"Sternenglut -Ein Raum voller Welten" ist nun die dritte Anthologie der Sternenglut-Crew und mir gefällt sie sehr gut. Diese Crew, bestehend aus Mary Stormhouse, Aybiline I. Dahlson. Szosha Kramer. Matilda Best, Bob Blanton, Katharina Maier, O.E. Wendt, R. M. Amerein und Alexander Lenz liefern hier sehr abwechslungsreiche und auch sehr interessante Geschichten ab, Manche sind für mich überraschend und auch etwas neues für mich und ich liebe es wenn mich Autoren und Autorinnen überraschen. Die Schreibstile lassen sich alle richtig gut lesen , man rauscht also durch diese Sammlung an Geschichten und durch das Weltall. Sie ist wirklich gut gelungen und bietet tolle Unterhaltung. Manche Kurzgeschichten hätten gerne etwas länger sein können. Trotzdem finde ich sie wirklich lesenswert und freue mich schon darauf, mich wieder mit dieser Crew auf Reisen zu begeben und den Weltraum zu erforschen.

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Eigentlich wollen Fern und Mela ein Festival besuchen. Doch ein Bahnstreik und das Wetter machen ihnen einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück treffen sie auf Sanne und Jona und damit beginnt eine tolle Zeit . Die zwei Mädchen und die zwei Jungs machen sich auf einen Roadtrip auf, der alles verändert...

Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, schön flüssig und locker. Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Obwohl sie verschieden sind, passen sie sehr gut zusammen. Da ist der zurückhaltende Jona, der Geschichtenerzähler und Lügenmärchen-Erzähler Sanne, die strukturierte Mela und Fern, die träumt, ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus trifft. Alle schön anders und doch ergänzen sie sich hervorragend. Barbara Schinko präsentiert hier einen tollen Roman über das Erwachsenwerden. Die Geschichte bietet sehr gute Unterhaltung und wird auch nie langweilig. Allerdings hätte ich sehr gerne mehr über Sanne und seinem Verhalten gewusst. Trotzdem ist das Buch wirklich lesenswert und ich bin gespannt mit welchen Geschichten die Autorin noch so um die Ecke kommen wird.

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Junas Praktikum im Hotel Ludovika gefällt ihr sehr gut, wäre da nicht Leo, Sohn der Hotelbesitzerin. Ausgerechnet mit ihm soll sie sich einem Wettkampf liefern, wer der besserer Praktikant ist. Sie nimmt die Herausforderung an, hegt sie doch den großen Traum, selbst einmal ein eigenes Hotel zu betreiben. Für Leo ist es das Schlimmste, was ihm passieren kann. Er möchte Musiker werden und dem Hotelgewerbe kann er einfach nichts abgewinnen. Doch durch diesen Wettkampf könnte er endlich das machen was er möchte. Das sie plötzlich, nach ersten Anlaufschwierigkeiten miteinander, Gefühle füreinander entwickeln war so eigentlich nicht geplant....

Mir gefällt diese Geschichte ganz gut. Sie ist unterhaltsam und es kommt keine Langeweile auf. Ich finde es erfrischend anders, das hier mal kein Bad Boy die Szene betritt und auch sein Musikgeschmack etwas anders ist. Überhaupt ist dieser ganze Roman nicht wie andere. Es gibt hier christliche Aspekte und das kenne ich in einem New-Adult Roman nicht. Ich finde das richtig toll . Die Protagonisten finde ich sympathisch, allerdings handeln sie manchmal etwas naiv. Von zwei Nebencharakteren konnte ich ihre Handlungsweise nicht ganz nachvollziehen und habe mich gefragt, warum sie so reagieren. Trotzdem hat es mit gefallen und ich bin gespannt wie die Lichtenberg-Reihe weitergehen wird.

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Bei "One Stolen Night" von Sarah Saxx handelt es sich um einen spannenden New-Adult-Roman, der mit tollen Protagonisten daherkommt. Der Schreibstil ist richtig toll. Es wird aus zwei Sichtweisen erzählt (Cecile und Trevor) und das in einer schönen flüssigen, lockeren Art und Weise. Die beiden Protagonisten treffen auf ungewöhnliche Art und Weise aufeinander und man schließt sie sofort ins Herz. Man spürt das Knistern zwischen ihnen und sie sind Charaktere mit Tiefgang. Natürlich wird hier die Liebesgeschichte großgeschrieben, aber nicht nur. Die Geschichte ist wirklich spannend und an Drama fehlt es auch nicht. Allerdings ist der Roman etwas vorhersehbar, hat mir aber wirklich gut gefallen. Es kommt überhaupt keine Langeweile auf und es wird sehr gute Unterhaltung geboten. Obwohl man manchmal ahnt wie es endet, ist es wirklich eine lesenswerte Geschichte. Ich habe es sehr gerne gelesen und werde auch noch weitere Titel der Autorin lesen.

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Charlie absolviert ein Praktikum bei einem Klassik-Radio-Sender und hätte nie gedacht das sie auf ein Rock-Festival geschickt wird. Am liebsten würde sie die ganze Sache abblasen. Sie mag keine Menschenansammlungen und bekommt regelrecht Panikzustände. Doch dank der Unterstützung ihrer Freundinnen möchte sie es versuchen. Wer hätte gedacht das sich dadurch ihr Leben verändern wird. Denn sie trifft auf Levy, der sie fasziniert und ihr Sicherheit gibt. Mit ihm ist sie mutiger, doch auch Levy hat seine ganz eigene Geschichte....

Dieser Auftakt der Festival-Serie hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, er ist humorvoll und locker. Das Setting des Buches ist toll gewählt und Ivy Leagh beschreibt das Festival so bildhaft, das man denkt man ist dabei. Die Protagonisten sind sympathisch und tolle Charaktere. Auch alle anderen Akteure sind interessant und sehr gut gelungen. Bei allen läuft das Leben nicht so glatt, doch versuchen sie ihr bestes daraus zu machen. Ich finde es schön welche Entwicklung Charlie und auch Levy durchmachen. Da es sich hier ja um Teil 1 der Serie handelt, hoffe ich das die Autorin dies in den Folgebänden beibehalten wird. Ich hätte gerne genaueres über Charlies Ängste erfahren, doch dies ist leider nicht geschehen. Trotzdem bietet dieser New-Adult-Roman tolle Unterhaltung und wird auch nie langweilig. Außerdem wer weiß, vielleicht haben Charlie und Levy ja auch in den anderen Büchern einen Gastauftritt. Mich würde das sehr freuen und ich bin jetzt schon auf die nächsten Geschichten gespannt. Ein großes Lob möchte ich noch für das Cover aussprechen. Es sieht wunderschön aus und passt ganz hervorragend zu diesem Roman.

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