeigt sich jedoch, dass auch sie in der Lage ist ihre Zweifel zu überwinden. Das Happy End der beiden hat mir wieder sehr gut gefallen.

Aus meiner Sicht ist „A Spark of Summer“ eine gelungene, leichte College Lektüre und für jeden zu empfehlen, der kein Problem mit einer etwas speziellen Protagonistin hat.

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"A spark of Summer" würde mir netterweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

In dem Buch begleiten wir Amber bei ihrem Auslandsjahr in San Diego und lernen den charmaten, coolen Cam kennen. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben und schenkt somit genauere Einblicke in die Gedankenwelt der beiden Charaktere.

Cam ist ein liebenswerter Mann mit komplezierter Bezeichnung zu seiner Familie, großem Erfolgsdruck und typischem Playboy Image, um seinen wahren Kern zu verstecken. Im Laufe des Buches blickt man immer weiter hinter seine Fassade und lernt seine liebevolle, einfühlsame und aufrichtige Art kennen. Er spiegelt all dies wieder, was ein Bookboyfriend nur bieten kann und trägt Amber wahrlich auf Händen. Er will sie vor bissigen Kommentaren seiner Freunde schützen und sein Leben für sie ändern. Somit macht er am Ende auch die größte Entwicklung im Buch durch. Er erfüllt sich seine Träume und lebt sein Leben auf seine gewünschte Weise.

Leider bin ich hingegen mit Amber nicht wirklich warm geworden. Sie agiert in meinen Augen viel zu plötzlich, wiedersprüchlich und auch etwas dramatisch. Während sie sich schwört nie wieder etwas mit einem Sportler anzufangen, schmeißt sie alle ihre Beweggründe und Sorgen innerhalb von ein paar Sekunden über Bord und geht eine feste Beziehung ein, spricht nach 2 Tagen bereits von Liebe und lässt sich dann von einer eifersüchtigen Ex manipulieren, was fast das Beziehungsaus bedeutet. Anstatt das sie erstmal mit ihrem Freund redet ... Vielleicht kam mir diese Entwicklung so schnell vor, da ich eher an Bücher mit 500 Seiten gewöhnt bin und dort mehr Raum für Entwicklung gegeben ist? Dennoch denke ich das Amber sich nicht ihrem Alter entsprechend verhält und im Umgang eher als kompliziert zu beschreiben wären.A uch den Praktikumsplatz der ihr in Form eines Deals angeboten wird (und den sie auch nur deshalb annimmt) will sie dann doch nicht mehr durch fremde Hilfe ergattern, da sie so nicht erzogen wurde. Warum hat sie sich dann auf den Deal eingelassen? ...

Dennoch möchte ich das Happy End der beiden und die Aussicht auf eine friedliche Zukunft. Amber scheint am Ende ihre Zweifel an Cam abgelegt zu haben und wächst hoffentlich an ihrer Beziehung.

Insgesamt war es ein lockeres Sommerbuch, perfekt für zwischendurch. Es lässt sich schnell und locker lesen und präsentiert auf jeden Fall nicht die klassisch-rational-denke und eher unkomplizierte Protagonistin.

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A spark of Summer erzählt von einer Austauschstudentin aus Großbritannien, die sich ihren Traum erfüllt und ein Jahr in Amerika studiert. Ihr Austauschjahr soll sie ihrem Wunsch vom Job als Museumsdirktorin wieder einen Schritt näher bringen. In diesem Austauschjahr lernt sie Cam kennen, einen Surfer, dem als "bad boy" bereits ein Ruf voraneilt...

Diese Geschichte hat zwar einen Sportler als Hauptprotagonisten, der Sport bestimmt auch sein Leben, es gab jetzt aber keine besonderen Szenen aus dem Leben des Sports, wodurch es jetzt für mich auch keine klassische Sports Romance war. Ich empfand Cam als Hauptprotagonist durchaus spannend erzählt und sehr stimmig: ein Casanova aus reichem Haus, der eigentlich mit seinem Verhalten tiefe Verlertzungen aus der Vergangenheit zu verbergen versucht. Es war mir schnell sympathisch und entwickelt sich auch toll. Durch den Wechsel der Sichtweisen wurde seine Sichtweise auf die Situation ebenso deutlich wie die der weiblichen Hauptprotagonistin Amber. Amber war ebenso eine durchaus in sich sehr stimmige Persönlichkeit, die gut entwickelt wurde. Mir war sie nicht ganz so zugänglich, da sie doch etwas kompliziert und speziell ist, was sie aber nicht weniger authentisch machte. Auch die Nebenfiguren waren gut entwickelt und in sich stimmig - auch hier waren mir nicht alle auf Anhieb sympathisch, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Mir war der Spannungsbogen der Geschichte zwar gut aufgebaut, er endete mir aber etwas zu schnell vor dem Epilog. Der Epilog rundete für viele sicher passend alles noch gut ab, mir war es etwas weit vorgegriffen und auch nicht ganz nach meinem Geschmack - wobei das ja wirklich Geschmackssache ist und ich das Gefühl habe, an den Epilogen scheiden sich oft die Geister: die einen möchten möglichst viel offen lassen, andere alles gelöst bekommen.

Im Rückblick fand ich die Geschichte zusammenfassend als ganz nett für eine Lektüre zwischendurch mit durchaus interessanten Elementen und ungewöhnlichen Charakteren.

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