Louise wird entführt und Nathalie und ihre Freunde sollen für ihre Freilassung einen Häftling aus dem Gefängnis befreien. Da die Freunde nicht wissen wie sie das bewerkstelligen sollen, bittet Nathalie eine alte Bekannte um Hilfe.
Den ganzen Fall rund um die Entführung fand ich einfach nur haarsträubend und zu viel von allem. Lediglich das Ende war dann recht unterhaltsam, besonders als die alte Bekannte aufgetaucht ist.
Der Fall mit dem Getränkelieferanten hätte für meinen Geschmack ruhig etwas mehr im Fokus stehen können.

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Bei den Proben für ein Theaterstück wird der Regisseur geköpft und Nathalie und ihre Freunde beginnen mit den Ermittlungen. Doch Nathalie muss immer wieder an einen anderen Mord denken, den sie im Urlaub beobachtet hat.
Den Teil fand ich anfangs echt etwas verworren, da im ersten Viertel des Buches Nathalie im Urlaub ist und dort den Mord beobachtet. Dadurch hat der eigentliche Fall rund um den geköpften Regisseur noch weniger Zeit zur Entwicklung gehabt und es wirkte oft so "husch husch" durch das Geschehen gehetzt.
Das Ende fand ich interessant, aber doch etwas konstruiert und zu gewollt.

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Durch unglückliche Umstände befinden sich Brittany und Zach zum ersten Mal seit über 10 Jahren wieder am selben Ort. Nachdem Zach Brittany nach 10 Tagen Ehe überstürzt verlassen hat, ist sie nicht allzu gut auf ihn zu sprechen, doch die Anziehung zwischen den beiden ist immer noch groß.
An sich war das eine schöne Geschichte die Summerfeeling aufkommen lässt. Ich bin nur leider kein allzu großer Fan von Second Chance Geschichten.
Hinzu kommt, dass bei mir bis zum Schluss keinerlei Emotionen von Zachs Seite rüber kamen. Brittany hingegen war eine tolle Protagonistin, deren Gefühle und Gedanken gut rüber kamen.
Das kitschige Ende hat für mich die Geschichte leider noch mal gedrückt, wie auch schon der erste Teil.

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Die Vampirin Nyx wagt das Unmögliche und bricht in die Gefängnisanlage der Glymera ein, um ihre Schwester zu suchen. Vor Ort läuft sie gleich dem Schakal in die Arme und er bietet ihr seine Hilfe an. Auf der Flucht vor den Wachen und der Suche nach Nyx Schwester kommen sich die beiden näher.
Der Klappentext klang so gut und da ich ja weiß das die Autorin richtig spannende und actionreiche Bücher schreiben kann, war ich umso überraschten wie wenig hier passiert ist.
Ich muss leider gestehen das ich über die Hälfte des Buches langweilig fand. Zum Ende wurde es dann zu Glück wieder spannend und auch temporeich, aber das war mir leider zu wenig.

Die Liebesgeschichte zwischen Nyx und dem Schakal fand ich auch nicht so toll, da fehlte es mir irgendwie an Emotionen.
Was ich allerdings richtig gut fand, war die Freundschaft zwischen dem Schakal und einigen Mithäftlingen und deren Dynamik. Auch gab es etwas aus der Vergangenheit des Schakals was in der Jetztzeit noch einmal wichtig wurde, was ich auch sehr interessant fand.
Alles in allem habe ich mir hier deutlich mehr versprochen und ich hoffe der nächste Prison Camp Teil kann mich mehr überzeugen.

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Eine tote Nonne wird in der Nähe des Black Feathers gefunden und die Todesart gibt Nathalie, Louise und ihren Freunden Rätsel auf. Bei ihren Ermittlungen begegnen sie dem reisenden Nonnenchor dem Sister Sally angehört hat und bald stellen Nathalie und Co. fest, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
An sich war das Buch unterhaltsam und für einen Krimi auch genau richtig spannend, aber auch hier war mir die Handlung irgendwie zu weit hergeholt bzw. zu abgedreht für einen cosy Krimi.
Außerdem fehlte es mir hier ein wenig an Tiefe und ich fühlte mich irgendwie durch die Handlung gehetzt.

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