King of Battle and Blood

Meinung:
Meine Erwartungen an das Buch schwankten zwischen hoch und niedrig, denn zum einen war der Hype groß und zum anderen wollte ich der Autorin eine zweite Chance geben. Ihr Buch „A Touch of Darkness“ konnte mich nicht komplett überzeugen.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich war gespannt auf die Umsetzung. Jedoch sind mir bereits nach den ersten Seiten die vielen Beschreibungen (Namen) aufgefallen. Dadurch war man von den Informationen ein wenig erschlagen und es war kein Raum für die eigene Fantasie. Zudem war ich überrascht von dem vielen Spice zu Beginn, der sich dann auch noch gesteigert hat. Je weiter ich las, desto störender wurde der Spice, beispielsweise als die Protagonisten interessante Informationen austauschten, wurde diese Unterhaltung durch spontanen Spice unterbrochen.
Mich hat außerdem das Alter der Protagonistin sehr überrascht, denn bis ich es erfahren hatte, bin ich davon ausgegangen, dass sie eine junge Erwachsene ist, das lag wahrscheinlich am Verhalten.
Nichtdestotrotz haben mir auch viele Szenen gefallen und es blieb trotzdem spannend, denn man wollte natürlich die Informationen, die durch den Spice unterbrochen wurden, herausfinden. Wie zu Beginn geschrieben, hat mir auch die Idee gut gefallen, auch wenn mir die Umsetzung nicht 100% zugesagt hat.

Fazit
Spannende Story mit ein paar Minunspunkten.
3,5/5

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King of battle and blood ist eine düstere, leidenschaftliche Vampirgeschichte, die mit sehr starken, aber auch emotionsgeladenen Protagonisten auftritt. Es war eine spannende Mischung, die für mich aber etwas zu sexuell war, sodass mir die Tiefe etwas gefehlt hat.

Die Welt, aus der Isolde kommt, ist gespalten und voller Verzweiflung. Denn Adrian, der gefürchtete Vampirkönig, hat Lara erobert und mit seinen Soldaten die Stadt eingenommen. Es wurde schon ganz von Anfang an ein düsteres Bild gezeichnet voller Dunkelheit und Gewalt, die die Protagonisten bedrohten. Doch die Welt ist nicht so, wie sie am Anfang scheint, denn Isolde kennt nur eine Seite der Medaille und muss schmerzhaft lernen, wie wenig sie bisher über sich und ihre Herkunft wusste. All dies war wirklich spannend und ich mochte es, wie die Welt samt Karte aufgebaut worden war.

Mit den Protagonisten hatte ich hingegen so meine Probleme. Am schwierigsten fand ich, dass sich die Geschichte so sehr auf sexuelle Aspekte konzentriert hat. Dadurch kamen für mich die Gefühle leider viel zu kurz. Es ging ständig nur um das eine, um körperliche Anziehung und Gelüste, dass ich die Verbindung zwischen Isolde und Adrian nur schwer fassen konnte. Dadurch war ich auch emotional etwas zu weit von den beiden entfernt. Isolde war eine eher anstrengende Protagonistin, die immer wieder irrational gehandelt hat und mich nicht so ganz von sich überzeugen konnte. Ich hatte so meine Probleme mit ihr und ihrer Art. Adrian mochte ich da ein bisschen lieber, auch wenn er ebenfalls ziemlich anstrengend war von Zeit zu Zeit.

Die Geschichte war zwar spannend, konnte mich durch den sexuellen Fokus aber auch nicht so ganz von sich überzeugen. Ich wollte gerne mehr von der Welt und der Spannung zwischen den Königreichen sehen, habe aber viel anderes bekommen, was für mich dann so gar nicht mehr spannend war. Ich werde die Reihe weiterlesen, hoffe aber, dass sie noch etwas überzeugender werden wird.

Insgesamt war Kind of Battle and Blood ein gutes, wenn auch nicht vollkommen überzeugendes Buch. Ich kannte den Schreibstil der Autorin schon, fand hier die sexuellen Aspekte aber noch stärker ins Zentrum gestellt als sie es bei Hades und Persephone schon waren. Aus diesem Grund vergebe ich auch nur 3.5 Sterne und bin gespannt, ob sich die Reihe noch steigern wird.

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Kurze Inhaltsangabe:

Prinzessin Isolde will das Königreich ihres Vaters retten. Doch dafür muss sie den Vampirkönig Adrian heiraten und im besten Fall auch noch töten.
Aber zwischen den beiden herrscht eine fast schon unnatürliche Anziehungskraft.
Nach der Hochzeit, in seiner Heimat angekommen, stößt Isolde auf immer mehr Informationen über die Vergangenheit.
Wem kann sie noch trauen?


Inhaltsbewertung:

Es ist wirklich lange her seit ich ein Vampirbuch gelesen habe und freute mich sehr, als ich sah dass es bei Lyx etwas mit Vampiren erscheinen wird.
Das Cover ist auch wirklich ein absoluter Traum und der Klappentext war vielversprechend.

Bevor ich das Buch began, las ich leider schon einige negative Meinungen zu dem Buch, dass es viel zu viele spicy Szenen gäben soll und es quasi ein Fantasyprno ist.
Ja es gab extrem viele spicy Szenen.
Doch ich wusste, was auf mich zukommen wird und hatte anfangs überhaupt kein Problem damit.

Denn Isolde ist absolut nicht prüde und dies wird einem schon auf den ersten Seiten bewusst.
Sie hat gerne Sx und scheut auch nicht davor über sowas zu reden, denn sie hat eine sehr vulgäre Art.

Auch Adrian ist kein Mann der Enthaltung und so gab es zwischen den beiden von Anfang an eine unfassbar heftige Anziehung, die auch gut beschrieben wurde.

Ich mochte es auch sehr, dass es zu Beginn des Buches interessante Kampfszenen, mit anderen Untaten gab und war begeistert, was die Autorin sich für Kreaturen ausgedacht hat.

Mit der Thematik "forced marriage" hatte ich bis jetzt auch kaum Kontakt und mochte diese Art von Enemies to Lovers Entwicklung. Denn es gab auch echt gute Schlagabtausche zwischen den beiden.

Das Buch hatte in meinen Augen wirklich sehr viel Potential. Doch das wurde nicht ganz ausgeschöpft.
Denn ab der Reise nach der Hochzeit, zog sich das Buch doch ganz schön und trotz geheimnisvolle Vergangenheit und Magie, passierte kaum etwas, bzw. war es für mich nicht wirklich spannend.

Auch wirkten die Nebencharaktere eher fad und man erfuhr von jedem nur ein Happen oder gar nichts. Hier hätte ich mir mehr Ausarbeitung gewünscht, da sich so alles nur um Isolde, Adrian und S*x drehte.

Das Ende war zwar actionreicher, konnte mich aber leider auch nicht vom Hocker reißen.

Ich bin gespannt, ob es in Band 2 mehr Entwicklungen und Geschehnissen geben wird.


Fazit:

"King of battle and bloods bekommt 3.5 ⭐️ von mir.
Es war definitiv ein Buch mit einem absolut wunderschönen Cover, doch ich hätte mir mehr Inhalt gewünscht, vielleicht geschieht dies ja im finalen Band.

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Würdest du einen mächtigen Vampirkönig heiraten, um dein eigenes Königreich zu retten?

Genau das muss Isolde von Lara machen: den Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten, ihm näher kommen und anschließend töten.

Aber ist der starke Vampir überhaupt verwundbar und möchte Isolde den Plan tatsächlich durchziehen?

Der Einstieg in die Geschichte geht sehr schnell & ich mochte Isoldes starken Charakter. Sie tut, was sie will und sagt, was sie denkt. Sie kann auf sich selbst aufpassen und möchte eigentlich keinen Mann an ihrer Seite haben.
Verständlicherweise verdreht Adrian ein wenig ihren Kopf und es kommt zu einigen spicy Interaktionen zwischen dem verheirateten Paar. Diese Szenen nehmen einen beachtlichen Teil des Buches ein, was nicht schlimm wäre, wenn der Fantasy-Plot darunter nicht leiden würde.

Der Spannungsbogen hat nach der Hochzeit langsam abgenommen und die ganze Kriegssituation ist ein wenig aus dem Fokus gekommen.
Mehr Worldbuilding, wie Informationen zu den unterschiedlichen düsteren Kreaturen, wären toll gewesen.

Den Plottwist konnte ich noch vor der großen Auflösung erraten und das große Finale kam mir etwas zu kurz. Dieses wurde sehr schnell abgearbeitet, - leider - denn die Geschehnisse haben den Spannungsbogen endlich wieder aufgebaut. Zum Schluss hat Isolde auch endlich wieder ihre Stärke gezeigt, was in der Mitte des Buches etwas gefehlt hat.

Ich mochte, dass ein moralisches Dilemma aufgebaut wurde. Den Vampiren gibt man sehr schnell die Rolle des Bösewichts, aber das Buch lockert dieses Schwarz-Weiß-Denken auf.

Aus Adrians Sicht wird nicht erzählt, wodurch immernoch ein paar Fragezeichen offen bleiben und das Vertrauen nicht zu 100% auf seiner Seite ist.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und schnell zu lesen. Einige schöne Zitate kann man in dem Buch auch finden.

King of Battle and Blood würde ich allen empfehlen, die Vampire, Fantasy, selbstbewusste Protagonistinnen und Spice mögen.

Mag man viel Spice nicht, ist das Buch sehr wahrscheinlich nichts für einen.

Trotz der genannten Kritikpunkte, werde ich Band 2 lesen und hoffen, dass Isolde mehr von ihrer badass Seite zeigt.

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Scarlett St. Clair hat mich mal wieder überzeugt. Schon die ersten beiden Bänder von „A Touch of Darkness“ habe ich geliebt und auch mit „King of Battle and Blood“ hat sie wieder was tolles gezaubert. Schon von Beginn an spürt man eine Verbindung zwischen den beiden Protagonisten. Isolde soll ihren Freind den Blutkönig Adrian heiraten und zu ihm ziehen um Ihr Königreich zu retten. Auf ihrer gemeinsamen Reise kommen sie sich näher. Isolde steht im Zwiespalt zwischen ihren Gefühlen zu dem Blutkönig und zwischen dem was sie denkt über ihn und sein Volk zu wissen.

Handlung: Die gesamte Geschichte hatten von Anfang bis Ende einen roten Faden sie war spannend und nicht immer vorhersehbar. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen obwohl ich sagen muss dass mir im mittleren Teil der Buches einwertig was gefehlt hat. Einerseits ist einiges geschehen andererseits nichts.Neben viel Fantasy und Kampf gibt es auch eine ordentliche Portion Spice welcher gut geschrieben ist . Zum Ende hin war es aber wieder spannend und sehr ereignisreich ich freue mich schon Band 2 lesen zu dürfen um zu erfahren wie es mit Isolde und Adrian weitergeht.

Charaktere:
Isolde: sie ist eine starke unabhängige Frau die weiß was Sie will sie lässt sich nichts Sagen und liebt Ihr Volk. Sie ist keine „typische“ Prinzessin und später auch Königin sie selbst sagt die ist an erster Stelle Kriegerin dann erst Prinzessin/ Königin. Was auch oft deutlich wird im Buch sie weiß sich selbst zu verteidigen und zu behaupten. Anfangs steht ihre Starke und selbstständige Persönlichkeit im Kontrast zu ihren Gefühlen und Handlungen gegenüber Adrian, doch im laufe der Geschichte und zum Ende hin leuchtet ihr Verhalten ein. Man hat deutlich gespürt wie sich Isoldes Charakter entwickelt hat und dass sie auch für Neues und Unbekanntes offen war und nicht alles verteufelt hat was anders war umgehendste zu dem was ihr beigebracht wurde

Adrian:
Schon von Anfang an war er mein Lieblingscharakter. Anfangs ist es nicht einfach zu verstehen aus welchen Motiven er handelt doch schnell war mir bewusst dass das Volk als auch die Leser ein falsches Bild von ihm haben. Man wird nicht böse geboren. Je näher man ihn kennenlernt desto mehr bekommt man vom wahren Anstoß zu sehen. Was erstmal keiner weiß ist dass er ein großes Geheimnis mit sich trägt. Er scheint schnell wahre Gefühle für Isolde zu haben und sieht sie von Beginn an um ebenbürtig.

Cover: Kurz und knapp ich liebe es es ist schlicht und wunderschön.

Zusammenfassend kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Ich hatte es immer halb kurzer Zeit los und würde am liebsten direkt Band 2 weiter lesen.

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