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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2023

Absolut unerwartet

The Ruby Circle (1). All unsere Geheimnisse
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„TᕼE ᖇᑌᗷY ᑕIᖇᑕᒪE - ᗩᒪᒪ ᑌᑎSEᖇE GEᕼEIᗰᑎISSE“ ᐯOᑎ ᒍᗩᑎᗩ ᕼOᑕᕼ __________________________________________________
Das Cover und der Farbschnitt des Buches hat mich absolut in die Irre geführt - Klappentexte ...

„TᕼE ᖇᑌᗷY ᑕIᖇᑕᒪE - ᗩᒪᒪ ᑌᑎSEᖇE GEᕼEIᗰᑎISSE“ ᐯOᑎ ᒍᗩᑎᗩ ᕼOᑕᕼ __________________________________________________
Das Cover und der Farbschnitt des Buches hat mich absolut in die Irre geführt - Klappentexte lese ich ja nicht. Ich habe mit einem Urban Romantasy Buch gerechnet und habe eine Art seichter Jugendthriller bekommen. Also grundsätzlich eher einfach ein Jugendbuch, aber ich finde auch dass es ein paar Aspekte hat, die einen zum Miträtseln anregen und etwas Crime enthalten.
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Fand ich das gut? Absolut!
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Ich bin ja ein absoluter Fan davon, wenn Storys mich total überraschen und das war aufgrund des Genres schon gegeben. Die Story selbst fand ich tatsächlich auch sehr unterhaltsam und würde das Buch uneingeschränkt empfehlen. Die Charaktere mochte ich sehr gerne und vor allem Theo hat es mir angetan. Er ist so geheimnisvoll und irgendwie gequält. Was für mich zwar keine große Rolle spielte, da ich kein Pferdemädchen bin, war das ganze Reitthema. Trotzdem fand ich die Idee dahinter sehr toll gelöst und auch hier spielt Theo wieder eine sehr große Rolle. Ich hoffe, dass man da noch ein paar Hintergrundinformationen erhält.
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Tatsächlich bin ich extrem gespannt wie manche Dinge aufgelöst werden und hoffe auf einen baldigen zweiten Band.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Fantastisch, romantisch und so gut!

Let's Play - Teil 1
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Endlich mal wieder eine Graphic Novel und dann auch noch mit einem Thema, was mich absolut abholt - Gaming.

Ich lese ja momentan noch ein anderes Buch, in dem es im Grunde um Gaming geht (nur dass wir ...

Endlich mal wieder eine Graphic Novel und dann auch noch mit einem Thema, was mich absolut abholt - Gaming.

Ich lese ja momentan noch ein anderes Buch, in dem es im Grunde um Gaming geht (nur dass wir in „Age of Ivy“ von @annstiles direkt im Game sind) daher war es eine absolut willkommene Abwechslung nebenbei eine kurzweilige Story durchzusuchten.

In „Let‘s Play“ von @mongrelmarie aus dem @lyx_verlag geht es um Sam, die ihr erstes Indiegame programmiert hat und dieses von einem erfolgreichen Gamer völlig zerpflückt wurde. Seine Fanbase hat daraufhin dafür gesorgt, dass das Spiel die wohl schlechteste Bewertung überhaupt bekam.

Nunja Sams neuer Nachbar ist niemand anderes als Marshall - besagter Gamer. Probleme sind also vorprogrammiert (ha was ein Wortwitz 😅).

Der Zeichenstil gefällt mir richtig gut und ich liebe es, dass es anders als bei Mangas komplett in Farbe gedruckt wird. Die Story ist absolut niedlich - Sam als Protagonistin hat mir extrem gut gefallen. Sie ist absolut schüchtern, hasst Konfrontationen und kann sich sobald man über Ging mit ihr redet absolut fallen lassen - da vergisst sie auch mal, dass sie mit ihrem Erzfeind redet. Marshall ist ein absoluter Frauenheld und erfolgreich in dem was er macht. Im Laufe der Story merkt man, dass er ein absolut liebenswürdiger Mann ist und das Herz am rechten Fleck hat.

Sams Freunde stehen voll und ganz hinter ihr und das ist so schön anzusehen, dass auch introvertierte Leute solch große Unterstützung haben.

Eine Geschichte mit großer Freundschaft, ein wenig Romantik und einem supersüßen Hund, von dem man auf den letzten Seiten nochmal ein bisschen mehr sieht. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Kleiner Kritikpunkt von mir (wobei mich das momentan einfach in so vielen Büchern stört): Müssen denn immer alle Männer Sixpacks haben und halbnackt durch die Gegend laufen? Und warum zur Hölle ist Sams Chef so ein Arsch und hat auf den Kaffeefleck so reagiert wie er es tat? (Ich möchte nicht spoilern!)

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Veröffentlicht am 09.07.2023

Toller Auftakt

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Das letzte Buch von Kerstin Gier war ein absolutes Highlight für mich. „Wolkenschloss“ war einfach so anders als erwartet und nun hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.
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Dieses wunderschöne Cover ...

Das letzte Buch von Kerstin Gier war ein absolutes Highlight für mich. „Wolkenschloss“ war einfach so anders als erwartet und nun hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut.
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Dieses wunderschöne Cover hatte mich damals als es erschien bereits absolut umgehauen. Kerstin Giers Bücher sehen durch die Bank weg alle unglaublich toll aus und dieses hier ist keine Ausnahme. So viele passende Details und auch von innen ist das Buch ein absoluter Hingucker.
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Der Weltenbau ist wieder mal absolut gut geraten. Die Protagonisten Quinn war mir am Anfang nicht sonderlich sympathisch. Doch das legte sich recht schnell, als Matilda auf der Bildfläche auftauchte. Sie war einfach so niedlich und hat so gut mit Quinn harmoniert - auch wenn er das am Anfang nicht so sah.
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Die Story ist gemeinsam mit den Charakteren gewachsen und ich fand es toll, dass hier mal das Mädchen auf den Jungen aufpassen musste. Es war einfach eine durchweg coole Story mit tollen Fantasyaspekten.
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Ein toller erster Band und ich werde ganz bald auch die Fortsetzung lesen - sobald sie in unserer Stadtbücherei vorhanden ist. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Beziehung von Quinn und Matilda weiterentwickelt und wie tief wir noch in den Saum eintauchen werden.

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Veröffentlicht am 09.06.2023

Eine tolle Dystopie

Das Babel Projekt – Lifelike
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„ᒪIᖴEᒪ1K3“ ᐯOᑎ ᒍᗩY KᖇISTOᖴᖴ ___________________________________________________
Dieses Buch habe ich mir tatsächlich schon vor längerer Zeit bei der @buecherbuechse gekauft, da ich den Farbschnitt so toll ...

„ᒪIᖴEᒪ1K3“ ᐯOᑎ ᒍᗩY KᖇISTOᖴᖴ ___________________________________________________
Dieses Buch habe ich mir tatsächlich schon vor längerer Zeit bei der @buecherbuechse gekauft, da ich den Farbschnitt so toll fand. Der zweite Band musste dann natürlich auch direkt einziehen, als er erschien.
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Jay Kristoff konnte mich zuletzt mit „Das Reich der Vampire“ nicht ganz abholen, daher war ich sehr skeptisch. Doch völlig unnötig, denn nach einem etwas holprigen Start, konnte mich die Geschichte wirklich abholen.
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Tatsächlich möchte ich an der Stelle mal mehr auf das Aussehen des Buches eingehen. Die Farbwahl des Covers finde ich persönlich sehr ansprechend. Es wird in vier Farben gehalten und das zieht sich ebenfalls über den Buchrücken und die Rückseite - einfach gelungen. Die Karte im Innenteil sieht auch richtig cool aus und man denkt gleich darüber nach, was es wohl mit „Das Glas“ zu tun hat, da das direkt ein absoluter Eyecatcher ist. Bevor man mit der Geschichte startet werden einem zunächst die Robotergesetze vorgetragen - sehr passend meiner Meinung nach, dass diese durchgestrichenen Sätze auf schwarzem Papier geschrieben sind. Außerdem verfügt das gesamte Buch über Kapitelverzierungen. Optisch also definitiv ein absolutes Highlight!
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Die Story hat es aber ebenfalls in sich! Wir werden in eine postapokalyptische Welt geworfen, in der menschenähnliche Roboter - sogenannte Lifelikes - genauso zum normalen Leben gehören wie Menschen und Androiden. Wir begleiten Eve, die im Grunde während der gesamten Story mit ihren Begleitern nach Antworten sucht. Das klingt vielleicht ein bisschen langweilig - ist es aber absolut nicht. Das Buch ist unglaublich spannend und hält eine unglaubliche Überraschung am Ende bereit.
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Definitiv eine Leseempfehlung von mir und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Wenn man sich den Buchschnitt ansieht, scheint es mit Band 2 nicht zu Ende zu sein. Wir werden sehen.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Luft nach oben, aber ein guter Start

Clockwork Angel
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Heute beendet und diesmal gibt es sofort die Rezension, das schaffe ich nur sehr selten. Meine letzten beiden Bücher von Cassandra Clare waren die ersten beiden Bände von „Die Ältesten Flüche“ mit Magnus ...

Heute beendet und diesmal gibt es sofort die Rezension, das schaffe ich nur sehr selten. Meine letzten beiden Bücher von Cassandra Clare waren die ersten beiden Bände von „Die Ältesten Flüche“ mit Magnus Bane und Alec Lightwood in den Hauptrollen. Da mir diese nicht ganz so zusagten, obwohl die Charaktere in der Chroniken der Unterwelt Reihe meine liebsten waren, hatte ich etwas Bedenken.
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Doch das war absolut unbegründet - klar es gibt noch Luft nach oben und die langen Kapitel stressen mich ganz schön, aber der Start in diese Reihe war absolut empfehlenswert und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
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Tessa kam aus Amerika nach London, um wieder mit ihrem Bruder zusammenzufinden. Doch in der neuen Stadt angekommen wird sie entführt und gezwungen ihre bisher unbekannten Kräfte immer und immer wieder zu aktivieren. Später wird sie von den Schattenjägern des bereits bekannten Londoner Instituts gerettet - dabei fand ich es total interessant die Vorfahren der Charaktere aus den mir bereits bekannten Büchern kennenzulernen.
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Leider ging mir noch kein Charakter so richtig nah. Will war sehr unnahbar und manchmal nahezu unsympathisch. Tessa wirkte ab und zu sehr naiv, machte aber eine tolle Entwicklung während der Story durch. Am liebsten war mir tatsächlich Jem mit seiner verletzlichen und sehr geheimnisvollen Art. Was dahintersteckt, müsst ihr selbst herausfinden.
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Am absolut coolsten fand ich persönlich, dass auch hier Magnus Bane wieder eine wichtige Nebenrolle erhielt, denn wie gesagt, er ist einer meiner absoluten Lieblingscharaktere in dem Universum.

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