Deutsche Ausgabe von »Spare« - Der SPIEGEL-Bestseller Nr. 1!
Stephan Kleiner (Übersetzer), Katharina Martl (Übersetzer), Johannes Sabinski (Übersetzer), Anke Wagner-Wolff (Übersetzer), Alexander Weber (Übersetzer)
Für Harry ist der Moment gekommen, endlich seine Geschichte zu erzählen
Es war eines der berührendsten Bilder des 20. Jahrhunderts: Zwei Jungen, zwei Prinzen, die hinter dem Sarg ihrer Mutter gehen, während die Welt voller Trauer und Entsetzen zusieht. Beim Begräbnis von Prinzessin Diana fragten sich Milliarden von Menschen, was die Prinzen in diesem Moment dachten und fühlten – und welchen Verlauf ihr Leben von diesem Augenblick an wohl nehmen würde.
Für Harry ist jetzt der Moment gekommen, endlich seine Geschichte zu erzählen.
In seiner unverstellten, unerschrockenen Offenheit ist »Reserve« ein einzigartiges Buch voller Einblicke, Eingeständnisse, Selbstreflexion und der hart erkämpften Überzeugung, dass die Liebe die Trauer für immer besiegen kann.
Ich muss vorab sagen, dass ich mich generell eigentlich nicht großartig für Königshäuser und den Klatsch darüber interessiere.
Wäre die Biografie von Prinz William gewesen hätte ich sie nicht gelesen. ...
Ich muss vorab sagen, dass ich mich generell eigentlich nicht großartig für Königshäuser und den Klatsch darüber interessiere.
Wäre die Biografie von Prinz William gewesen hätte ich sie nicht gelesen.
Harry wirkte da immer anders in seiner Ausstrahlung und für mich interessanter. Auch wenn ich keine Klatschpresse lese habe ich mitbekommen, dass er immer als der Rebell dargestellt wurde und auch dass er sich in gewisser Weise vom Königshaus getrennt hat. Außerdem weiß glaube ich jeder, dass er früh auf tragische Weise seine Mutter verloren hat.
Die Geschichte dahinter hat mich interessiert.
Ich fand es unglaublich aufschlussreich und schockierend wie es dort hinter den Kulissen zugeht. Prinz Harry erzählt sehr offen und persönlich von seinen Erlebnissen. Die rücksichtslose Presse, die ihm von Kindesbeinen an das Leben zur Hölle gemacht hat gepaart mit den strengen Vorschriften des Königshauses, das sehr kalkuliert vorgeht, ohne Rücksicht auf Verluste, auch wenn es die eigene Familie betrifft.
Die Tatsache, dass er in seiner Familie, abgesehen von seiner Mutter, fast nie jemanden umarmen konnte finde ich so unglaublich traurig. Und dass ihm selbst in der größten Not die Hilfe von der Familie verweigert wird ist absolut herzlos. Er musste wirklich schlimme Zeiten überstehen und ich hoffe dass er nun einen Weg gefunden hat wie er mit seiner kleinen Familie in Glück und Frieden leben kann.
Kaum ein Buch hat in letzter Zeit so polarisiert wie dieses. Gefühlt jeder hat eine Meinung dazu und auch zu den Royals an sich. Und das sagt eigentlich schon viel über den Inhalt aus: Prinz Harry stand ...
Kaum ein Buch hat in letzter Zeit so polarisiert wie dieses. Gefühlt jeder hat eine Meinung dazu und auch zu den Royals an sich. Und das sagt eigentlich schon viel über den Inhalt aus: Prinz Harry stand von Anfang an im Fokus der Öffentlichkeit. Er hatte keine Wahl.
Noch bevor er das Licht der Welt erblickte, waren die Menschen wild auf Informationen über ihn und seine Familie. Die Presse schreckte vor kaum etwas zurück, um an Informationen zu gelangen. Sie überschritt Grenzen.
Dann der Schock. Der Tod von Diana, seiner Mutter, weil sie von Paparazzi im Auto durch Paris gejagt wurde. Er war noch klein. Es hat ihn traumatisiert und aus der Bahn geworfen.
Harry erzählt von seiner Beziehung zu seiner Familie, seinem schulischen Werdegang, seiner Zeit bei der Army. Er holt oft weit aus bei seinen Beschreibungen und hat einen detaillierten Schreibstil. Trotzdem hatte das Buch für mich keine Längen, im Gegenteil. Obwohl ich den Ausgang kannte, konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen.
Ich fand es fesselnd und berührend, der Aufbau war stringent und logisch. Es war erschreckend und ehrlich.
Das Buch ist in drei Teile gegliedert und hat die Überschriften eines Gedichts von William Ernest Henley, das jeder Brite kennt:
Aus der Nacht, die mich umfängt
Ich bin der Meister meines Los’
Ich bin der Käpt’n meiner Seel.
Auf den weiteren Inhalt werde ich nicht weiter eingehen, denn jeder hat bestimmt schon etwas gehört, jeder hat wohl eine Meinung. Dem Hype kann man sich fast nicht entziehen.
Ich kann Harrys Wunsch verstehen, selbst seine Geschichte zu erzählen und ein für allemal mit den vielen Spekulationen und Lügen aufzuräumen. Er führte schon sein Leben lang seinen eigenen Krieg, den gegen die Presse. Sie hat so viel zerstört. Er hat sich alles von der Seele geschrieben. Es ist seine Sicht auf die Dinge.
Eins weiß ich nach dem Lesen auf jeden Fall: Ich würde nicht tauschen wollen und der Ghostwriter hat einen wirklich guten Job gemacht.
In diesem Buch lässt Prinz Harry die Leserschaft an seinem Leben teilhaben. Tiefe Einblicke in die Zeit nach dem Tod seiner Mutter, seinen beruflichen Werdegang, sein Verhältnis mit der weiteren königlichen ...
In diesem Buch lässt Prinz Harry die Leserschaft an seinem Leben teilhaben. Tiefe Einblicke in die Zeit nach dem Tod seiner Mutter, seinen beruflichen Werdegang, sein Verhältnis mit der weiteren königlichen Familie sowie in sein Liebesleben.
Von diesem Buch hatte ich schon einiges gehört und gelesen und mir dadurch fast auch schon eine Meinung gebildet. Umso gespannter war ich aufs Lesen.
Das über 500 Seiten dicke Buch hat mich zuerst einmal abgeschreckt. Dennoch war ich sehr interessiert an der Geschichte. Der Schreibstil von Harry lässt sich grundsätzlich gut lesen, gelegentlich wirkte das Buch inhaltlich etwas durcheinander. So als wolle er unbedingt alles erzählen, schweift aber ab, etc. Das habe ich teilweise als verwirrend empfunden. Aber gefühlt sprudelt einfach viel aus ihm heraus.
Die grundsätzlichen Schilderungen habe ich als meist recht interessant empfunden, vor allem was seine Aussagen über familiäre Verhältnisse oder auch den Umgang der Presse mit der königlichen Familie anbelangt. Man kann oft mit ihm mitfühlen, zumindest ging es mir so. (Liegt vielleicht auch am ähnlichen Alter?) Teilweise tat er mir wirklich sehr leid, vor allem was das Verhältnis zu seinem Bruder und der Familie angeht. (Er ist zwar ehrlich, aber er stellt seinen Bruder z.B. nicht als schlecht dar, zumindest ist das mein Eindruck.)
Manchmal gab es hier schon sehr krasse und tiefe Einblicke, ich weiß nicht, ob man sowas als Prinz so veröffentlichen sollte. Manches wirkt etwas peinlich, ggf. lustig.
Ich muss sagen, dass ich vom Buch positiv überrascht bin. Ich habe viel über Prinz Harry und Familie erfahren, durfte durch Schilderungen am Kennenlernen seiner Frau teilhaben. Manchmal wirkt er etwas verwirrt, will viele Dinge auf einmal mitteilen, scheinbar zusammenhanglos. Wer an der königlichen Familie interessiert ist, für den ist dies definitiv eine spannende, unterhaltsame und informative Lektüre.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.
Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan sind umstritten. Jeder weiß um den Skandal, als beide England und dem Königshaus den Rücken kehrten und dank des berühmten Interviews mit Oprah, dieser Biografie und ...
Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan sind umstritten. Jeder weiß um den Skandal, als beide England und dem Königshaus den Rücken kehrten und dank des berühmten Interviews mit Oprah, dieser Biografie und ihrer eigenen Netflix-Serie nimmt die Berichterstattung auch nicht ab. Jeder bildet sich ein, zu wissen, was vorgefallen ist. Jeder steht entweder auf der einen oder der anderen Seite und für viele ist das Thema bis heute topaktuell.
Ich habe nie zu denen gehört, die sich sonderlich für Promi-Klatsch interessiert haben. Ich habe nicht jedes Royale Event im Fernsehen verfolgt. Aber auch ich kam an dem Thema nicht vorbei.
Ich habe lange überlegt, ob ich diese Biografie lesen möchte, aber letztlich überwog für mich das Bedürfnis, zumindest eine Seite anzuhören, da es nicht möglich ist, sich über beide zu informieren, da die andere Seite schweigt, wie sie es immer tat und wie es von ihr erwartet wird.
Prinz Harry erzählt in diesem Buch seine Geschichte und die begann nicht erst mit Meghan. Es ist eine Geschichte voller Vorwürfe – an die eigene Familie, aber vor allem in Richtung der Presse –, voller Missverständnisse und dem Gefühl nicht als der gesehen und geschätzt zu werden, der man ist. Es geht um alte Wunden, die nie ganz verheilt sind, um das öffentliche Interesse, das kein Maß mehr kennt und einen Mann, dessen Sehnsucht nach seiner Familie – aber seiner Familie zu seinen Bedingungen – in beinahe jeder Zeile herauszulesen ist.
Es ist seine Geschichte – sie ist nicht objektiv. Harry erzählt hier, wie er Dinge empfunden hat, wie er sich an sie erinnert, wie sie bei ihm angekommen sind. Die Frage bleibt bestehen, wie wohl sein Bruder das alles sieht, oder sein Vater, aber diese Seite der Geschichte schweigt. Fest steht, dass dieses Buch voller Vorwürfe steckt und die Brücken zwischen beiden Seiten noch mehr zerstört hat. Aber wenn man liest, wie sehr Harry schon als junger Mann unter den Lügen der Presse gelitten hat und vor allem darunter, sie nicht klarstellen zu dürfen, sondern hinnehmen zu müssen, kann man auch verstehen, wo das Bedürfnis herkommt, endlich mit all dem aufzuräumen.
Und genau das tut er. Das eigentliche Buch beginnt nach einem weiteren gescheiterten Gesprächsversuch mit dem Tod seiner Mutter und führt durch Harrys weiteres Leben, das geprägt davon ist, was die Öffentlichkeit denkt. Die Presse, die Schlagzeilen erfindet und Fehltritte ausschlachtet, die ihm einen Ruf eingebracht hat, der teilweise nicht weiter von seinem Selbstverständnis entfernt sein könnte.
Behält man all dies im Hinterkopf und auch wie die Presse einst Jagd auf seine Mutter machte und dass er den Paparazzi bis heute die Schuld an ihrem Tod gibt, kann man verstehen, was ihn letztlich dazu bewog mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn England zu verlassen. Das Trauma sitzt tief und wird ihn wohl auch nie verlassen.
Kritisch zu sehen sind allerdings die Vorwürfe gegenüber seiner Familie – wie gesagt, das ist alles seine Sicht der Ereignisse, die andere Seite fehlt und kann sich nicht verteidigen. Was mich persönlich beim Lesen sehr gestört hat, waren zum einen Erzählungen über Dinge, die bei mir in die Kategorie „Warum erzählt jemand so etwas?“ fallen und lange Kapitel über seine Militärzeit. Ich, als Tochter eines pensionierten Bundeswehroffiziers, kann sehen warum er dafür auch von Seiten des Militärs kritisiert wurde. Einiges davon hätte er nicht erwähnen müssen und manches vielleicht auch schlicht nicht sollen, wenn man bedenkt, dass er damit auch andere Soldaten in Gefahr gebracht haben könnte.
Andererseits muss man auch verstehen, wie wichtig und prägend für ihn die Zeit beim Militär und im Krieg war. Und da es sich hier um seine Biografie handelt, muss sie einen entsprechenden Stellenwert einnehmen.
Nur war es mir persönlich einfach zu viel davon.
Fazit: Mein persönliches Fazit dieses Buch ist, dass mir Prinz Harry sehr leidtut. Er musste viel einstecken und wurde als Kind durch den Tod seiner Mutter geprägt und meiner Meinung nach auch traumatisiert. Das alles sitzt tief und da er auch in seiner Jugend die Presse vor allem negativ erlebt hat, kann man verstehen, warum er letztlich handelte wie er es tat. Woher dieses Bedürfnis, sich zu äußern kommt. Es war ihm immerhin stets verwehrt worden Stellung zu beziehen und sich zu verteidigen oder etwas klarzustellen.
Man merkt in beinahe jeder Zeile wie sehr er sich nach seiner Familie sehnt, aber auch, dass er sich nach seiner Familie zu seinen Bedingungen sehnt, die so fürchte ich, wohl nie erfüllt werden.
Kritisch zu sehen sind zum einen seine Aussagen über Familienmitglieder, seinen Drogenkonsum, seine Militär- und Kriegszeit und den Bruch mit der Familie. Das alles spiegelt seine Seite der Geschichte wider, ist also keinesfalls objektiv. Aber man spürt wie viel Schmerz darin steckt, wie viele verletzte Gefühle und wie viel sich unverstanden fühlen.
Mir waren die Kapitel über seine Militärzeit zu lang und langatmig und einiges fiel bei mir in die Kategorie „Warum erzählt jemand so etwas?“ bzw. „Darüber sollte man nicht sprechen.“
Ich glaube, in dieser Geschichte kann es nur Verlierer geben.
Ich war sehr gespannt, als Harry verkündet hatte, dass er eine Biografie herausbringen wird. Als die ersten Informationen dazu bekannt wurden, ...
Ich glaube, in dieser Geschichte kann es nur Verlierer geben.
Ich war sehr gespannt, als Harry verkündet hatte, dass er eine Biografie herausbringen wird. Als die ersten Informationen dazu bekannt wurden, stieg aber auch mein Zweifel, ob wir wirklich etwas erfahren werden, was uns wirklich schockt. Am Ende war es eine Mischung, aus beidem, für mich. Außerdem muss ich sagen, dass ich nie ein Fan von Meghan war. Das liegt nicht an ihrer Herkunft oder ihrem Aussehen, aber als ich sie das erste Mal, auf den Bildschirmen gesehen habe, fand ich sie sofort unsympathisch. Ich glaube, es ist ähnlich wie bei Edward und Jacob, es kann nur einen/eine geben und ich bin eher Team Kate. Kommen wir aber nun zum Buch.
Ich fand die kurzen Kapitel sehr angenehm. Auf meinem Tolino wurden mir über 700 Seiten angezeigt und da waren die Kapitel sehr angenehm, so konnte man gut zwischendurch anhalten. Das eigentliche Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Im ersten bekommt man einen Einblick in die Kindheit bzw. Jugend von Harry. Man erfährt Dinge, die man gar nicht wissen will, egal ob Promi oder nicht. Man bekommt aber auch einen tiefen Einblick in die, kaputte, Seele von Harry. Der Verlust seiner Mutter und die fehlende Zuneigung seines Vaters haben Harry ziemlich zugesetzt. Man kann sich schon in den armen Jungen hineinversetzten und sich trotzdem kaum vorstellen, wie schrecklich es für ihn gewesen sein muss, hinter dem Sarg seiner Mutter hinterherlaufen zu müssen.
Man weiß, dass Harry selber das Buch nicht geschrieben hat und mit diesem Wissen, im Hinterkopf, gibt es manchmal Situation, die im Buch beschrieben werden, wo man zweifelt, dass es so wirklich war. Schnell nach dem Release gab es einige Menschen, die einzelnen Szenen, aus dem Buch, widersprachen. So hatte ich immer mal wieder das Gefühl, dass jetzt gerade etwas ausgeschmückt werden musste. Allgemein wirkt der Schreibstil eher wie ein Roman, als eine Biografie. Es wird vieles blumig erzählt. Da wird dann knallhart davon erzählt, wie Harry in den Krieg zog und ein paar Seiten später schwärmt er von dem leichten Wind, der durch die zauberhaften Gärten von Frogmore Garden wehte. Schon auf den ersten Seiten fragte ich mich, ob das eine fiktive Geschichte werden soll?
Harry erzählt im zweiten Teil über seine Zeit bei der Army und im dritten Teil geht es dann um Meghan und die letzten Jahre. Und gerade im letzten Teil hat man immer wieder das Gefühl, wir lesen ein New-Adult-Roman. Vieles ist so kitschig beschrieben, dass es lächerlich wirkt und dadurch auch unwirklich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Meghan es nicht leicht hatte, am englischen Hof. Sie ist eine Freiheit liebende Amerikanerin, die sich ihren Traum von der Schauspielerei erfüllt hat und ein glückliches Leben geführt hat. Das war sicherlich ein Kulturschock, für sie, als sie auf einmal vor einer älteren Dame knicksen sollte. Oder immer hinter Kate und William laufen musste. Wiederum denke ich mir, wenn sie Harry so sehr liebt, dann hätte sie sich vielleicht einfach mehr integrieren müssen, aber wir sind nur Zuschauer. Gerade im dritten Teil geht es dem Palast an den Kragen. Harry schießt dabei nicht nur gegen Palastangestellte, sondern auch gegen seine ganze Familie. William wird als Brutalo und Choleriker dargestellt und Kate als hochnäsige Schnepfe. Im Grunde ist der dritte Teil ein Loblied auf Meghan. Auch einer dieser Momente, wo man sich fragt, was Fiktion und was Wirklichkeit ist.
Abschließend kann ich nicht wirklich eine Empfehlung für dieses Buch geben. Nicht, weil es total schlecht ist, sondern eher, weil jeder selber wissen muss, was er von der ganzen Story hält. Mit diesem Buch wird eigentlich nur unsere Neugier gestillt, aber es werden keine Fragen wirklich beantwortet, weil wie schon anfangs geschrieben ist man entweder pro oder contra Meghan & Harry. Mein Gefühl sagt mir immer noch, dass es für Harry kein gutes Ende haben wird. Ich hoffe, ich werde mich täuschen und er und Meghan können in Ruhe ihr Leben leben, wiederum glaube ich aber, dass Meghan viel zu sehr das Rampenlicht liebt, als dass sie darauf verzichten würde.