Scarlett St. Clair - King of Battle and Blood, Teil 1

Eigentlich hattte Prinzessin Isolde nie vor zu heiraten, oder zumindest nicht so schnell. Doch nachdem sich die Prinzessin aus dem Schloss geschlichen, gegen ein Monster gekämpft und dann auch noch einen Mann getroffen hat, der ihre Gedanken beherrscht ändert sich ihr Schicksal. Denn das Königreich Lara liegt im Krieg mit dem Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev. Als es zu Schlichtungsgesprächen zwischen den beiden Königen kommt, fordert Adrian die Hand von Isolde. Sie willigt ein um ihr Volk zu retten.
Dies ist die beste Chance das Königreich von Adrian von Innen heraus zu zerstören. Wäre da nur nicht die extreme Anziehung und das sie schon bald in Adrian ihren Gefährten findet. Doch ist es möglich, die verhassten Königreiche miteinander zu einen? Aber dann werden komplette Dörfer ausgelöscht und schuld können doch nur die Vampire sein, oder?

Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen. Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe.
Der Erzählstil der Autorin ist leicht und modern. Sie schafft es bereits auf den ersten Seiten die Story und die Figuren lebendig erscheinen zu lassen. Einmal angefangen wird die Romantasy Story schnell zu einem Pageturner. Ich habe nur einen Nachmittag gebraucht um das Buch zu beenden.
Die verschiedenen Charaktere sind interessant, lebendig und vielseitig ausgearbeitet. Natürlich gibt es das eine oder andere Klischee, aber das hat mich nicht gestört.
Ich mochte Isolde, die sowohl clever als auch tough, kämpferisch aber auch leidenschaftlich ist. Die Prinzessin möchte ihr Volk schützen und opfert sich selbst, um den Frieden zu garantieren. Leider wird ihr Opfer missverstanden und schon bald ist sie nicht mehr die beliebte Prinzessin sondern der Feind.
Adrian ist, ganz wie der "normale" Vampir, fordernd und charmant, ein guter Kämpfer und dominant. Obwohl er Isolde herausfordert und ihr "unmoralische" Angebote macht, bedrängt er sie nicht und wartet ab, bis sie zu ihm kommt. Die Anziehung zwischen den beiden ist explosiv, sowohl im Bett als auch bei den Streitereien.
Die Dynamik zwischen den beiden war unterhaltsam, und auch wenn es vorhersehbar war, war die Story nicht übertrieben.
Die erotischen Szenen sind detailliert ausgearbeitet. Sie sind zahlreich, aber sie integrieren sich gut in die Story.

Die verschiedenen Schauplätze sind bildhaft beschrieben. Die atmosphärische Stille im Wald, die Stimmung der Dorfbewohner oder die Unbeschwertheit im Lager der Vampire sind gut eingefangen.

Im Großen und Ganzen ist die Story vorhersehbar, Enemies-to-Lovers- Story eben, aber auch das stört mich nicht, denn der Weg bis zum Ziel ist gut geschrieben, war kurzweilig und unterhaltsam. Es gab die eine oder andere kleinere Überraschung, einige Umwege und Irrwege, gut gesetzte Plots und eine durchgängige Spannung. Leider endet das Buch mit einem Cliffhanger, aber ich freu mich auf den Folgeband. Mir gefiel die Story und deswegen gibt es von mir auch eine Leseempfehlung.

Das Cover wirkt sehr edel und ist hübsch anzusehen.

Fazit: Die Story rund um Adrian und Isolde habe ich gern gelesen.
Erotische, spannende, kurzweilige Romantasy. 4,5 Sterne.

Lynsay Sands – Der Vampir gehört zu mir

Stephanie lebt abgeschieden in der Einöde, denn seit sie vor einigen Jahren in eine Unsterbliche verwandelt wurde, hat sie ständig die Gedanken anderer im Kopf. Um einigermaßen Ruhe zu haben zieht sie sich zurück. Außerdem lauert in ihrem Inneren eine böse Kreatur, die jederzeit ausbrechen und zur Gefahr für ihre Umwelt werden kann.
Eines Abends ist nur noch Stille in ihrem Kopf und sie befürchtet das ihre Gabe, die sie zwar belastet aber auch bei der Jagd auf Unsterbliche geholfen hat, ausgebrannt ist.
Allerdings gibt es eine weitere Änderung in ihrem Leben, denn Thorne zieht vorrübergehend neben ihr ein. Thorne wurde aus einem genetischen Mix erschaffen. Ein böser Wissenschaftler, zeitgleich sein Erzeuger, wollte eine Kampfmaschine erschaffen und hat auch nicht Halt vor der tierischen DNA gemacht, denn Thorne hat Flügel und mit denen ist er zu auffällig um sich in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.
Schon bald entwickeln sich Freundschaft und Zuneigung zwischen den beiden und sie erkennen, dass sie Lebensgefährten sind. Allerdings ist besagter Wissenschaftlicher auf der Suche nach Stephanie...

Ich habe erst kürzlich "Unsterblich, ledig, Vampir sucht..." von der Autorin gelesen, andere Bücher sind mir bis dahin nicht bekannt gewesen, obwohl es schon über 30 Bücher der Reihe gibt. Ich war neugierig, ob mir auch ein weiteres Buch aus der Reihe gefallen würde und ich bin wieder angenehm überrascht.
Der Erzählstil der Autorin ist leicht, einfach und modern. Die typische Romantasy-Story hat mich von der ersten bis zur letzten Seite super unterhalten und wird schnell zum Pageturner.
Die Story ist eine gute Mischung aus Humor, Knistern, Leidenschaft, Spannung, Crime und Fantasy, dazu gibt es gut gesetzte Plottwists, gut ausgearbeitete, lebendige Figuren und anschaulich dargestellte Schauplätze.
Die Charaktere sind facettenreich dargestellt, die emotionale Tiefe ist gut ausgearbeitet.
Ich mochte Stephanie auf Anhieb gern, die es am liebsten allen recht machen möchte, nicht auffallen und niemanden zur Last fallen will. Sie wirkt liebenswert und ein wenig unbedarft, am Anfang fast schon unscheinbar und langweilig. Aber das ändert sich im Laufe der Geschichte, denn sie unterstützt mit ihrer Gabe das Aufspüren feindlicher Kreaturen und ist eine Kämpfernatur. In vielen Dingen ist sie ein bisschen naiv, aber das ist charmant.
Thorne ist anfänglich ebenfalls etwas distanziert, aber er ist auch ein Charmebolzen, der zwar zurückhaltend aber auch provokant sein kann. Er will einen Teil des genetischen Experimentes rückgängig machen, obwohl schon recht bald die Leserschaft erkennt, dass es ihm schwer fällt. Ich mochte ihn gern und will nicht über den weiteren Verlauf spoilern.

Es gibt gut ausgearbeitete, detaillierte erotische Szenen. Für mich ist es immer noch ungewöhnlich, dass beide nach dem Orgasmus sofort in ein Koma fallen, aber hey, das ist mal etwas, dass sich von anderen Reihen ähnlicher Art unterscheidet und von daher, alles gut.
Natürlich werden hier einige Klischees bedient, die gehören für mich aber einfach dazu. Es gibt viel Humor aber auch ernste Konflikte, sowohl innerlich als auch äußere Faktoren, mit denen sich die Charaktere auseinander setzen müssen.
Die Story bleibt durchgängig interessant, kurzweilig und unterhaltsam. Im Großen und Ganzen ist der Plot vorhersehbar, die Twists sind aber gut gesetzt, es gibt Stolpersteine, Sackgassen und Irrwege. Dennoch konnte mich die Story auch überraschen.
Ich habe die Story sehr gern gelesen und werde sicherlich auch weitere Bücher der Autorin lesen.

Das Cover ist kitschig und mit ein Grund warum ich erst kürzlich ein Buch der Reihe gelesen habe. Zwischen den Buchdeckeln findet sich aber eine gute, kurzweilige Story.

Fazit: kurzweilige, humorvolle, spicy Romantasy. 4,5 Sterne.

Douglas Preston/Lincoln Child – 19, Ocean, Insel des Grauens

Aus dem sorgfältig geplanten Urlaub von Special Agent Aloysius Pendergast und seinem Mündel Constance Green wird nichts, denn der nächste mysteriöse Fall lockt. An der Küste Floridas werden rund hundert amputierte Füße angeschwemmt, alle weisen ein seltsames Detail auf. Constance begleitet Pendergast und zieht vorübergehend in ein altes Anwesen, in dem es spuken soll. Während sie sich auf die Lauer legt um den Geist zu fangen, ermittelt Pendergast und muss eine schockierende Entdeckung machen. Dabei gerät er in den Fokus eines Geheimprojektes, genau wie sein Partner Coldmoon.
Auch Smithback, der wiedereinmal einer Sensationsstory hinterherjagt, gerät in Lebensgefahr, als er die Story rund um die gefunden Füße weiter verfolgt.

Ich habe "Ocean" bereits kurz nach dem Erscheinen gelesen, aber da ich vor einiger Zeit angefangen habe, die Bücher der Reihe noch mal von Anfang an zu lesen, habe ich mich zu einem re-read entschlossen.
Der Erzählstil des Autorenduos Douglas Preston und Lincoln Child ist wieder einmal flüssig und irgendwie auch zeitlos. Mir gefällt das die Handlung sowohl spannend, temporeich als auch lebendig ist und das sich hier immer wieder Fakt und Fiktion vermengen.
Auch nach 19 Büchern wird es mir nicht langweilig dem eigensinnigen, sehr geheimnisvollen und etwas skurrilen Special Agent Pendergast zu begleiten, auch wenn ich zugeben muss, dass mir die angedeutete Lovestory zwischen ihm und Constance etwas "to much" ist. Klar, ich wünsche ihm sein Glück, aber Constance wirkt auf mich unberechenbar und hat sich im Verlaufe der Bücher nicht unbedingt zum positiven verändert. Mal sehen wie es in dieser Hinsicht weitergehen wird.

Die Handlung ist spannend, kurzweilig und auch nicht zimperlich. Wer bereits Bücher der Reihe kennt, weiß worauf er/sie sich einlässt und Pendergast bleibt sich treu. Schade finde ich allerdings, dass wir kaum noch etwas von seinem "Traumreisen" oder aus seiner Vergangenheit erfahren, denn hier bleiben tatsächlich immer noch einige Fragen offen. Trotzdem wird es nie langweilig mit ihm, schlittert er doch von einer Gefahrensituation in die nächste und seine kühle, fast schon distanzierte Art macht ihn zu einem besonderen Ermittler, den ich im Laufe der Jahre schätzen gelernt habe.

Das Buch endet, wie auch viele Bücher der Reihe, mit der Aussicht auf einen nächsten Fall und so bin ich gespannt wie es weitergeht.
Mich konnte die Story erneut wieder fesseln, war kurzweilig, spannend, temporeich, mysteriös und durch die verschiedenen Perspektivwechsel blieb ich neugierig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und es gibt viele abwechslungsreiche und überraschende Wendungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Das Buch kann eigenständig gelesn werden.

Das Cover zeigt eine Qualle, die hier in der Geschichte allerdings keine Rolle spielt. Eine Katze wäre durchaus passender gewesen. Trotzdem gefällt mir das dezente Cover gut.

Fazit: Spannender, mysteriöser Fall. Auch das 19. Buch um den sonderbaren Ermittler konnte mich wieder überzeugen. 4,5 Sterne.

Douglas Preston/Lincoln Child – 19, Ocean, Insel des Grauens

Aus dem sorgfältig geplanten Urlaub von Special Agent Aloysius Pendergast und seinem Mündel Constance Green wird nichts, denn der nächste mysteriöse Fall lockt. An der Küste Floridas werden rund hundert amputierte Füße angeschwemmt, alle weisen ein seltsames Detail auf. Constance begleitet Pendergast und zieht vorübergehend in ein altes Anwesen, in dem es spuken soll. Während sie sich auf die Lauer legt um den Geist zu fangen, ermittelt Pendergast und muss eine schockierende Entdeckung machen. Dabei gerät er in den Fokus eines Geheimprojektes, genau wie sein Partner Coldmoon.
Auch Smithback, der wiedereinmal einer Sensationsstory hinterherjagt, gerät in Lebensgefahr, als er die Story rund um die gefunden Füße weiter verfolgt.

Ich habe "Ocean" bereits kurz nach dem Erscheinen gelesen, aber da ich vor einiger Zeit angefangen habe, die Bücher der Reihe noch mal von Anfang an zu lesen, habe ich mich zu einem re-read entschlossen.
Der Erzählstil des Autorenduos Douglas Preston und Lincoln Child ist wieder einmal flüssig und irgendwie auch zeitlos. Mir gefällt das die Handlung sowohl spannend, temporeich als auch lebendig ist und das sich hier immer wieder Fakt und Fiktion vermengen.
Auch nach 19 Büchern wird es mir nicht langweilig dem eigensinnigen, sehr geheimnisvollen und etwas skurrilen Special Agent Pendergast zu begleiten, auch wenn ich zugeben muss, dass mir die angedeutete Lovestory zwischen ihm und Constance etwas "to much" ist. Klar, ich wünsche ihm sein Glück, aber Constance wirkt auf mich unberechenbar und hat sich im Verlaufe der Bücher nicht unbedingt zum positiven verändert. Mal sehen wie es in dieser Hinsicht weitergehen wird.

Die Handlung ist spannend, kurzweilig und auch nicht zimperlich. Wer bereits Bücher der Reihe kennt, weiß worauf er/sie sich einlässt und Pendergast bleibt sich treu. Schade finde ich allerdings, dass wir kaum noch etwas von seinem "Traumreisen" oder aus seiner Vergangenheit erfahren, denn hier bleiben tatsächlich immer noch einige Fragen offen. Trotzdem wird es nie langweilig mit ihm, schlittert er doch von einer Gefahrensituation in die nächste und seine kühle, fast schon distanzierte Art macht ihn zu einem besonderen Ermittler, den ich im Laufe der Jahre schätzen gelernt habe.

Das Buch endet, wie auch viele Bücher der Reihe, mit der Aussicht auf einen nächsten Fall und so bin ich gespannt wie es weitergeht.
Mich konnte die Story erneut wieder fesseln, war kurzweilig, spannend, temporeich, mysteriös und durch die verschiedenen Perspektivwechsel blieb ich neugierig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und es gibt viele abwechslungsreiche und überraschende Wendungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Das Buch kann eigenständig gelesn werden.

Das Cover zeigt eine Qualle, die hier in der Geschichte allerdings keine Rolle spielt. Eine Katze wäre durchaus passender gewesen. Trotzdem gefällt mir das dezente Cover gut.

Fazit: Spannender, mysteriöser Fall. Auch das 19. Buch um den sonderbaren Ermittler konnte mich wieder überzeugen. 4,5 Sterne.

Kendra Leigh Castle – Erben der Vampire, Vertraute Schatten

Seit ihrer Erschaffung sind mehrere Jahrhunderte vergangen und obwohl es ein Privileg ist, den Grigori anzugehören, fühlt sich Ariane kaum wohl in ihrer Haut. Als ihr Mentor und bester Freund Sammael spurlos verschwindet will sie ihn suchen, doch das Oberhaupt der Grigori, Sariel, verbietet es ihr. Im Bewusstsein das sie als Deserteuer für ihr vergehen bestraft, vielleicht sogar getötet wird, flieht Ariane und begibt sich auf die Suche nach Sam. Unterwegs trifft sie auf den Shade Damien Tremaine der sich mit Aufträgen von Diebstahl über das Aufspüren von Gegenständen oder Personen bis hin zum Auftragsmord über Wasser hält. Er hat ebenfalls den Auftrag Sam ausfindig zu machen, und da er ein Einzelgänger ist, will er nicht mir Ariane zusammen arbeiten.
Doch schon bald muss er feststellen, dass Ariane nicht nur hübsch und klug, sondern auch sehr talentiert mit dem Schwert ist.
Ariane wird allerdings ebenfalls von den Grigori gesucht, denn Verräter in den eigenen Reihen werden nicht geduldet. Wird es Damien gelingen, sie trotz allem zu beschützen?

Ich habe vor einiger Zeit bereits den ersten Band "Dunkler Fluch" gelesen. "Vertraute Schatten" ist bereits der dritte Band der Reihe, irgendwie ist mir der zweite Band durchgerutscht, aber das werde ich noch nachholen. Ich hatte aber keine Schwierigkeiten der Geschichte zu folgen, die Liebesgeschichte ist in sich abgeschlossen, auch wenn die Grundstory weiter geht und wir auf Charaktere aus den ersten beiden Büchern treffen.
Der Erzählstil ist angenehm, lockerleicht und die Story wird schnell zum Pageturner. Die Handlung ist eine gute Mischung aus Fantasy, Crime, Humor und Leidenschaft. Erotische Szenen sind vorhanden, sind detailliert ausgearbeitet und die Sprache ist rau, aber nicht vulgär.
Sämtliche Charaktere konnte ich mir gut vorstellen. Ich hätte mir bei der einen oder anderen Figur mehr Details gewünscht, die beiden Hauptfiguren Damien und Ariane sind aber gut herausgearbeitet und mit einer schönen emotionalen Tiefe ausgestattet, sodass ich mit beiden mitfühlen konnte.
Ariane ist zwar überbehütet und in einem "goldenen" Käfig aufgewachsen, wirkt aber tough und willensstark, ist kampferprobt und ganz sicher nicht die Prinzessin, die sich nicht zu wehren weiß. Das gefiel mir sehr gut, denn obwohl sie auch sanft und viel Verständnis hat, ist sie eine gute Kämpferin.
Damien ist distanziert, wirkt auf andere abweisend, aber recht schnell reicht ein Blick hinter die Fassade um zu erkennen, dass er sich die Leute bzw Vampire damit vom Hals halten will. Als er also Gefühle für Ariane entwickelt leugnet er dies und wird grob, um sie auf Abstand zu halten. Unnötig zu sagen, dass das eher nicht funktioniert, für die Leserschaft bietet das aber einen hohen Unterhaltungswert.
Ich habe mich gefreut, dass auch Vlad wieder dabei war, den habe ich bereits im ersten Buch ins Herz geschlossen und ich bin gespannt, ob bzw wann er sein Happy End bekommen wird.

Die verschiedenen Schauplätze sind gut herausgearbeitet. Ich konnte mir sämtliche Handlungsorte gut vorstellen.

Ich habe die Story sehr gern gelesen und hatte das Buch innerhalb weniger Stunden durch. Ich mag die verschiedenen Charaktere, aber auch die Hintergrundstory. Es handelt sich um eine Vampirstory, die verschiedenen Clans müssen auf die eine oder andere Art zusammenarbeiten, es entstehen neue Bündnisse, verschollene Clans leben wieder auf, es gibt das Urböse, dass es zu bekämpfen gilt und im Fokus steht natürlich ein großer Romance-Anteil. Mich hat die Story sehr gut unterhalten, wirklich was zu bemängeln habe ich nicht, wie gesagt, die eine oder andere Figur hätte in der Tiefe noch etwas weiter ausgearbeitet werden können, aber die Story ist kurzweilig, lebendig und actionreich. Das Tempo wird gut gehlaten und sowohl der erotische Anteil und die Achterbahn der Gefühle mit der Spannung und dem Crime-Anteil ergeben einen guten Mix.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist genretypisch, mir gefällt aber das die vorherigen Bände ähnlich aussehen.

Fazit: spannende, knisternde Romantasy-Story. 4,5 Sterne.